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Thema: Zu wenig Lohn? vom 14.02.2012


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Zu wenig Lohn?
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Verfasst Fr 10.01.2014 10:03
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deliciious hat geschrieben:
Ich denke wir haben hier bei dem Thema stets zwei ganz große Probleme.


Hat du eigentlich mal Personalverantwortung gehabt? Am Arbeitgebertisch gesessen bei Bewerbungsgesprächen statt nur auf der Arbeitnehmerseite? Manches von von dem, was du schreibst, ist ja nicht falsch - anderes aber hanebüchen.

Zitat:
Es ist auch ein Unterschied, ob man als fleißiger Reinzeichner oder als kreativer Designer tätig ist.


Ja, im Zweifelsfall bekommt der Reinzeichner nämlich mehr Geld.

Zitat:
In eigenen Bewerbungszeiten handhabe ich es meist so, dass ich meinen Gehaltswunsch erst beim Vorstellungsgespräch nenne. So kann man die Reaktion abwarten und wird nicht gleich wegen eventuell zu hoher Forderung "aussortiert".


Sondern schon vorher, weil du nicht in der Lage bist, eine lückenlose Bewerbung zu erstellen. Und die - ungefähre - Gehaltsangabe gehört auch dann dazu, wenn sie nicht ausdrücklich gefordert wird (was in den meisten Ausschreibungen ohnehin der Fall ist).

Zitat:
Ist der Wunsch im Gespräch zu hoch, kann man darüber reden und zurückrudern.


Wenn mir jemand gegenüber sitzt, dessen Selbsteinschätzung dermaßen daneben liegt, wie in deinen Zahlen angedeutet, diskutier' ich doch nicht mit dem rum. Dafür werde ich nämlich nicht bezahlt und dass ich Langeweile habe, ist auch eehr selten der Fall. Das setzt sich dann fort, dessen Selbsteinschätzung wird auch im Job erheblich vom Ist-Zustand abweichen, entweder kommt er mit der workload nicht klar oder hält sich für überqualifiziert oder was-weiss-ich.

Zitat:
Mittlerweile finde ich, dass jeder Gestalter mit zwei, drei Jahren Berufserfahrung zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto liegen kann. Dazu ist aber wieder Punkt 1 zu bedenken: Die Qualität sollte eben auch stimmen.


Das ist doch ein Widerspruch - die Qualität stimmt eben bei vielen nicht, deshalb kann das nicht "jeder". Abgesehen davon, sind 3.500 nach zwei Jahren ohne irgendwelche herausragenden Leistungen - und damit meine ich ein Hochschulstudium, möglichst mit Master und am besten noch gewonnene Preise, beim ADC etc., entweder ein feuchter Traum oder Schmerzensgeld.
 
jense

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Verfasst Fr 10.01.2014 10:15
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es geht in unserer branche nicht nur um gute gestaltung. gut gestalten kann auch der 23 jährige, der gerade mit seinem studium fertig ist. berufserfahrung, routine und die abläufe, die neben dem gestalten laufen, sind ebenso wichtig um ein entsprechendes gehalt zu fordern.
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Benutzer 116623
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Verfasst Fr 10.01.2014 10:34
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jense hat geschrieben:
es geht in unserer branche nicht nur um gute gestaltung. gut gestalten kann auch der 23 jährige, der gerade mit seinem studium fertig ist. berufserfahrung, routine und die abläufe, die neben dem gestalten laufen, sind ebenso wichtig um ein entsprechendes gehalt zu fordern.


Yup, und dazu unternehmerisches Denken, socials skills, Teamfähigkeit und Kundentauglichkeit. Das egomane Kreationsgenie, das man nicht mit Kunden essen gehen lassen kann, weil es schon vor Eintreffen des Gastgebers zwei Flaschen Wein geordert hat und nach dem Essen das Besteck auf dem Tischtuch ablegt, ist nämlich eher ein Fall für die Sitcom.
 
xBe

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Verfasst Fr 10.01.2014 10:43
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type1 hat geschrieben:
muller hat geschrieben:
Na ja, ich kenne schon Leute die mit 1000-1500 € netto sehr gut leben, was soll da ein scherz sein?


Genau das.


Same here!
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Benutzer 62312
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Verfasst Fr 10.01.2014 11:03
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deliciious hat geschrieben:
Mittlerweile finde ich, dass jeder Gestalter mit zwei, drei Jahren Berufserfahrung zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto liegen kann.[/b]

2500 ja kann vorkommen, 3500 von 500.000 MGs vlt 2? Wäre schön wenn es so wäre...
 
deliciious

Dabei seit: 15.11.2006
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Verfasst Fr 10.01.2014 12:48
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someonesdaughter hat geschrieben:
deliciious hat geschrieben:
Ich denke wir haben hier bei dem Thema stets zwei ganz große Probleme.


Hat du eigentlich mal Personalverantwortung gehabt? Am Arbeitgebertisch gesessen bei Bewerbungsgesprächen statt nur auf der Arbeitnehmerseite? Manches von von dem, was du schreibst, ist ja nicht falsch - anderes aber hanebüchen.

Ja. Wie soll ich auch sonst schon zig Bewerbungen auf den Tisch liegen gehabt haben.

someonesdaughter hat geschrieben:
Zitat:
Es ist auch ein Unterschied, ob man als fleißiger Reinzeichner oder als kreativer Designer tätig ist.


Ja, im Zweifelsfall bekommt der Reinzeichner nämlich mehr Geld.

Das kann sogar stimmen.
In meinem Beispiel, in dem der Designer jedoch stets auf Verpackungen für nur einen Kunden nach vorgegebene CD-Richtlinien beschränkt ist und es sich bei der Anzahl der Aufgaben lediglich um Fleißarbeit handelt, jedoch nicht. Da ist es egal, ob du die beste Routine an den Tag legst und die größte Berufserfahrung hast. Das Gehaltlimit ist in diesem Beispiel sehr niedrig. O-Ton eines Geschäftsführers zur Bewertung der Aufgaben und Begründung, warum es für diesen Job nicht mehr Gehalt gibt: "Die Aufgabe kann man selbst Äffchen beibringen, wenn man etwas Zeit hätte." Vorteil: überschaubarer Job, gezielt planbar. Nachteil: keine Aufstiegsperspektive.

someonesdaughter hat geschrieben:
Zitat:
In eigenen Bewerbungszeiten handhabe ich es meist so, dass ich meinen Gehaltswunsch erst beim Vorstellungsgespräch nenne. So kann man die Reaktion abwarten und wird nicht gleich wegen eventuell zu hoher Forderung "aussortiert".


Sondern schon vorher, weil du nicht in der Lage bist, eine lückenlose Bewerbung zu erstellen. Und die - ungefähre - Gehaltsangabe gehört auch dann dazu, wenn sie nicht ausdrücklich gefordert wird (was in den meisten Ausschreibungen ohnehin der Fall ist).

Doch nicht als Designer! Was hier als erstes zählt sind die Arbeitsproben. Ich habe schon einige Arbeitgeber kennen gelernt, die das Anschreiben noch nicht einmal gelesen, allenfalls überflogen haben. Gefallen die Arbeitsproben (60%) und der Lebenslauf (30%) und am besten auch das Anschreiben (10%) (natürlich alles ordentlich aufbereitet), dann ist es 90% der Unternehmen egal, ob du deinen Gehaltswunsch sofort reingeschrieben hast.
Bitte unterscheidet auch, dass es hier darum geht gerade Personen, die seit Jahren anscheinend zu wenig verdienen (ich gehöre komischerweise nicht dazu), von ihren 2.200 Euro brutto wegzubekommen. Selbstverständlich MÜSSEN die etwas austesten und DIES ist ein manchmal ganz hilfreicher Tipp. Nachdem du endlich weißt, was du in etwa fordern kannst und womit du leben kannst/willst, kannst du deinen Wunsch selbstverständlich wieder ins Anschreiben packen. Das dürfte so nach drei Vorstellungsgesprächen der Fall sein.

Wie willst du dich auch sonst ausloten? Für einen neuen Job nun 2.300 brutto fordern, statt 2.200? Wieder 3 Jahre arbeiten. Dann vl. nach einer Kündigung 2.400 fordern? Und wieder 3 Jahre arbeiten? Viel Glück!
Oder direkt ins Anschreiben eine Forderung schreiben, die dich EVENTUELL disqualifiziert? Dann kriegst du keine Antwort? Was machst du jetzt? Kam keine Antwort, weil du einfach nicht gepasst hast oder wegen deinem Gehaltswunsch?
Du merkst doch erst durch die Einladung zu einem Gespräch, dass sie Interesse an dir haben und erst darin, ob dein Gehaltswunsch nun das KO-Kriterium sein könnte.

someonesdaughter hat geschrieben:
Zitat:
Ist der Wunsch im Gespräch zu hoch, kann man darüber reden und zurückrudern.

Wenn mir jemand gegenüber sitzt, dessen Selbsteinschätzung dermaßen daneben liegt, wie in deinen Zahlen angedeutet, diskutier' ich doch nicht mit dem rum. Dafür werde ich nämlich nicht bezahlt und dass ich Langeweile habe, ist auch eehr selten der Fall. Das setzt sich dann fort, dessen Selbsteinschätzung wird auch im Job erheblich vom Ist-Zustand abweichen, entweder kommt er mit der workload nicht klar oder hält sich für überqualifiziert oder was-weiss-ich.

Ich habe an keiner Stelle geschrieben, "geht auf jeden Fall mit utopischer Forderung in die Verhandlung!" Nein. Das disqualifiziert dich natürlich. Man möchte seinen Gegenüber ja auch nicht unnötigverärgern. Aber! Wir sind alle Menschen. Gerade die ersten zwei, drei Vorstellungsgespräche MUSS man sich ausloten oder man darf sich nicht beschweren, dass man bei 2.2k sitzen bleibt. Und ganz ehrlich auch (die meisten) CDs oder Geschäftsführer sind Menschen. Wenn die Interesse an dir haben, brechen sie nicht einfach das Gespräch ab. Natürlich kann auch über's Gehalt verhandelt/geredet werden.

Es kommt doch auch immer darauf an, und jetzt könnten wir anfangen ein Buch zu schreiben, wie man sich im Vorstellungsgespräch gibt. Wie man nach einem gut verlaufenen Gespräch auf einmal zum Punkt Gehalt kommt. Man merkt doch in vielen - nicht in allen - Fällen ob es rund läuft. Beispiel: In einem ersten Gespräch für eine neue Stelle kann ich doch gerne mal 500 Brutto aufstapeln, wenn ich vorher mega unzufrieden mit meinem Gehalt war. Bin ich unsicher, ob es zu hoch gestapelt ist, dann ist es natürlich auch für das Gespräch ein Unterschied, ob ich sage: "Ich will auf jeden Fall 2.800 Brutto, sonst bin ich weg!" oder "Ich denke da an _etwa_ 2.800 Euro Brutto". Auf diese Antwort wird dich kein Personaler rauswerfen. Bist du unsicher anhand seiner Reaktion (er schweigt, notiert sich das, sein Lächeln ist weg, er will zum Abschluss kommen, was weiß ich) UND du denkst, du hast vl. übertrieben, reißt dir auch keiner den Kopf ab, wenn du das Thema selbst ansprichst: "Entspricht das nicht Ihren Vorstellungen? Sie schweigen auf einmal *zwinker*"

Und jetzt nicht alles auf die Goldwaage legen! Das ist EINE Möglichkeit! Ich bin kein Psychologe und schreibe hier nur kurz runter. Es soll hier nicht um Benimmregeln und Tipps für's Vorstellungsgespräch gehen - obwohl das auch nicht unterschätzt werden sollte.

someonesdaughter hat geschrieben:
Zitat:
Mittlerweile finde ich, dass jeder Gestalter mit zwei, drei Jahren Berufserfahrung zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto liegen kann. Dazu ist aber wieder Punkt 1 zu bedenken: Die Qualität sollte eben auch stimmen.

Das ist doch ein Widerspruch - die Qualität stimmt eben bei vielen nicht, deshalb kann das nicht "jeder". Abgesehen davon, sind 3.500 nach zwei Jahren ohne irgendwelche herausragenden Leistungen - und damit meine ich ein Hochschulstudium, möglichst mit Master und am besten noch gewonnene Preise, beim ADC etc., entweder ein feuchter Traum oder Schmerzensgeld.

Ok. Ich muss eingestehen, dass 3.500 Euro bei der Berufserfahrung und lediglich mit der Qualifikation "Mediengestalter" wirklich utopisch sind! Mit der Berufserfahrung würde ich zurückrudern und 2.300-2.900 Euro brutto in den Raum werfen. Und die obere Grenze erreicht man eben u.a. durch gute Arbeitsproben, die man auch mit 3 Jahren Berufserfahren haben KANN aber nicht muss.

Zitat:
deliciious hat geschrieben:
Mittlerweile finde ich, dass jeder Gestalter mit zwei, drei Jahren Berufserfahrung zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto liegen kann.[/b]
2500 ja kann vorkommen, 3500 von 500.000 MGs vlt 2? Wäre schön wenn es so wäre...

Auch hier kommen wir zu dem Punkt "Qualität". Ich dachte meine Ansicht durch meinen Punkt "Problem 1: Qualität versus Alter. Was kann der Gestalter denn wirklich?" wäre deutlich geworden. Ich bin leider der Ansicht, dass von deinen genannten 500.000 MGs der Großteil schlechte Qualität liefert und deshalb "zurecht" "schlecht bezahlt" wird. Hier rede ich deshalb explizit von Gestaltern, die etwas können, aber dennoch zu wenig verdienen, weil sie sich von der Masse herunterziehen lassen und die hilfreichen Tipps in Foren "wenn du 2.000 Euro brutto verdienst, kannst du froh sein!!" beherzigen. Nicht jeder hat das Selbstvertrauen ohne Anstoß von außen sich auszuloten. Gehaltsverhandlung ist doch ein Thema, das selbst gestandenen Männern, egal welcher Branche, das Fürchten lehrt Grins Daher sollte meine Tendenz deutlich geworden sein! Ich sage immer noch, dass viele Unternehmen für GUTE Gestalter mehr ausgeben würden, als die Gestalter selbst denken!

Beispiel: In einer letzten Anstellung hat mich meine Kollegin, die mich in die Agentur die ersten Tage "eingearbeitet" hat, nach meinem Gehalt gefragt. Nach ein paar Monaten konnte ich sagen, dass die mindestens genauso gute Arbeit geleistet hat und tatsächlich die von euch oben angesprochene Routine schon inne hatte. Aber? Sie hat deutlich mehr als 500 Euro brutto weniger verdient. Woran liegt das denn, frage ich euch?
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jense

Dabei seit: 04.11.2003
Ort: Dizzledope
Alter: 47
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 10.01.2014 12:59
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mehr gehalt kann man fordern, wenn man mehr verantwortung übernimmt. also teamleitung, personalverantwortung, umsatzverantwortung etc.
das bedeutet aber auch, dass man für sein handeln um so mehr gerade stehen muss. dann kann man auch in verhandlung treten und eine der verantwortung gerechte bezahlung fordern.
einfach nur zu sagen, dass man doch so nette layouts bastelt, reicht da nicht...
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Pixeljongleur

Dabei seit: 22.10.2013
Ort: Mindelheim
Alter: 55
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 10.01.2014 13:23
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Alles schön und gut. Tatsache ist allerdings, dass das Lohnniveau in unserer Branche mittlerweile auf einem geradezu unverschämt niedrigen Niveau angekommen ist. Wenn ich zum Beispiel feststellen muss, dass mancher Hilfsarbeiter einen höheren Stundenlohn erhält, als einige Mediengestalter, dann muss schon die Frage erlaubt sein, wieso man eigentlich überhaupt eine Berufsausbildung absolviert hat. Das Problem ist meines Erachtens, dass trotz der oftmals grottenschlechten Bezahlung immer noch unzählige junge Menschen den Unternehmern geradezu die Türen einrennen, um eine Ausbildungsstelle in diesem vermeintlichen "Traumjob" zu bekommen. Ich für meinen Teil rate inzwischen jedem davon ab, eine Ausbildung zum Mediengestalter zu absolvieren.
Den Chefs unter Euch möchte ich an dieser Stelle zu bedenken geben, dass jeder Arbeiter immer nur soviel Geld ausgeben kann, wie er zur Verfügung hat und dass das Geld, welches Ihr in Eure Mitarbeiter investiert auf Umwegen ja irgendwann wieder bei Euch landet. Wenn Ihr mit dem Lohndumping allerdings so weitermacht, dann werdet Ihr wohl irgendwann auf Euren Waren sitzenbleiben.
Nichts für Ungut: Frank
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