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Autor |
Nachricht |
aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst So 09.12.2007 14:03
Titel
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teil uns doch dann bitte mal die ergebnisse mit und ob die sache von erfolg gekrönt ist
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flavio
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: MUC
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst So 09.12.2007 14:04
Titel
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na dieses jahr wirst du wohl niemanden mehr motivieren.
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Krach
Dabei seit: 24.03.2004
Ort: Senftenberg
Alter: 52
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Verfasst So 09.12.2007 14:28
Titel
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flavio hat geschrieben: | na dieses jahr wirst du wohl niemanden mehr motivieren. |
Das ist die Frage? Denn laut Buch ist es egal wann solche Aktion gestartet wird. Bin selbr gespannt wie so ein Brief ankommt. Und es ist wirklich nicht einfach die passenden Worte zu finden, gerade persönliche Dinge fallen mir schwer. Vielleicht werde ich sogar mit Seele selber Kontakt aufnehmen, mal schauen was er zum Brief sagt.
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst So 09.12.2007 14:34
Titel
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wenn er deinen brief lesen soll und evtl. auch verbessern soll, (oder einer seiner mitarbeiter) nimmt er dafür geld (ich glaub um die 300 € als beratungsdienstleistung).
aber ich würd auch bis nach weihnachten warten. jetzt im moment wird jeder mit post und werbung bombadierd. da geht dein brief def. unter.
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Krach
Dabei seit: 24.03.2004
Ort: Senftenberg
Alter: 52
Geschlecht:
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Verfasst So 09.12.2007 14:39
Titel
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aUDIOfREAK hat geschrieben: |
aber ich würd auch bis nach weihnachten warten. jetzt im moment wird jeder mit post und werbung bombadierd. da geht dein brief def. unter. |
Sehe ich selber auch so. Und da auch solche Aktion mit Geld verbunden ist werde ich wohl bis Januar warten. Leider habe ich im Internet nicht wirklich viele Informationen in Sachen Personen-Marketing und desen Erfolg gefunden, aber inhaltlich überzeugt es mich. Mal schauen was bei der Aktion letztendlich rauskommt.
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drosteman79
Gesperrt
Dabei seit: 28.11.2007
Ort: Börlien
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 09.12.2007 15:00
Titel
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Die Idee des Personenmarketing ist ja nicht wirklich neu. Alter Wein in neuen Schläuchen. Und es funktioniert, da kannst du dir sicher sein.
Wenn alle Rädchen ineinandergreifen!
Das ist nämlich das größte Problem bei ALLEN Akquisemethoden: die Umsetzung.
Warum sind wohl derartige Bücher immer wieder erstaunlich erfolgreich? Weil viele immer nur nach dem ultimativen Wunderweg suchen, statt einmal eine Strategie vom Anfang bis zum Ende konsequent und sauber durchzuziehen.
Meist wird alles ein bisschen probiert, und nichts zuende gedacht. Da wird dann zum Beispiel ein Mailing gestartet, und auf Resonanz gewartet, statt mal in die Nachfassaktion zu gehen.
Das Mailing floppt. Also sind Mailings *** und werden künftig nicht mehr genutzt...
Es gibt da eine schönes Buch von Dale Carnegie & Assoc. geschrieben von J. Oliver und Michael Crom: "Der Verkäufer in Dir".
Die Carnegie-Bücher leiden bei der jüngeren Klientel oft unter Ihren Namen, wie z.B. der Klassiker "Wie man Freunde gewinnt", haben aber Grundlagen geschaffen auf denen ein Großteil der heute veröffentlichen Bücher in diesem Bereich basiert.
In "Der Verkäufer in Dir" gibts lange Passagen dazu wie wichtig das Verständnis des gesamten Verkaufsprozesses ist. Das sollte jeder "Verkäufer", ob man jetzt Schuhe oder sich selbst verkauft, mal gelesen haben.
Da gibts zum Beispiel Leute die zwar überhaupt kein Problem mit dem Erstkontakt haben, deren Akquiseversuche dann aber daran scheitern, dass sie gar nicht wissen, was sie genau verkaufen wollten. Damit ist man für das gegenüber dann nur noch einer der Blubberheinis bei denen egal ist ob sie Zeitungsabos, Weinflaschen oder Design verkaufen.
Man kann eigentlich zusammenfassend sagen: Akquise ist kein Hexenwerk, sondern einfach harte Arbeit mit einer durchdachten Strategie. Die meisten scheitern nicht an der falschen Methode, sondern an der falschen Umsetzung.
Zuletzt bearbeitet von drosteman79 am So 09.12.2007 15:02, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 09.12.2007 15:11
Titel
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Krach hat geschrieben: | Leider habe ich im Internet nicht wirklich viele Informationen in Sachen Personen-Marketing und desen Erfolg gefunden, aber inhaltlich überzeugt es mich. Mal schauen was bei der Aktion letztendlich rauskommt. |
Der Erfolg würde mich auch interessieren. Aber ganz ehrlich: Ich zweifel den Erfolg an.
In den meisten Unternehmen, die ich so kenne, ist die Selektion, was Post und Telefonate anbetrifft, viel zu stark. Unternehmen werden heute mit Werbung jeder Art zugeworfen. Entweder hat die Sekräterin das schon ausgefiltert oder der Geschäftsführer fischt aus den Bergen von Post nur noch die wichtigen Sachen aus.
Damit der Brief überhaupt ankommt, muss auf jeden Fall ein direkter Ansprechpartner angegeben werden. Ansonsten wird Dein Brief die Poststelle oder das Sekretariat nur über den Mülleimer verlassen.
Wie hier schon oft geschrieben: In unserer Branche funktioniert Kundenwerbung meines Erachtens über direkte Kontakte. Also Anzug angezogen und dort hingehen, wo sich Geschäftsleute treffen. Auf Kongresse, Seminare, Messen, Businessveranstaltungen jeder Art (und wer will auf dem Golfplatz), immer das direkte Gespräch suchen und Visitenkarten verteilen ohne Ende. Ein 2 Minuten Smalltalk mit anschließender Visitenkartenvergabe in einer Hotel Lobby bringt oft mehr als tausende Anrufe und gezielte Briefe. Und warum ist das so? Weil man in dieser Zeit die ungeteilte Aufmerksamkeit seines Gegenübers hat. Man verkauft seine Persönlichkeit und kann auf Fragen direkt reagieren. Wenn man Glück hat, erinnert sich der Gesprächspartner irgendwann an einen. Hat er dann noch Deine Visitenkarte: Bingo.
Und warum machen Grafiker das nicht? Weil viele Grafiker lieber Kundenwerbung vom Büro betreiben wollen, den direkten Kontakt fürchten und keine Anzüge und Kostüme anziehen wollen. Ist zumindest meine Erfahrung.
Gruß
Achim
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drosteman79
Gesperrt
Dabei seit: 28.11.2007
Ort: Börlien
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 09.12.2007 15:27
Titel
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Achim M. hat geschrieben: | Krach hat geschrieben: | Leider habe ich im Internet nicht wirklich viele Informationen in Sachen Personen-Marketing und desen Erfolg gefunden, aber inhaltlich überzeugt es mich. Mal schauen was bei der Aktion letztendlich rauskommt. |
Der Erfolg würde mich auch interessieren. Aber ganz ehrlich: Ich zweifel den Erfolg an.
In den meisten Unternehmen, die ich so kenne, ist die Selektion, was Post und Telefonate anbetrifft, viel zu stark. Unternehmen werden heute mit Werbung jeder Art zugeworfen. Entweder hat die Sekräterin das schon ausgefiltert oder der Geschäftsführer fischt aus den Bergen von Post nur noch die wichtigen Sachen aus.
Damit der Brief überhaupt ankommt, muss auf jeden Fall ein direkter Ansprechpartner angegeben werden. Ansonsten wird Dein Brief die Poststelle oder das Sekretariat nur über den Mülleimer verlassen.
Wie hier schon oft geschrieben: In unserer Branche funktioniert Kundenwerbung meines Erachtens über direkte Kontakte. Also Anzug angezogen und dort hingehen, wo sich Geschäftsleute treffen. Auf Kongresse, Seminare, Messen, Businessveranstaltungen jeder Art (und wer will auf dem Golfplatz), immer das direkte Gespräch suchen und Visitenkarten verteilen ohne Ende. Ein 2 Minuten Smalltalk mit anschließender Visitenkartenvergabe in einer Hotel Lobby bringt oft mehr als tausende Anrufe und gezielte Briefe. Und warum ist das so? Weil man in dieser Zeit die ungeteilte Aufmerksamkeit seines Gegenübers hat. Man verkauft seine Persönlichkeit und kann auf Fragen direkt reagieren. Wenn man Glück hat, erinnert sich der Gesprächspartner irgendwann an einen. Hat er dann noch Deine Visitenkarte: Bingo.
Und warum machen Grafiker das nicht? Weil viele Grafiker lieber Kundenwerbung vom Büro betreiben wollen, den direkten Kontakt fürchten und keine Anzüge und Kostüme anziehen wollen. Ist zumindest meine Erfahrung.
Gruß
Achim |
Nun muß man fairerweise sagen, dass eben nicht jedermanns Zielgruppe sich in Hotellobbys, auf Golfplätzen, Messen etc. bewegt.
Akquisemethoden müssen IMMER auch zielgruppenabhängig ausgewählt werden.
Es gibt einen gigantischen Markt im unteren und mittleren Segment, da trifft man die potentiellen Kunden in Ihrer Firma, oder zuhause an. Kleine bis mittlere Handwerksbetriebe, Ladengeschäfte, etc.
Von daher finde ich diese Sichtweise ein wenig einseitig.
Zuletzt bearbeitet von drosteman79 am So 09.12.2007 15:34, insgesamt 1-mal bearbeitet
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