[Dreieckspixel]

Moin erstmal,

also hab da bei meinen letzten 2 Aufträgen ein seltsames Problem und weiss auch nicht mehr weiter. Habe auch schon die Suchfunktion durchleuchtet aber nichts brauchbares gefunden oder einfach nur die falschen Begriffe genutzt :/

Ich versuch es kurz zu halten: Habe eine InDesign-Datei mit den HKS-Farben 23 und 77 und ein paar Transparenzspielereien. Beim PDF-Export zerschiesst er mir komplett alles aus der Datei ab und an mal die vollflächige Farbe und sonst weisse Flächen. (Die PDF-Datei an sich sieht gut aus, nur wenn ich diese wieder in InDesign reinnehme und ausgeben will kommt o.g. Problem) Im Belichter-RIP zeigt er die Fehler nicht an.

Da selbe Problem hatte ich beim letzten Auftrag mit HKS54 und Gold auch. Bei beiden läuft der PDF-Export ohne Probleme wenn ich im Druckfarbenmanager die Volltonfarben in CMYK stelle. Beim letzten Auftrag war das so gewünscht (da 6frbg zu teuer für den Kunden war) nur bei jetzigem wollte ich gerne 2/2frbg beibehalten.

Könnte auch tricksen und die Volltonfarben einfach als Cyan und Magenta anlegen und in der Maschiene später einfach die HKS-Farben aufschmieren, interessiert mich nur trotzdem gern, warum er mit Transparenz bei Volltonfarben bei mir alles zerhaut.

Bei den PDF-Optionen hab ich eigentlich auch keine Fehler (Smooth Shades ausgeschaltet - bringt auch nichts :/) Alles wie es mal irgendwann im Clever Printing stand eingestellt, sofern ich mich nicht irre :/

Würde mich freuen, wenn jemand schonmal das Problem hatte und in Griff gekriegt hat oder eine Lösung weiss

[type1]

An der Überdruckvorschau liegts aber nicht?

[Typografit]

Ist doch logisch, bei allen Transparenzeffekten außer Multiplizieren und teilweise bei reduzierter Deckkraft werden Sonderfarben in Prozessfarben konvertiert. Das steht auch so in der sicher durchgearbeiteten Online-Hilfe. Sonst können ja diese Objekte nicht ihr Aussehen behalten. Wie denn auch?

[antonio_mo]

[Typografit]

[Dreieckspixel]

Zur Überdruckenvorschau: Wenn eingeschaltet sieht alles so aus, wie es aussehen soll. Wenn sie aus ist, dann sieht es aus, wie als wenn ich die PDF-Datei in InDesign platziere.

Hab nochmal die ganzen Transparenzen durhgeschaut ist eher schlichtes Design und gut zu überschauen. Ist eigentlich im Hintergrund nur ein Radialer Verlauf von HKS77 zu Weiss, 2 HKS77 Flächen am Kopf und Fuß. Am Kopf ist ein Neueröffnung halb über den Kopfbalken und halb über den Verlauf auf 50% (HKS77) ansonsten hat dann nur noch das Logo und der Text (beide in HKS77) einen Schlagschatten in dem HKS23. Achja und eine Textfeld mit HKS77-Text und HKS23 als Flächenfarbe. Jetzt irgendwie was mit speziellen Einstellungen wie Multiplizieren ist nichts dabei.

Kurz: Schlagschatten, Radialer Verlauf, Deckkraft.

Und ab den Sachen ist da echt nichts zu machen ausser dann 4c? Ich meine bei dem Auftrag ist es ja kein Problem die Farben als 2 beliebe Prozessfarben anzulegen, nur was mach ich in Zukunft mit Projekten die z.B. 6-farbig sind und mit dem HKS-Farben dort dann spezielle Sachen angewandt werden? Oder generell Sonderfarben nur als reine Flächen verwenden und höchstens in der Deckkraft ändern?

Mir kommt grade eine Idee, wenn ich das ganze in Photoshop nachbaue und als Graustufen anlege und im ID einfärbe und mit dem Text zusammenfüge dann müsste es ja eigentlich gehen. Denkfehler?

[type1]

[Dreieckspixel]

Imprimatur is durch geht jetzt nur noch ums drucken. Wollte das als PDF zusammen mit Terminkarten drucken und alles auf einen Bogen sprcih meine Nutzen anlegen problem is ja nur, wenn ich die PDF in InDesign einfüge sieht dann ja nicht mehr so dolle aus und daraus dann wieder ne PDF machen glaube ich, ist mir dann zu unsicher. Naja ich werds mal testen und da mal einfach drüber wegsehen. Wenn es in der RIP-Vorschau dann aussieht wie gewollt hab ich Glück ansonsten das ganze als Prozess und von vorne die Nutzen aufbauen ^^

Trotzdem irgendwie nervig dass er es mir falsch anzeigt.