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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Fr 20.02.2009 16:54
Titel
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um ein natives pdf (erhalt der transparenzen ab level 1.4) zu erstellen solltest du den export wählen.
da ist cleverprinting noch nicht up to date.
aber bei dir scheitert es an ganz anderen sachen.
ich wiederhole mich gerne: deine mangelnde kenntnis gepaart mit einer unfähigen druckvorstufe gepaart mit deinem spartrieb. sonst würdest du das ganze nämlich in die hände einer fähigen reinzeichnung legen.
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Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.02.2009 16:59
Titel
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behnie hat geschrieben: | das verwirrtm ich jetzt.
sRGB ist doch grau hinterlegt, die Farbräume von InDesign werden doch somit übernommen?!? | Der Distiller hat in Deiner gewählten Einstellung keine Beeinflusssung in Richtung RGB (auch nicht sRGB) -Du liegst schon richtig.
Aber, wie ich bereits schrieb, Dein hier eingestelltes PDF hat exakt 2 Farben:
Black und HKS. Das Problem ist die Transparenz für viele Druckereien.
Stell die Reduktion in ID auf höchste Auflösung/TR-Reduzierungsfarbraum auf CMYK und schreib nochmal eins- entweder per Distiller oder Export (1.3!)
Gruß Pix
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Fr 20.02.2009 17:00
Titel
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Auch wenn Cleverprinting was anderes empfiehlt. PostScript-Worflows ind veraltet.
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Eifelyeti
Dabei seit: 11.03.2006
Ort: -
Alter: 42
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Verfasst Fr 20.02.2009 17:07
Titel
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behnie hat geschrieben: | ich bin jetzt mal nach cleverprinting gegangen, dei den workflow mit Postscript empfehlen. |
Warum nimmst du dann nicht auch die Einstellungen für den Distiller, die Cleverprinting empfielt?
Aber ich würde ebenfalls den PDF-Export - zumindest bei neueren InDesign-Versionen - empfehlen.
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behnie
Threadersteller
Dabei seit: 20.02.2009
Ort: Dortmund
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.02.2009 17:10
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dass ich mangelnde kenntnis habe weiß ich bereits - auch das wiederhole ich gerne.
aber um diese zu beheben - auf kurze sicht um diesen auftrag zu erledigen, auf lange sicht, um in zukunft das ganze besser zu können - bemühe ich mich.
dazu habe ich
1. seminare in meinem studium
2. workshops im rahmen meines studiums
3. ein dickes InDesign Buch hier liegen
4. informiere mich im Internet
5. versuche ich Praxiserfahrung zu erlangen
und nicht zuletzt bitte ich euch noch hier um hilfe.
und dann kann ich auch irgendwann unterscheiden wer ein guter Dienstleister ist, was möglich und was nicht möglich ist und ob export sinniger ist, als PostScript.
Ich glaube, dass Rechtfertigungen an dieser stelle nicht hier hingehören und mir helfen sie auch nicht.
darüber hinaus habe ich die "unfähige druckvorstufe" gebeten, am montag sich mit mir zusammenzusetzen.
Dennoch würde ich das Problem gerne lokalisieren und selber lösen und nur im Notfall am Montag noch nach Paderborn fahren.
Wechseln kann ich nicht, ich bin der Gestalter, Auftraggeber ist ein Verein
also, die Farbsache ist aus der Welt, das Dokument auf zwei Farben reduziert?
Zur Transparenz:
1. Warum lehnen Druckereien meist transparente PDFs ab?
2. Was ist die Alternative?! Transparenz entsteht doch nur dadurch, dass eine farbige Fläche (in meinem Fall z.B. HKS 43) an Füllkraft verliert, oder?! Eine weitere Farbe die heller ist, kann ich bei einem 2/2-Druck ja wohl nicht verwenden.
Dann frage ich mich, was ich jetzt noch mit der Transparenz anstellen kann, so dass das PDF druckbar ist
Ich bin euch sehr dankbar.
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behnie
Threadersteller
Dabei seit: 20.02.2009
Ort: Dortmund
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.02.2009 17:18
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@Pixelkaiser
folgendes Ergebnis zeigt sich beim PDF-Export (1.3) aus InDesign:
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.02.2009 17:28
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Warum lehnen manche Druckereien Transparenz ab:
PostScriptRIPs lönnen keine Transparenz und Druckereidienstleister wissen nicht, dass Acrobat Pro die Transparenz reduzieren kann.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 20.02.2009 17:33
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zur adneren frage (transparenz):
transparenz entsteht primär eben nicht, um hellere töne zu erzeugen - das ist genau die verkehrte arbeitsweise, die man früher und auch heute nich vielfach beobachten konnte/kann. dafür kann man farben aufrastern.
transparenz erzeugt zwar auch hellere töne, dass aber dadurch bedingt, dass effekte verwandt werden, die nur über transparenz arbeiten können. ein freisteller kann das genausosein wie ein ineinanderkopieren von photoshopebenen, um nur zwei beispiele zu nennen.
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