[knoll77]

[Frank Münschke]

Dann verwende innerhalb der Adobewelt zum Austausch direkt das AI und ansonsten ein PDF/x4, das alle Farben, Transparenzen, Ebenen etc. noch sauber enthält und übergibt, damit bei der schlussendlichen PDF-Ausgabe alle Konvertierungen und alles Flachrechnen einheitlich und in einem Rutsch erfolgt ...

[knoll77]

Bei der Druckerei soll ich ein PDF X-3 1.4 abgeben, welches ich aus InDesign schreiben will.

[Frank Münschke]

Eben ...
DD24 braucht ein x1, x3 ist falsch und das wissen die auch ... Dazu habe ich mit denen oft genug geredet ...
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Du übergibst AI oder x4 an Indesign und machst aus dem kompletten Layout am Ende ein x1. Warum liest du nicht aufmerksamer, was dir geschrieben wird?

[knoll77]

[knoll77]

[Typografit]

Nee, aber es ist eine Idiotie ein X3 in CMYK zu verlangen. X3 erlaubt RGB, aber liefert unter Umständen bei gleichen Farben unterschiedliche Ergebnisse. Wenn die Druckerei ein CMYK-PDF verlangt, dann liefer denen ein X-1a und kein X-3, X-1a iat zu X-3 vollkommen kompatibel, aber erlaubt nur CMYK.
Was Deine Grafik angeht, ich würde sie ohne Farbprofil als AI speichern und das AI in InDesign platzieren. Von Illustrator würde ich für die Verwendung in InDesign immer AI verwenden, aber auf keinem Fall EPS.

(Ich frage mich immer noch, weshalb so viele reflexartig auf EPS zurückgreifen? Weshalb ist das so?)

[Frank Münschke]

Wegen DD24 habe ich dich mit einem anderen Thread verwechselt. Dies ist aber trotzdem für denn Kölner Bereich eine lokale und ansprechbare Druckerei ...
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Du redest von "meine Proofs" ... Was soll das sein? Womit (Hard- und Software) proofst du?
Du redest von "digital statt Offset). Wie proofst du dann?
Spätestens hier wird dein X3 absurd, da das dann je nach Ausgabeumfeld andere CMYK-Ergebnisse ermöglicht.
//edit - komplett überarbeitet ...