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knoll77
Threadersteller
Dabei seit: 08.03.2014
Ort: Dortmund
Alter: -
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Verfasst Mo 10.03.2014 19:20
Titel
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Okay, das mit dem .ai in InDesign habe ich jetzt kapiert. Danke!
Wegen dem X-1a habe ich mit dem Druckvorlagenhersteller telefoniert. Er kannte das gar nicht und dachte, ich meine die Kompatibilität. Hammer, oder? Dann habe ich probeweise eins erstellt und ihm geschickt. Er war damit zufrieden.
Typografit hat geschrieben: |
(Ich frage mich immer noch, weshalb so viele reflexartig auf EPS zurückgreifen? Weshalb ist das so?) |
Yo, als ich meinen DTP-Kurs im Design-Studium machte, wurde gerade Pagemaker von QuarkXPress abgelöst. Damals lernten wir Objekte mit transparenten Hintergrund (Freisteller) immer als EPS abzuspeichern. Da ich Fotograf bin und meistens nur am Inkjetdrucker drucke, habe ich mein Wissen nicht aktualisiert. Aber mit der Cleverprinting-Broschüre werde ich das jetzt nachholen. Das war ein sehr guter Tip!
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.03.2014 19:28
Titel
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Oft verlangen Druckereien widersprüchliche und falsche Standards. Aufgabe eines Mediengestalters muss es sein, trotz dieser Ungereimtheiten die richtige Datei abzuliefern. Aber wehe, man hält sich an deren Standards und Arbeitsvorgaben, wie Schriften in Konturen, etc. Die wissen wie gute Dateien zum Belichten aussehen, wie man sie erstellt leider nicht.
EPS unterstützt keine Transparenzen, das sind lediglich Schnittmasken.
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knoll77
Threadersteller
Dabei seit: 08.03.2014
Ort: Dortmund
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 10.03.2014 19:43
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | Womit (Hard- und Software) proofst du?
Du redest von "digital statt Offset). Wie proofst du dann? |
Hardware:
- Monitor: Eizo CG mit Spyder kalibriert
- Drucker: Epson Stylus Photo R2880 mit Originaltinte
- Proofpapier: efi Photo Paper 1250 Semimatt mit extra dafür erstelltem Profil
Software:
- Adobe Photoshop CS5
Vorgehensweise:
- Ich öffne das fertige und kontrollierte PDF in PS, konvertiere es dabei in RGB (ich weiß, dass ist Schwachsinn aber ich habe die Testcharts für die Papierprofilerstellung in RGB ausgedruckt und erreiche deshalb ein farbneutrales Ergebnis) und drucke es so aus.
FAZIT:
- Ich benötige diese Art von Proof um dem Menschen an der Druckmaschine zu zeigen, in welcher Helligkeit und in welchem Kontrast gedruckt werden muss (und ungefähr in welcher Farbe). Ich weiß, dass ich damit kein CMYK-Profil genau simuliere.
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
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Verfasst Di 11.03.2014 09:19
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monika_g hat geschrieben: | Welche InDesign-Version?In älteren Versionen sind Graustufenprofile gar nicht möglich. |
einen konsequenten Graustufen-Workflow bieten auch die aktuellen ID-Version nicht an.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Di 11.03.2014 09:27
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Bezeichne diesen kruden Workflow bitte nicht als Proof ...
Was willst du damit sehen? "Hallo ich habe wir was Buntes, so soll mein Gedrucktes hinterher aussehen. Das stimmt zwar nicht mit meinen Daten überein, aber das ist mir egal ..." - Schauder!
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Di 11.03.2014 09:54
Titel
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knoll77 hat geschrieben: | Ich weiß, dass ich damit kein CMYK-Profil genau simuliere. |
Und nimmst damit in Kauf, schlimmstenfalls sogar Farbtöne zu erzeugen, die außerhalb des reproduzierbaren Bereich liegen oder so in der Konstellation zusammen nicht machbar sind. Da kann der Drucker sich unter Umständen nen Wolf an der Maschine drehen und kommt trotzdem nicht ran bzw. trifft den einen Bereich und dafür schmiert ein andere ab.
Zuletzt bearbeitet von hilson am Di 11.03.2014 09:56, insgesamt 1-mal bearbeitet
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