Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.08.2011 10:40
Titel
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kiwi244 hat geschrieben: | Eine Möglichkeit ist es auch, sich ein Spyder (danke qualidat-frank ) auszuleihen. Du brauchst es ja nicht ständig, aber ich möchte nicht "ohne" meinen Bildschirm verwendet haben bisher.
Woher bist Du denn, vielleicht ergibt sich ja hier ein Kollege, der Dir`s leiht oder wie auch immer.
Ansonste: wurde Dir hier schon zu Cleverprinting geraten?
Das findest Du hier.
LG | Der Spyder hat seine volle Funktionsfähigkeit nur dann, wenn er aktiv angeschlossen ist. Zudem muss die dazugehörige Software aktiviert werden und darf nicht einfach weiter verliehen werden.
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kiwi244
Dabei seit: 27.03.2011
Ort: Saarland
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.08.2011 10:43
Titel
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Typografit hat geschrieben: | Der Spyder hat seine volle Funktionsfähigkeit nur dann, wenn er aktiv angeschlossen ist. Zudem muss die dazugehörige Software aktiviert werden und darf nicht einfach weiter verliehen werden. |
Ich vergaß. Stimmt - kann ja dann keiner "mal schnell entbehren
Sorry für Falschvorschlag
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.08.2011 11:54
Titel
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Doch, das geht mit Open Source und Freeware, sogar ohne Installation vom USB-Stick für Win, Mac und teilw. Linux:
- Download Argyll CMS von hier: http://www.argyllcms.com/
- Download DispCalGui von hier: http://hoech.net/dispcalGUI/
Funktioniert mit folgenden Sensoren:
X-Rite ColorMunki
X-Rite DTP92
X-Rite DTP94
X-Rite/GretagMacbeth Huey
X-Rite/GretagMacbeth i1 Display 1
X-Rite/GretagMacbeth i1 Display 2/LT
X-Rite/GretagMacbeth i1 Monitor *
X-Rite/GretagMacbeth i1 Pro
X-Rite/GretagMacbeth Spectrolino
Datacolor/ColorVision Spyder 2
Datacolor/ColorVision Spyder 3
Man benötigt also "nur" den Sensor und nicht die Original-Software. Argyll hat in der Fachwelt einen sehr guten Ruf, es stammt von einem Entwickler, der auch beruflich für eine CMM-Firma arbeitet. Wegen der grafischen Oberfläche kommt man sogar um Kommandozeilen-Gefrickel herum, allerdings sollte man schon wissen, was man tut. Das Tema ist nun mal nicht trivial, ha hilft kein "Quick-Tut" ...
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Do 25.08.2011 11:56, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.08.2011 12:38
Titel
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qualidat hat geschrieben: | allerdings sollte man schon wissen, was man tut. Das Tema ist nun mal nicht trivial, ha hilft kein "Quick-Tut" ... |
Eben deswegen und auch angesichts der sonstigen Defizite in der CM-Materie seitens der TE würde ich erneut darauf hinweisen, den "Bilder-Part" des Jobs an kundige Hände abzutreten. Gerade bei Kunstreproduktionen bleibt es eigentlich nicht aus, das partielle Farbkorrekturen gemacht, geprooft und abgeglichen werden müssen.
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matthias.hau
Dabei seit: 11.07.2011
Ort: Regensburg / München
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.08.2011 13:02
Titel
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Besten Dank, Hilson, alles Andere wäre wirklich "Harakiri". Zudem benötigt/fordert jeder vernünftige Drucker, der den PSO (Prozessstandard Offset) beherzigt, sowieso farbverbindliche Proofs (natürlich mit Medienkeil). Auch die lassen sich nicht mal so eben auf dem Heim-"Tintenbiesler" erstellen.
Wenn Du, Julia Margaret, im Großraum München wärst, würde ich Dir Könner dieses Faches empfehlen, deren Reproarbeit ich lange Jahre als Kunstbuch-Verlagshersteller schätzte. Viel Erfolg!
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julia margaret
Threadersteller
Dabei seit: 24.08.2011
Ort: -
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.08.2011 15:19
Titel
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jessus, so viele antworten! erst mal ein dankeschön an alle, die sich für mich zeit genommen haben.
>>Da kann man nur viel Glück wünschen und eventuell eine Rechtschutzversicherung empfehlen. <<
sehr nett, danke. ja, ich habe null ahnung in der kunstrepro, aber ganz frisch geschlüpft bin ich nu auch nicht neben diversen magazinen, büchern, ... blablabla ich möchte jetzt nicht den rest aufzählen, habe ich schon genug gelayoutet UND realisiert
>>Niemand sagt das diese als RGB gedruckt werden, vielmehr bleiben diese im Workflow als RGB erhalten und werden am Ende gewandelt. <<
ok, endlich mal was, das ich verstehe
>>Ich würde dir in dem konkreten Fall empfehlen, den "klassischen Weg" zu gehen. D.h. hol dir eine kompetente Repro mit ins Boot. D.h. du machst Satz u. Gestaltung. Alles CM-Relevante überlässt du denen. <<
DAS ist für mich mal eine vernünftige und vor allem hilfreiche antwort. die anderen lassen nur durchblicken, dass der autor jener zwar alles besser weiß, aber im grunde hilft sie nichts, außer dass ich mir noch dümmer vorkommen darf als zuvor – danke ich denke ich werde es so machen, dass ich die bilder nur auf meinen gewünschten ausschnitt hin beschneiden werde, den rest lasse ich die druckerei machen.
>>Gerade bei Kunstreproduktionen bleibt es eigentlich nicht aus, das partielle Farbkorrekturen gemacht, geprooft und abgeglichen werden müssen.<<
das ist von anfang an klar gewesen, wer druckt auch schon ohne proof?!?
>>Wenn Du, Julia Margaret, im Großraum München wärst, würde ich Dir Könner dieses Faches empfehlen, deren Reproarbeit ich lange Jahre als Kunstbuch-Verlagshersteller schätzte<<
schade, ich wohne in wien.
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andere frage: weiß jemand ne gute freeware für einen RAW-converter?
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.08.2011 15:29
Titel
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Zitat: | aber ganz frisch geschlüpft bin ich nu auch nicht *zwinker* neben diversen magazinen, büchern, ... blablabla ich möchte jetzt nicht den rest aufzählen, habe ich schon genug gelayoutet |
Dann hättest du dich aber schon längst mal mit dem Thema befassen können. Es ist nicht wirklich wahnsinnig kompliziert, das begreifen auch durchschnittlich intelligente Menschen, wie ich. Aber ganz ohne jede Mühe kommt das Wissen natürlich trotzdem nicht angeflogen. Und in deiner Position ist es einfach peinlich unprofessionell. Ist wie ein Taxifahrer, der zwar Alles kann, ausser Einparken oder so ...
Zitat: | andere frage: weiß jemand ne gute freeware für einen RAW-converter? |
Der Adobe RAW Converter wandelt nach DNG. Damit verschwinden die Hersteller-Abhängigkeiten, aber die Vorteile von RAW bleiben. Zukunftssicher.
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Do 25.08.2011 15:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 25.08.2011 15:30
Titel
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julia margaret hat geschrieben: | andere frage: weiß jemand ne gute freeware für einen RAW-converter? |
adobe dng converter
julia margaret hat geschrieben: |
>>Gerade bei Kunstreproduktionen bleibt es eigentlich nicht aus, das partielle Farbkorrekturen gemacht, geprooft und abgeglichen werden müssen.<<
das ist von anfang an klar gewesen, wer druckt auch schon ohne proof?!? |
Och ... wir ham hier schon so einiges gesehen/gelesen
Zuletzt bearbeitet von hilson am Do 25.08.2011 15:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
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