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Thema: Hilfe mein Kunde hat auf ein proof verzichtet... vom 21.01.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> Hilfe mein Kunde hat auf ein proof verzichtet...
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Verfasst Do 21.01.2010 13:55
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ich denke auch das erstmal der Auftraggeber der Druckerei schuld ist der auch noch eine Abnahme der falschen Daten gemacht hat. Wenn dier selber noch bei einer Onlinedruckerei bestellt - sprich einmal das Geld zur "normalen" Druckerei spart und zum zweiten auch noch die Marge spart die er Dir bezahlen müßte wenn Du es bei der Druckerei in Auftrag gibst, dann wundert es mich auich nicht das er jetzt von Dir Knete sehen will. Wenn es alles mit rechten Dingen abgelaufen ist, dann solltest Du eine Haftpflichtversicherung und ein angemeldetes Gewerbe haben - dann bist Du auch nicht Pleite. Wenn es ein "Gefälligkeitsdienst" der unter "Nachbarschaftshilfe" läuft, dann kann er Dir auch nichts (und wird es dann auch nicht probieren - sorry bin normalerweise immer das ich für beide den Mittelweg suche, Grenzen bei einem solchen Kundenverhalten sind aber gegeben
 
type1

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Verfasst Do 21.01.2010 13:56
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Mit Denken ist aber nicht geholfen.
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Andi.R

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Verfasst Do 21.01.2010 14:01
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mit sinnfreien beiträgen aber noch weniger:-)

musste sein sry^.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Do 21.01.2010 14:06
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Andi.R hat geschrieben:
mit sinnfreien beiträgen aber noch weniger:-)

musste sein sry^.


Der war nicht sinnfrei.
Der konterkarierte nur die Beiträge, die in alle Richtungen Glaskugelartig Vermutungen äußern.
Deiner zählt dazu.

Vielleicht meldet sich der TO ja noch auf Nimroys Fragen.
Dann kann man auch anfangen Tipps zu geben.
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Nimroy
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Ort: zwischen Köln und D'dorf
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Verfasst Do 21.01.2010 14:09
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Andi.R hat geschrieben:
mit sinnfreien beiträgen aber noch weniger:-)

musste sein sry^.


Das ist nicht sinnfrei. Gerade bei solchen Threads, wo es dem TE an die Existenz oder massiv ans Portemonaie geht, ist zwar jeder Beitrag bestimmt gut gemeint, aber da gilt einfach der Grundsatz "Ich glaube (alternativ ich denke) wohnt in der Ich-weiß-nicht-Straße." Der TE ist in der Regel in einer sehr ernsten Situation und greift nach jedem Strohhalm der ihm sich bietet. Und natürlich greift er nur nach denen, die auf seiner Seite dicker sind als auf der Seite des Einklagenden. Ein falsches Agieren auf Grund von Meinungen und Rechtsverständnissen der einzelnen User kann dann am Ende teurer kommen als der eigentliche Schaden mal war. Da wird nicht zum Anwalt gegangen, da wird zu spät reagiert oder Formfehler gemacht etc. pp. Und nur, weil jemand im Forum die Trennung zwischen Recht haben und Recht bekommen nicht deutlich genug gezogen hat.

Bei solchen Fällen muss man sich halt hart auf die Fakten beziehen und nichts hineininterpretieren von "Nachbarschaftshilfe", Verpflichtung des Auftraggebers zur Datenprüfung etc.
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Mac

Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
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Verfasst Do 21.01.2010 14:13
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mediaWE hat geschrieben:
...dann solltest Du eine Haftpflichtversicherung und ein angemeldetes Gewerbe haben - dann bist Du auch nicht Pleite...


Stuss - die Haftpflichtversicherung deckt solche Schäden nicht ab.
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designzicke

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Verfasst Do 21.01.2010 14:17
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sorry, aber niemand kann mir doch verbieten mich mit einer online-druckerei in verbindung zu setzen um unabhängig vom kunden nach druckspezifikationen für ein produkt zu fragen...

ausserdem sind diese bei FA für jeden zugänglich.

und als dienstleister stelle ich doch auch für mich den anspruch eine einwandfreie druckdatei abzuliefern (ob nun an die druckerei oder an den kunden selbst), ganz gleich ob ich nun für den druck verantwortlich bin oder nicht...

das ist meine sicht der dinge.

p.s. wenn, dann nur für den fehldruck zahlen... den neudruck sollte der kunde schon selber finanziell tragen, schließlich bekommt er dafür ja auch sein bestelltes produkt...



und wieso zieht sich das ganze jetzt schon fast ein jahr...? * Ööhm... ja? *
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MarcelS

Dabei seit: 04.03.2002
Ort: Marl
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 21.01.2010 14:25
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Meine Vorgehensweise wäre:

erst einmal genau festhalten, 1. Was gefordert war, 2. Was gemacht worden ist und warum. Am besten chronologisch möglichst detailreich aufschreiben, in Tabellenform.

Dann selbst erst einmal versuchen, anhand dieser Liste zu erkennen, wo Fehler gemacht sein könnten.

Dann mit dieser Erkenntnis und allen Beteiligten ein klärendes Gespräch führen, in dem die Fehler besprochen und vor allem, bewertet werden.

Aus diesem Gespräch sollten sich zwei Dinge ergeben: 1. Die Schuldverteilung, also wer dann was übernimmt, und 2. ein optimiertes Vorgehen für zukünftige Aufträge.

Aber wie immer gilt: Miteinander reden ist der erste Schritt, sowas aus der Welt zu schaffen.

Nochwas, ganz wichtig: Keine der Parteien möchte ihr Gesicht verlieren. Sollte ein Fehler nicht mehr genau einzuordnen sein, und könnte es sein, dass der TE eher Schuld hat: Ruhig auch einmal eingestehen, und nicht versuchen, "auf Biegen und Brechen" da herumzukommen. Ein klares "Ja, ich habe einen Fehler gemacht und stehe dazu - ich möchte jetzt zusammen mit Ihnen da raus kommen" ist meiner Ansicht in so einem Fall angebracht.

MfG, MarcelS
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