Autor |
Nachricht |
radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.02.2009 09:41
Titel K |
|
|
Carramel hat geschrieben: | Und wie kann ich hier auf Zitate antworten?? |
Rechts über den Beiträgen gibt es einen Zitat-Knopf.
|
|
|
|
|
Carramel
Threadersteller
Dabei seit: 03.07.2008
Ort: Köln
Alter: 40
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.02.2009 09:45
Titel Re: K |
|
|
radschlaeger hat geschrieben: | Carramel hat geschrieben: | Und wie kann ich hier auf Zitate antworten?? |
Rechts über den Beiträgen gibt es einen Zitat-Knopf. |
Äh hehe *schäm
|
|
|
|
|
Anzeige
|
|
|
Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.02.2009 12:13
Titel
|
|
|
Carramel hat geschrieben: | Warum sollte ich der Wandlung von RGB zu CMYK durch die Exportfunktion trauen und der Farbraumänderung im Photoshop nicht? Photoshop IST doch das Bildbearbeitungsprogramm - deswegen hab ich mich eben mehr darauf verlassen. Verluste hab ich sowiso.
... |
Genau das ist FALSCH! InDesign und Photoshop haben die SELBE Color Engine, eigentlich sollte dann die Konvertierung gleich sein. Ist es aber nicht. Es ist BESSER in INDESIGN, weil gleichzeitig mit der Konvertierung die Transparenzreduktion erfolgen soll und die interagiert naturgemäß mit anderen Elementen der Seite.
DESHALB KEINE KONVERTIERUNG IN PHOTOSHOP, sonder erst bei der Ausgabe aus InDesign. Mag sein, dass Dein alter Meiste viel gutes gelernt hat, aber die Technik hat sich hier in diesem Bereich so massiv verändert, dass das was vor zehn Jahren richtig war heute absolut falsch ist.
Konvertierung hat nun mal weniger was mit der Bildbearbeitung als vielmehr mit Workflow-Aufgaben zu tun.
|
|
|
|
|
Carramel
Threadersteller
Dabei seit: 03.07.2008
Ort: Köln
Alter: 40
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.02.2009 12:15
Titel
|
|
|
Ich werd´s weiterleiten hihihihi
|
|
|
|
|
monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.02.2009 12:18
Titel
|
|
|
Dreieckspixel hat geschrieben: | Die Schulung von cleverprinting soll ja bekanntlich ganz gut sein. Aber glaube von Köln aus ist Hannover (wenn ich mich recht entsinne) der nächste Standort an dem die Schulungen stattfinden. |
sind auch welche in Köln
http://cleverprinting.de/schulungen.html
|
|
|
|
|
Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.02.2009 14:20
Titel
|
|
|
Hallo carramel,
Carramel hat geschrieben: | es sei denn wir hätten ein super funktionierendes Colormanagement, so dass man die Bildschirmansicht uund Ausdrucke auch wirklich beurteilen könnte). | ein gut kalibrierter/profilierter Monitor wäre in jedem Fall die Grundvoraussetzung um zu einer verlässlichen Farbvorhersage zu kommen.
Carramel hat geschrieben: | mein Kollege hat gelernt in CMYK zu arbeiten weil das meist der Farbraum ist, in dem das Bild zuletzt gebraucht wird. | Diese guten alten Reproiden konnten halt gut mit den Werten arbeiten und brachten meist verläßlich ein gutes Ergebnis raus.
Aber zu seiner Beruhigung:
Er muss nicht gänzlich auf RGB umdenken.
Ein Druck-orientiertes arbeiten in RGB macht nur richtig Sinn, wenn der Softproof in PSD aktiviert wird. D. h. in RGB arbeiten, aber in CMYK beurteilen. Wenn der Softproof aktiviert ist, rechnet PSD quasi „on-the-fly“ um, wie das im Druck –nach der Konvertierung- aussehen würde. Man kann sich auch die Infopalette so einstellen, dass die „End-CMYK-Werte“ per Vorschau angezeigt werden.
Gruß Pix
|
|
|
|
|
Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.02.2009 14:24
Titel
|
|
|
Pixelkaiser hat geschrieben: | Hallo carramel,
Carramel hat geschrieben: | es sei denn wir hätten ein super funktionierendes Colormanagement, so dass man die Bildschirmansicht uund Ausdrucke auch wirklich beurteilen könnte). | ein gut kalibrierter/profilierter Monitor wäre in jedem Fall die Grundvoraussetzung um zu einer verlässlichen Farbvorhersage zu kommen.
Carramel hat geschrieben: | mein Kollege hat gelernt in CMYK zu arbeiten weil das meist der Farbraum ist, in dem das Bild zuletzt gebraucht wird. | Diese guten alten Reproiden konnten halt gut mit den Werten arbeiten und brachten meist verläßlich ein gutes Ergebnis raus.
Aber zu seiner Beruhigung:
Er muss nicht gänzlich auf RGB umdenken.
Ein Druck-orientiertes arbeiten in RGB macht nur richtig Sinn, wenn der Softproof in PSD aktiviert wird. D. h. in RGB arbeiten, aber in CMYK beurteilen. Wenn der Softproof aktiviert ist, rechnet PSD quasi „on-the-fly“ um, wie das im Druck –nach der Konvertierung- aussehen würde. Man kann sich auch die Infopalette so einstellen, dass die „End-CMYK-Werte“ per Vorschau angezeigt werden.
Gruß Pix |
Gut erklärt, genau das meine ich. Aber jetzt geht's für mich ab in den Urlaub.
Viele Grüße
an alle.
|
|
|
|
|
|
|
|
Ähnliche Themen |
CMYK Datei als PDF Ausgabe mit Ziel als sRGB noch CMYK?
Acrobat Professional / Kein CMYK zu CMYK bei Ausdrucken
Graustufenbild in CMYK - Daten im K Kanal- trotzdem CMYK?
.psd (in CMYK) in Indesign nach Farbproof (CMYK) blass
Bildbearbeitung in CS4
Bildbearbeitung, wie?
|
|