[toggi]

ich musste eine serie visuals im photoshop gestalten & ein marken logo in möglichst guter qualität einfügen.
habe mich für eine formebene entschieden & das ganze als PDF-X3 exportiert.

als die druckerei die bilder im Acrobat über: "Erweitert > Druckproduktion > Farben konvertieren" von RGB in CMYK wandeln wollte, hat's aber das logo total "zerrissen".
(als wären einige punkte des pfads gelöscht oder verschoben worden).

gerne möchte ich mehr über die möglichen gründe lernen, um es in zukunft besser zu machen.

1) gibt es im photoshop eine andere (bessere möglichkeit) vektorielle daten einzubinden, als der gebrauch von formebenen & export als PDF?
2) sind formebenen nicht "echte" vektorielle daten? (so dass es zu problemen kommen könnte).
3) wurden beim export im Photoshop eventuell falsche parameter verwendet?
4) wurden beim konvertieren im Acrobat eventuell falsche parameter verwendet?

(hätte ich genug zeit gehabt, hätte ich den gepixelten haupteil zuerst im Photoshop aufbauen, und danach im Indesign mit den vektoriellen elementen kombinieren können. letztenendes sollte das aber auch nur mit Photoshop funktionieren...)

für alle tips bin ich sehr dankbar.
mlg:
_toggi


software:
- Photoshop CS2
- Adobe Acrobat Professional 8

[Benutzer 66361]

stichwort smart objects beschäftige dich mal damit.

[toggi]

danke für den hinweis. hat mich aber leider noch nicht weiter gebracht.
kenne "smart objects", hab's aber des wissensdurst nochmals im details ausprobiert:

"smart objects" haben zum einen den vorteil, dass man sie zu einem beliebigen zeitpunkt editieren kann (öffnet im Illustrator).
andrerseits sind sie schön übersichtlich als 1 objekt auf 1 ebene platziert. (ein mehrfarbiges logo muss mittles formebene auf mehreren ebenen aufgebaut werden, die man in einem ordner gruppieren kann).

das problem ist aber:
beim exportieren in ein PDF werden "smart objects" gepixelt (im gegensatz zu formebenen).
kann ich das irgendwie umgehen?