[DEKONSTRUKTIV]

von odin nach ostpreuszen. passt. volksdeutsche scheize.

[printamemo]

[printamemo]

[PeterWiegel]

Fürt die damalige Nachbarschaft konnten die Rastenburger ja nun wirklich nichts, Da hat man einfach nur ein abgelegenes, möglichst dünn besiedeltes Gebiet ausgesuch, möglichstr weit ab von alliierten Luftangriffen.

Und dann waren es ja gerade die Nazis, welche dann die Lateinschreibschrift als „Normalschrift“ die dann nach dem Krieg als lateinische Ausgangsschrift fast unverändert weiter benutzt wurde, eingeführt, und die spitze Schreibnschrift eben dafür abgeschafft hatten.

Wenn nan alsoi vermeiden möchte, etwas zu machen, das manche ohner Geschichtswissen dann missbrauchen, dar man überhaupt nichts machen, das auf eine Zeit vor 1945 zurück geht, auch wenn dies auch vor 1933 liegt, and we all should give up our native language, because it was the language of the „Nazireich“.

...Man verwendet keine Namen, die an die Nazis erinnern. Es sei denn, es ist gewollt! Dann ziehe ich mich zurück und rate dringend von solchen Gedankenspielen ab...

Dann sollte man Nürnberg auch dringend umbenennen, als die Stadt der Reichs-Parteitage hat die ja wohl auch ein Geschmäckle, und zur Hauptstadt hätte man ja auch nicht die Ex-Reichshauptstadt nehmen dürden, und schon gar nicht dann auch noch Ministerien in alten Nazi-Genäuden unterbringen dürfen. Wie weit soll die Schere im Kopf denn noch reichen?

[DEKONSTRUKTIV]

es geht hier nich um rastenburg, sondern um den offensichtlichen kontext von völkischer antimoderne und deutschem geschichtsrevionismus.

[printamemo]

[PeterWiegel]

Geqiuirlte 晒色!

Das hat damit nun gleich gar nichts zu tun!

[ernie-f]