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Thema: 1.mal arbeitslos: sofort ausbildungsfremde Jobs annehmen? vom 20.01.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> 1.mal arbeitslos: sofort ausbildungsfremde Jobs annehmen?
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zwetschgo
R.I.P.

Dabei seit: 21.02.2002
Ort: Porada Ninfu, Lampukistan
Alter: 49
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 20.01.2009 23:43
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Lass dir nichts gefallen. Das ist der allererste Merksatz im verhalten gegenüber von personen im Dunstkreis der Arbeitsagentur. Der zweite ist: Alles nur schriftlich und in Kopie.

Wenn du diese beiden Grundsätze befolgst, egal ob dir die Personen entgegen kommen oder Steine in den Weg legen wollen, dann hast du es einfacher. Glaub mir, ich spreche aus leidvoller Erfahrung.

Mach dich über einzelene Paragraphen des SGB2 schlau. Wenn du denen klar machen kannst, dass du dich auskennst und dich nicht verarschen lässt werden die sehr schnell recht kleinlaut.

Tritt bestimmt auf: laut § bla sind sie verpflichtet mir blubb zu gewähren desweiteren steht in Absatz schwallerall, dass ich blablabla beatragen kann....

Wenn du wieder diesen Mitarbeiter hast, frag gleich nach seinem Vorgesetzten oder besser noch erkundige dich vorher nach der Hierarchie in dem Jobcenter. Bereichsleiter, Verwaltungschef...

Mach ihm klar, dass er (noch) einen Job hat und er sich ja anscheined bestens auskennt mit berufsfremden Tätigkeiten, sodass es ihm wohl nicht schwer fallen dürfte auch gleich was neues zu finden, wenn er dich nicht angemessen behandelt.

Natürlich alles ruhig und sachlich vorgetragen. Du wirst sehen, die springen dann ganz anders mit dir um.

Aber am allerbesten ist natürlich, wenn du gar nicht erst auf die angewisen bist.
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AdidasSuperstar

Dabei seit: 07.07.2003
Ort: SLS
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 20.01.2009 23:50
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aleela hat geschrieben:

Zitat:
Lass dich auf jedenfall nicht mit diesen Leuten ein

... musst du dich glaub nicht zwingend aufs a-amt "einlassen", ansonsten wohl meines wissens nach schon!!!


Wäre schon besser: da man (wie geschrieben) versichert ist, Geld bekommst, auch einen Rentennachweis hat und die Möglichkeit gefördert zu werden.


Zuletzt bearbeitet von AdidasSuperstar am Di 20.01.2009 23:53, insgesamt 1-mal bearbeitet
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nanu

Dabei seit: 31.03.2006
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Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 21.01.2009 00:34
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aleela hat geschrieben:
Wenn du deine krankenkassenbeiträge etc pro monat selbst zahlen kannst (sobald du arbeitssuchend gemeldet bist und dann arbeitslos wirst, übernimmt dies das a-amt und du bekommst ALG 1. Als "gegenleistung" musst du vorweisen welche bemühungen du angestellt hast um einen job zu finden) oder du bei deinen eltern mit versichert bist etc, musst du dich glaub nicht zwingend aufs a-amt "einlassen", ansonsten wohl meines wissens nach schon!!!


Entweder meldet man sich zunächst arbeitssuchend (3 Monate vor der Kündigung ? ) u. danach arbeitslos. Die AfA zahlt neben dem AlG noch die KK und RV (pflichtbeiträge). Oder man meldet sich nicht arbeitslos, wenn man z. B. noch genug kohle hat, muss dann aber auch selbst in die KK (pflicht) u. RV (meines wissens aber freiwillig) einzahlen.

AdidasSuperstar hat geschrieben:
Wäre schon besser: da man (wie geschrieben) versichert ist, Geld bekommst, auch einen Rentennachweis hat und die Möglichkeit gefördert zu werden.


Schon lange nicht mehr so eine positive Meinung zum Fördern gelesen, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.

Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass die kurz nach der Arbeitslosmeldung gleich mit einer sinnvollen ! Förderung ankommen. Ich würde mir dazu mal nicht so viele Illusionen machen.
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AdidasSuperstar

Dabei seit: 07.07.2003
Ort: SLS
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 21.01.2009 01:09
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nanu hat geschrieben:

Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass die kurz nach der Arbeitslosmeldung gleich mit einer sinnvollen ! Förderung ankommen. Ich würde mir dazu mal nicht so viele Illusionen machen.


Förderung hat ja nicht immer unbedingt was mit "in Semiare stecken" zu tun.
Arbeitgeber können ja auch Fördermittel für Arbeitslose bekommen (beliebt bei
jungen unternehmen) - was einem selbst sogesehen nichts bringt (bis auf die
Tatsache das man wieder einen regulären festen Job hat).
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randolph

Dabei seit: 10.04.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mi 21.01.2009 01:20
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mit bedingung nach einjähriger förderung vom arbeitsamt oder agentur für arbeit, oder wie auch
immer der saftladen sich schimpft, den geförderten einzustellen - und dies wiederum
schreckt die meisten unternehmer ab.
ist halt nicht einfach in unserem berufszweig arbeit zu bekommen, man muss sich von der breiten masse abheben
oder vitamin b haben oder einfach glück
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traumgaertner

Dabei seit: 18.01.2009
Ort: Franken
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 21.01.2009 02:01
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Hi!

Erstmal sorry für die bevorstehende Arbeitslosigkeit. Ich kenne den Kram leider viel zu gut, von daher lass Dir eines gesagt sein von jemanden der weiß wovon er redet:

ALLES MÜLL!!!

1) Deine Mitwirkungspflicht beginnt erst mit Tag der Antragstellung auf Leistungen im Sinne des SGB (egal welches davon), und nicht vorher. Du hast dich jetzt zwar schon arbeitslos gemeldet, was sehr vorbildlich ist, bist aber seitens des Amtes noch in keinster Weise zu irgend etwas verpflichtet. Lass Dich also bitte nicht dazu hinreissen irgend etwas zu unterschreiben (Eingliederungsvereinbarung z.B.) bevor Du nicht tatsächlich Leistungen beantragst, und das ist frühestens der 1. April (wenn ich das richtig überflogen habe).

2) Müsstest Du eigentlich, wenn Du nicht gerade frisch aus der Ausbildung kommst, ins ALG I fallen? Hier stehen Dir eh erst einmal fast 90% des alten Gehaltes zu. Alles weitere ist nebensächlich, da Du als frisch gebackener Arbeitsloser noch alle Chancens im ersten Arbeitsmarkt in Deinem Beruf hast. Was der Jobvermittler sagt ist meistens nur eine Halbwahrheit, die haben dort aber mit den allgemeinen Gesetzestexten auch nichts zu tun. Das sind nur Angestellte wie jeder andere auch. Also nichts einreden lassen. Im Zweifelsfall immer eine Zweitmeinung einholen.

3) Es macht sich im Lebenslauf nicht gut wenn direkt nach Deiner Kündigung als Mediengestalter ein Arbeitsverhältnis als Lagerarbeiter steht. Das ist Deinem Werdegang nicht zweckdienlich, und kann als Gegenargument auch so in dieser Form verwendet werden.

4) Das Argument, es gäbe im Umkreis keine Stellen, ist ebenfalls irrelevant, wenn Du aussagst dich auch ausserhalb, oder gar bundesweit, nach freien Stellen zu orientieren, und regelmässig Bewerbungen nachweisen kannst (was, wie Du selbst sagst, ja so ist, also dürfte das kein Problem darstellen).
Desweiteren zählen bedingt auch Arbeiten als Freelancer (bitte hier beachten dass dies auf laufende Leistungen angerechnet wird)...und Minijobs etc...die schützen erst einmal eine Zeit lang vor der Willkür der ARGE und Co.

5) Entgegen einiger Meinungen: Doch, man ist verpflichtet sich arbeitslos zu melden. Arbeitslos! Nicht arbeitssuchend. Das sind zwei paar Schuhe. Die Arbeitslosmeldung dient nur der Datenerfassung, die Arbeitssuche der Förderung (sofern denn gegeben) und Leistungsbewilligung. Aber melden ist pflicht. Ansosten fällst Du aus dem System, wie ich damals, und es ist schwer da wieder rein zu kommen (bestes Beispiel: gesetzliche Krankenversicherung, falls Du doch mal ein paar Monate nicht zahlen kannst - Du kommst da nie wieder rein, im Zweifelsfall).

6) Unbedingt auf die Punkte 1 - 4 achten!!! Lächel Wehre Dich gegen Zwangsarbeit die nicht Deiner Qualifikation entspricht so lange wie möglich. Ewig geht das nicht, das ist klar - aber jeder hat das Recht, und das steht niedergeschrieben, in einem adäquaten Zeitrahmen zu versuchen in seinen angestammten Beruf zurück zu finden. Das steht Dir zu.

Ich hoffe wirklich dass Du vor April noch was anderes findest, und sei es nur ein Probepraktika, oder befristet - den Ärger mit dem Amt würde ich Dir nicht wünschen wollen. Schon gar nicht als Laie.

Darf man fremde Foren hier auch vorschlagen? Ich mache es einfach mal...auf 123recht findest Du Hilfe die häufig sehr qualifiziert ist, und auch Anwälte die u.U. eine Erstberatung für 20 Euro durchführen. Sei Dir bitte auch im Klaren darüber dass man von Kurzzeitarbeitslosen, die sehr schnell wieder in den ersten Arbeitsmarkt finden, häufig die gezahlten Leistungen versucht zurück zu fordern. Also - gib Dir den Stress echt nur wenn gar nichts in Aussicht ist. Ansonsten würde ich zügig versuchen da auch wieder weg zu kommen, oder am besten, gar keine Leistungen beziehen, falls Du auch freischaffend über die Runden kommen solltest (wäre mein erster Versuch jedenfalls).
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 21.01.2009 09:01
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traumgaertner hat geschrieben:

2) Müsstest Du eigentlich, wenn Du nicht gerade frisch aus der Ausbildung kommst, ins ALG I fallen? Hier stehen Dir eh erst einmal fast 90% des alten Gehaltes zu.


wo haste denn bitteschön diese zahl her? wenn ich dich mal korrigieren darf:
Zitat:
Der Leistungssatz beträgt für Arbeitslose mit Kindern 67 %, für alle anderen 60 % des Leistungsentgelts. Das monatlich auszuzahlende ALG I beträgt das 30-fache des täglichen ALG I.
quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosengeld_I#H.C3.B6he_des_ALG_I


und das auch nur, wenn man mindestens 12 monate einem sozialversichertem beschäftigungsverhältnis nachgegangen ist. ansonsten bekommt man direkt hartz 4.
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Der Schnitter
NaturalBornGriller

Dabei seit: 21.07.2003
Ort: Saarland, Mitte links
Alter: 47
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 21.01.2009 09:14
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Leute, mal ehrlich, manchmal frag ich mich mit welcher Einstellung ihr zum Arbeitsamt geht. Da ist es doch kein WUNDER das ihr da nix auf die Kette kriegt!!

"Alle schriftlich, alles in Kopie und immer nur vom Vorgesetzten?" Entschuldige Zwetschgo, bei allem Respekt!!
Wenn ich mit irgendwelchen Leuten rede von denen ich etwas WILL!! (Und,, ja, ich MÖCHTE etwas von denen nämlich ihre Hilfe bei den Formalitäten und bei der Arbeitssuche), dann bin ich erstmal höflich, gell? Ich gehe NICHT HIN und sag "Hey, du inkompetenter Arsch, nach Paragraph Rülps steht mir Geld zu, also her damit, oder ne, davon hast du eh keine Ahnung, du interessierst mich auch nich, Arbeitsmade, wie heißt hier der Chef, ich frag grad da direkt nach, und, ach ja, ich hätt das jetzt gern schriftlich, doppelt, falls du schreiben kannst, heißt das..."

Genau SO kommt dein Post rüber. So klingen fast ALLE Posts hier. Und da wundert ihr euch!

Egal, wirklich VÖLLIG egal ob mir irgendwelche Leistungen ZUSTEHEN oder vom Gesetz vorgeschrieben sind oder mein göttliches, verbrieftes Recht mit Kirchensiegel sind... Wenn ich leistungen EINFORDERE bin ich hübsch bescheiden und backe erstmal kleine Brötchen.

Warum? Traurig genug das man sowas erklären muß...

1) Am anderen Ende des Schreibtisches sitzt ein MENSCH. Der will auch so behandelt werden. Dieser Mensch ist, man fasst es kaum, mit 98%iger Sicherheit kompetenter in seinem Job als IHR in seinem. (Mit Ausnahme einiger Langzeitsarbeitsloser die im Schlaf schon die Paragraphen schnarchen...) Also lasst ihn den auch machen.

2) Wenn man den Menschen anlächelt statt ihn zu ignorieren oder für inkompetent abzustempeln, dann ist er gleich viel motivierter. Und dann fallen ihm plötzlich ein paar Tipps und Hintertürchen ein mit denen man doch noch an die ein oder andere Zusatzleistung oder Förderung kommt, an die man nie im Leben gedacht hätte.

3) Wenn der Mensch merkt das man sich Mühe gibt und arbeiten WILL, dann soll es tatsächlich Mitarbeiter geben die das begrüßen! Ja echt! Und die machen sich dann sogar Gedanken wie sie dich wieder in die Wirtschaft kriegen! Und dann bekommt man tatsächlich auch schon mal Stellenangebote BEVOR die öffentlich ausgeschrieben werden.

4) Wenn ich mir ein wenig zeit nehme und dem Menschen hinterm Schreibtisch ERKLÄRE was ich tue, was meinen Beruf ausmacht und was ich damit anstellen kann... Wenn ich iohm vielleicht sogar ein paar Arbeitsproben zeige... Dann VERSTEHT der mich plötzlich! Denn, Überraschung, die meisten von denen können DENKEN!! Und wenn die dein potenzial erkennen wissen sie auch in welche , auf den ersten Blick vielleicht fachfremde betriebe sie dich für ein Vorstellungsgespräch schicken können.

Ich könnte noch weiter machen, aber ich brech das hier mal ab. Prinzip sollte klar sein, oder?

Ich kann aus meiner Sicht nur sagen:

Ich hab mir selbst ne Umschulung gesucht, die nach nur 2 Wochen genehmigt wurde. Die haben mir erst die kompletten Fahrtkosten, und nach nem halben Jahr die Miete bezahlt, weil ich wegen der weiten Anfahrt direkt nach Köln gezogen bin. Ich hab EINIGE Stellenanzeigen bekommen. Beratung und Betreuung waren bis jetzt immer top.

Ich hab allerdings auch selbst mitgeholfen. Ich hab mich in Zeitarbeitsfirmen beworben (Ja, auch DIE vermitteln MGs) Ich hab als Telefonschlampe gearbeitet, als Bediener an Kuvertiermaschinenen, bei der Fordbank im Backofficce, bei Procter & Gamble im Lagereinkauf... Alles fachfremd. Und jede Stelle hat mir zusätzliche Qualifikationen für den nächten Job gebracht. Nur so gehts. Warum also gleich "IHHH, FACHFREMD" schreien? Hauptsache ist doch, man hat erstmal ne STelle und kann sich von da in aller Ruhe bewerben, weil das Geld stimmt und einem das Amt nich mehr im Nacken sitzt?

Oh, und noch zum Abschluß:

"Vermittlung übers ARbeitsamt istrf ür die Firmen iihhbäääh"!

Das ist, tschuldigung, der größte BULLSHIT den ich seit langem gelesen habe.

Welcher Arbeitgeber lehnt eine ARbeitskraft ab, für die er ein ganzes Jahr (oder sogar eine ganze AUsbildung lang) KEINE KOSTEN hat? Oder zumindest nur geringe Kosten, bei einer Teilförderung...

Ablehnungsgründe sind einzig und alleine mangelnde Qualifikation und ein mieses Auftreten des Bewerbers. Aber ne Gratis-Arbeitskraft? Neee... Eher nich.

Grüße.
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