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Aktuelles Datum und Uhrzeit: Mo 29.04.2024 02:06 Benutzername: Passwort: Auto-Login

Thema: Trennung Profis/Amateure vom 17.08.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Anregungen & Kritik -> Trennung Profis/Amateure
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Autor Nachricht
Gute Idee
Ja
44%
 44%  [ 49 ]
Nein
55%
 55%  [ 61 ]
Stimmen insgesamt : 110

theGRUNGEone

Dabei seit: 14.12.2005
Ort: Leipzig | Essen
Alter: 39
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 19.08.2007 01:08
Titel

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im advanced battle-bereich tut sich nun wirklich selten was.
und gehen wir davon aus, dass wir das vorgeschlagene
umsetzen, ist es, sowie du schon gesagt hast, immer noch
was anderes, in einem gestalter-forum zu trennen, als in
einem programmierer-forum. ich finde, es ist einen versuch
wert, ich wette aber, dass es scheitert.
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Astro

Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 19.08.2007 01:34
Titel

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Ich glaube auch nicht, dass es funktioniert.
Ein Erzwungenes System bedeutet mehr Aufwand und Arbeit für Admins und Mods. Und wer entscheidet, was professionell ist und was nicht? Oliver_Malke will sicher nicht den Großinquisitor für's ganze Forum spielen. *ha ha*
Bei einem freiwilligen System besteht das Problem, dass dann immer noch einige zu blöd sind im richtigen Bereich zu posten. * Ich geb auf... *
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Benutzer 27313
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst So 19.08.2007 13:52
Titel

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Ich halte von diesen Vorschlägen nichts.

Wenn Ihr einen Battle wollt, dann macht auch einen Battle, aber bitte ohne irgendwelche Einteilung, wer denn jetzt Profi ist und wer denn noch Amateur ist. Jeder hat das Recht zu kritisieren und kritisiert zu werden. Ich finde es vollkommen unspannend nur noch Arbeiten von Profis und Amateuren getrennt zu sehen. Da geht ganz viel vom Spirit dieses Forums verloren.

Im übrigen funktioniert die Selbstzensur doch ganz gut. Wer seinen Kram hier neben absolute Profigestaltung postet, muss sich dazu immerhin überwinden, oder? Dabei kann er nicht erwarten, mit Samthandschuhen angefasst zu werden, wenn er nicht eindeutig zu verstehen gibt, auf welchem Status er sich befindet. Aber eben dies machen doch viele und das ist doch auch o.k. Kann man sich doch drauf einstellen, wenn jemand vorab sagt, dass er 16 ist und das sein erstes Logo ist.

Desweiteren kommen natürlich sofort weitere Forderungen, nämlich die Teilung in anderen Bereichen fortzuführen, bspw. Print und Nonprint, oder ganz konkret die o.g. Technik-Ecke.
 
rpgo

Dabei seit: 02.12.2003
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 19.08.2007 15:36
Titel

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Zitat:
Ich finde es vollkommen unspannend nur noch Arbeiten von Profis und Amateuren getrennt zu sehen.

Hmm ...
Ich muss sagen, ich finde es allgemein vollkommen
unspannend schlechte Arbeiten zu sehen.
Vor allem wenn ich mal wieder in den X-ten Thread
wie "Logo Kritik" etc. reinklicke und mir denke:
"Oh mein Gott."

Das führt meistens dazu das ich das Fenster einfach
wieder schließe und für Tage/Wochen nicht mehr
in so einen Thread klicke. Ich hab keine Ahnung
wieviele der guten Arbeiten mir dabei entgangen sind.
Aber wenn es diese Trennung gäbe, dann könnte
ich gezielter nach guten Arbeiten suchen oder meine
Forenstartseite entsprechend einrichten.


Kurz gesagt: Ich bin dafür es auf einen Versuch, in
welcher Form auch immer ankommen zu lassen. *zwinker*
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Benutzer 27313
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst So 19.08.2007 16:23
Titel

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rpgo hat geschrieben:
Zitat:
Ich finde es vollkommen unspannend nur noch Arbeiten von Profis und Amateuren getrennt zu sehen.

Hmm ...
Ich muss sagen, ich finde es allgemein vollkommen
unspannend schlechte Arbeiten zu sehen.
Vor allem wenn ich mal wieder in den X-ten Thread
wie "Logo Kritik" etc. reinklicke und mir denke:
"Oh mein Gott."

Die Trennung allein ist aber kein Garant dafür, dass gute Qualität gepostet wird. Im Gegenteil. Ich denke, dass viele gute Arbeiten im "Amateurbereich" untergehen und wiederum schlechte Arbeiten von vermeintlichen Profis im "Profibereich" erscheinen. Das führt dann ständig zu Unsachlichkeiten nach dem Motto "das gehört aber nicht in den Profibereich" usw. Im übrigen sehe ich überhaupt kein sinnvolles Kriterium nach dem man Profis von Amateuren trennen könnte. Was wäre denn da Deiner Meinung nach sinnvoll? Berufserfahrung? Bildung? Ein Ranking-Level? Ist eine gute Bildung, möglicherweise eine Ausbildung und ein Designstudium in Kombination mit viel Berufserfahrung, eine Versicherung für gute Qualität? Anders gefragt: Ist es unmöglich ohne eine gute Ausbildung und Berufserfahrung gute Qualität zu liefern?


Zuletzt bearbeitet von am So 19.08.2007 16:24, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
oliver_mahlke
Gesperrt
Threadersteller

Dabei seit: 25.12.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst So 19.08.2007 16:51
Titel

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bauchbieber hat geschrieben:
rpgo hat geschrieben:
Zitat:
Ich finde es vollkommen unspannend nur noch Arbeiten von Profis und Amateuren getrennt zu sehen.

Hmm ...
Ich muss sagen, ich finde es allgemein vollkommen
unspannend schlechte Arbeiten zu sehen.
Vor allem wenn ich mal wieder in den X-ten Thread
wie "Logo Kritik" etc. reinklicke und mir denke:
"Oh mein Gott."

Die Trennung allein ist aber kein Garant dafür, dass gute Qualität gepostet wird. Im Gegenteil. Ich denke, dass viele gute Arbeiten im "Amateurbereich" untergehen und wiederum schlechte Arbeiten von vermeintlichen Profis im "Profibereich" erscheinen. Das führt dann ständig zu Unsachlichkeiten nach dem Motto "das gehört aber nicht in den Profibereich" usw. Im übrigen sehe ich überhaupt kein sinnvolles Kriterium nach dem man Profis von Amateuren trennen könnte. Was wäre denn da Deiner Meinung nach sinnvoll? Berufserfahrung? Bildung? Ein Ranking-Level? Ist eine gute Bildung, möglicherweise eine Ausbildung und ein Designstudium in Kombination mit viel Berufserfahrung, eine Versicherung für gute Qualität? Anders gefragt: Ist es unmöglich ohne eine gute Ausbildung und Berufserfahrung gute Qualität zu liefern?


Es geht doch dabei nicht um eine »Wertung«. Es geht um die Wahrnehmung und die Form der zu übenden Kritik/Bewertungen.
Wenn jemand nach dem Vorschlag von Lazy-God eine Arbeit sagen wir mal mit Skill-Level 3 (von 10) postet, dann weiß man das man mit dem/der anders umgehen kann und muß.

Dann können sich Leute die nur auf professioneller Ebene Kritik üben wollen das posten sparen, und die jenigen die weitreichendere Kritik üben möchten wissen auf welchem Niveau sich das gegenüber bewegt, und können z.B. anhand der eigenen Einschätzung des um Kritik ersuchenden bereits abschätzen wie offen dieser gegenüber fundierten Erklärungen etc. ist.

Natürlich ist die Qualifikation und vor allem die Selbsteinschätzung ein sehr subjektives Thema. So wird manche Arbeit eines perfektionistisch veranlagten Laien der sich selbst Skill-Level 4 gibt die Arbeit eines diplomierten Designers der eigenmächtig die Skala auf 11 erweitert um sich angemessen einordnen zu können, in den Schatten stellen.
Na und? Man kann es nicht allen recht machen.
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Eistee
Administrator

Dabei seit: 31.10.2001
Ort: Grimma
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 19.08.2007 16:54
Titel

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Nachdem kaum einer auf meinen Vorschlag (siehe unten) eingeht, nochmal kurz zusammen gefasst, was ich meine:

Der Thread-Ersteller wählt für ein einzelnes Werk den Kitik-Level, den er erhalten möchte, hoffentlich mit der Konsequenz, dass sich weniger Newbies "zerrissen" fühlen und weniger "Profils" sich ärgern, dass fundierte Kritik vom Ersteller nicht erwünscht ist oder nicht angenommen wird. Ausserdem versucht sich jeder mal in unterschiedlichen Arbeitsbereichen, und hat da auch einen unterschiedlichen Kenntnisstand. Es geht weniger um eine Professionalitäts- oder Skill Bewertung pro User, sondern eine Festlegung der Diskussionsrichtung eines Bewertungs-Threads (für alle Beteiligten).

Eistee hat geschrieben:
Mal mein Vorschlag zur Güte, welchen ich auch für umsetzbar halte:

User selber gibt beim Posten ein Level vor, dieses bezieht sich weniger auf das persönliche Können, sondern darauf, wie hart er das aktuell vorgestellt Werk kritisiert haben möchte. Denn bei einer "Könnens-Einschätzung" artet jeder Thread zwangsläufig in eine "was, du willst Profil sein..." Diskussion aus.

Also zum Kritik Level (Ähnlich der Schwierigkeitswahl bei einem Computerspiel) - Auswahlbox über dem Post Titel z.b.:

Anfänger - Beim kritisieren/bewerten bitte viel Rücksicht nehmen und wenig Grundlagen voraussetzen
Fortgeschritten - Fehler ruhig deutlich beim Namen nennen, aber nicht zu viel voraussetzen
Profi - Kritik auf nöchstem Niveau, Grundlagen werden vorausgesetzt

(Die Bezeichnungen sind jetzt mal nur schnell runtergeschreibene Vorschläge, könnte man noch ausarbeiten)

Vorteil an dem System wäre, dass man unabhängig von der persönlichen allgemeinen Fähigkeitseinschätzung mal ein Werk unter Anfänger reinstellen könnte (z.b. ich hatte da so ne Idee, und hab mal 15 Min was gemacht, und möchte mal sehen, ob es sich überhaupt lohnt, es weiter zu verfolgen) und mal unter Profi (Ich möchte die Arbeit mit zum Kunden/Pitch nehmen und vorher jede noch so kleine Kleinigkeit knallhart aufgezeigt bekommen).

Wenn dann jemand sein Werk auf Profi stellt, braucht er später nicht zu heulen, wenn das Werk dementsprechend kritisch auseinandergenommen wird.

Ich hoffe ich habe meinen Grundsatzgedanken rübergebracht. Was meint ihr dazu?
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oliver_mahlke
Gesperrt
Threadersteller

Dabei seit: 25.12.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst So 19.08.2007 16:56
Titel

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Eistee hat geschrieben:
Nachdem kaum einer auf meinen Vorschlag (siehe unten) eingeht, nochmal kurz zusammen gefasst, was ich meine:

Der Thread-Ersteller wählt für ein einzelnes Werk den Kitik-Level, den er erhalten möchte, hoffentlich mit der Konsequenz, dass sich weniger Newbies "zerrissen" fühlen und weniger "Profils" sich ärgern, dass fundierte Kritik vom Ersteller nicht erwünscht ist oder nicht angenommen wird. Ausserdem versucht sich jeder mal in unterschiedlichen Arbeitsbereichen, und hat da auch einen unterschiedlichen Kenntnisstand. Es geht weniger um eine Professionalitäts- oder Skill Bewertung pro User, sondern eine Festlegung der Diskussionsrichtung eines Bewertungs-Threads (für alle Beteiligten).

Eistee hat geschrieben:
Mal mein Vorschlag zur Güte, welchen ich auch für umsetzbar halte:

User selber gibt beim Posten ein Level vor, dieses bezieht sich weniger auf das persönliche Können, sondern darauf, wie hart er das aktuell vorgestellt Werk kritisiert haben möchte. Denn bei einer "Könnens-Einschätzung" artet jeder Thread zwangsläufig in eine "was, du willst Profil sein..." Diskussion aus.

Also zum Kritik Level (Ähnlich der Schwierigkeitswahl bei einem Computerspiel) - Auswahlbox über dem Post Titel z.b.:

Anfänger - Beim kritisieren/bewerten bitte viel Rücksicht nehmen und wenig Grundlagen voraussetzen
Fortgeschritten - Fehler ruhig deutlich beim Namen nennen, aber nicht zu viel voraussetzen
Profi - Kritik auf nöchstem Niveau, Grundlagen werden vorausgesetzt

(Die Bezeichnungen sind jetzt mal nur schnell runtergeschreibene Vorschläge, könnte man noch ausarbeiten)

Vorteil an dem System wäre, dass man unabhängig von der persönlichen allgemeinen Fähigkeitseinschätzung mal ein Werk unter Anfänger reinstellen könnte (z.b. ich hatte da so ne Idee, und hab mal 15 Min was gemacht, und möchte mal sehen, ob es sich überhaupt lohnt, es weiter zu verfolgen) und mal unter Profi (Ich möchte die Arbeit mit zum Kunden/Pitch nehmen und vorher jede noch so kleine Kleinigkeit knallhart aufgezeigt bekommen).

Wenn dann jemand sein Werk auf Profi stellt, braucht er später nicht zu heulen, wenn das Werk dementsprechend kritisch auseinandergenommen wird.

Ich hoffe ich habe meinen Grundsatzgedanken rübergebracht. Was meint ihr dazu?


Ups! Deiner, nicht Lazy-Gods Ooops

Und es ist sogar noch viel besser als die Einrichtung eines eigenen Unterforums, bzw. die Aufsplittung. So kann man ja z.B. bei komplexen Composings ein absoluter Gott sein, bei der Gestaltung eines Logos aber totaler Neuling.

Man könnte dann z.B. bei der Präsentation eines Posters ein Skill-Level 10 für die Kritik vorgeben. Bei der Präsentation des Logos aber nur eine 3.
Dadurch wüsste man dann unabhängig von anderen Arbeiten, oder dem weiteren Auftreten des Users: hier ist er in den Kinderschuhen, also kritisieren auf einem anderen Niveau, Grundsatzerklärungen und Tipps geüsncht und sinnvoll.


Zuletzt bearbeitet von oliver_mahlke am So 19.08.2007 17:00, insgesamt 2-mal bearbeitet
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