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Thema: Vorteile InDesign - Powerpoint vom 10.04.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Vorteile InDesign - Powerpoint
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lumen

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Verfasst Do 10.04.2008 20:35
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Zitat:
5. MS-Office unterstützt eine Auflösung von max. 200ppi, in der Druckvorstufe sind doch 300ppi notwendig.

http://web94.server-drome.net/mgi/test_dpi_ppt.pdf
Mach nen Preflight, Liste aller Bilder. Steht bei mir 300 dpi.
Bild als 200 dpi im PS freigestellt, in PPT eingefügt, und dann kleiner gemacht.
Joboption Standard, Bikubische Neuberechung für Grafiken deaktiviert.

Bis vor einer Woche dachte ich auch noch das Office keine höheren Auflösungen beherrscht, ich hab aber auch hochgerechnete geschärfte Tabellen aus Excel mit 450 dpi da. *zwinker*
Sofern mir jetzt keiner per Fingerzeig zeigt, dass ich unrecht hab, sehe ich das mal als überholt an.
Ist übrigens PPT2003 mit AA 8.1.2

So jetzt aber nich weiter stören lassen, Rest passt schon so, bis auf die Musterseiten. Seit Office XP (oder 2k?!) kannste beliebig viele Master anlegen. Layout greift nur nicht immer voll durch. *ha ha*
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Typografit

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Verfasst Do 10.04.2008 21:14
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lumen hat geschrieben:
Zitat:
5. MS-Office unterstützt eine Auflösung von max. 200ppi, in der Druckvorstufe sind doch 300ppi notwendig.

http://web94.server-drome.net/mgi/test_dpi_ppt.pdf
Mach nen Preflight, Liste aller Bilder. Steht bei mir 300 dpi.
Bild als 200 dpi im PS freigestellt, in PPT eingefügt, und dann kleiner gemacht.
Joboption Standard, Bikubische Neuberechung für Grafiken deaktiviert.

Bis vor einer Woche dachte ich auch noch das Office keine höheren Auflösungen beherrscht, ich hab aber auch hochgerechnete geschärfte Tabellen aus Excel mit 450 dpi da. *zwinker*
Sofern mir jetzt keiner per Fingerzeig zeigt, dass ich unrecht hab, sehe ich das mal als überholt an.
Ist übrigens PPT2003 mit AA 8.1.2

So jetzt aber nich weiter stören lassen, Rest passt schon so, bis auf die Musterseiten. Seit Office XP (oder 2k?!) kannste beliebig viele Master anlegen. Layout greift nur nicht immer voll durch. *ha ha*

Wie willst Du bei Excel eine Auflösung von 350dpi bekommen? Die haben gar keine Auflösung. Ganz nebenbei wird die Auflösung von Bildmaterial in ppi und nicht in dpi gerechnet.
Bilder über 200ppi werden in Office-Programmen angefasst und neu berechnet. Die Qualität sinkt definitiv bei höherer Auflösung.
Ich habe nicht gesagt, dass PowerPoint nicht mehr als zwei Musterseiten hat, ich habe nur gesagt, dass nicht mehr als zwei in der Regel brauchbar sind. Außerdem bieten Musterseiten von PowerPoint keinen Vergleich zu denen von InDesign. Außerdem bietet ID hierarchische Musterseiten an, etwas was sonst kein Programm beherrscht.
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lumen

Dabei seit: 17.02.2007
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Verfasst Do 10.04.2008 21:34
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Lies nochmal was ich geschrieben habe, und erklär mir anhand des Preflight, ob du einen Geist vorzuliegen hast.
Die pdf ist da, und zeigt bei mir 299 dpi beim Bild an. PS sollte Photoshop heißen, falls das nicht klar war.
Die Excel-Daten sind per Screenshot aus selbigen gekommen, und dann im PS nachbearbeitet. Üblicher Weg, wurde hier auch schon erklärt.

ppi gibts maximal am Screen, PowerPoint unterstützt aber sowieso den Druck. Das kann sehr wohl mit dpi umgehen.
Ich weiß schon was ich geschrieben hab. *zwinker*

Ach PS: Hierarchische Master kann PowerPoint ab 2007 ebenfalls. *ha ha*
Aber darum gings ja nich, ne.


Zuletzt bearbeitet von lumen am Do 10.04.2008 21:41, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Fr 11.04.2008 06:42
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lumen hat geschrieben:
Lies nochmal was ich geschrieben habe, und erklär mir anhand des Preflight, ob du einen Geist vorzuliegen hast.
Die pdf ist da, und zeigt bei mir 299 dpi beim Bild an. PS sollte Photoshop heißen, falls das nicht klar war.
Die Excel-Daten sind per Screenshot aus selbigen gekommen, und dann im PS nachbearbeitet. Üblicher Weg, wurde hier auch schon erklärt.

ppi gibts maximal am Screen, PowerPoint unterstützt aber sowieso den Druck. Das kann sehr wohl mit dpi umgehen.
Ich weiß schon was ich geschrieben hab. *zwinker*

Ach PS: Hierarchische Master kann PowerPoint ab 2007 ebenfalls. *ha ha*
Aber darum gings ja nich, ne.

Tut mir leid, ppi ist die Auflösung für Bilddaten. Am Drucker sind das DPI. Wenn Du sagst, dass es ppi nur am screen gibt, dann ist das insofern richtig, weil ja bei der Ausgabe dpi gerechnet werden, aber falsch wenn Du meinst, dass Druckdateien in dpi gerechnet werden, nein die haben 300ppi.
Definitiv -- unabhängig von der Auflösung -- werden Bilddaten in MS-Office angefasst und verschlechtert allenfalls vorhandene Farbprofile werden zerstört. Ausgenommen EPS, die werden durch die Office-Programme hindurchgeschleust, die benötigen allerdings einen PostScript-Drucker (wozu auch Acrobat gehört in diesem Fall). Das was Du mit der Auflösung behauptest will ich im Laufe des Tages auf Windows überprüfen.
Der beschriebene Weg, wie Du Excel-Diagramme in den Druck bringst ist schon ein wenig hanebüchen. Rein vektororientierte Daten über Screenshoot nach Print über Photoshop zu bringen zeugt nicht von Professionalität. Wenn man schon die Excel-Vorlagen braucht, so ist der Weg sicher über Illustrator der produktionssicherere und vor allem der mit den besseren Ergebnissen, kleinere Dateien und schärfere Kanten.
Außerdem gilt ja noch zu beachten, dass Office-Transparenzen druckuntauglich sind, einerseits erhöhen diese die Dateigröße bei der PDF-Erstellung massiv (ich hatte Dateien die um den Faktor 32 bis 32000 mal größer waren, als vergleichbare Datein ohne Transparenz zum Reparieren erhalten).
Wenn Du zudem noch die Master von PP mit Musterseiten in ID vergleichen willst, tust Du mir leid. Die Funktionalität ist vollkommen anders.


Zuletzt bearbeitet von Typografit am Fr 11.04.2008 06:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Fr 11.04.2008 07:02
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Guten Morgen Typografit*
Hallo Lumen

Streitet Euch mal nicht am frühen Morgen, das hilft auch dem Ausgangsfrager nicht.

Ich denke, die Auflistung von Typografit und das was ich weiter oben zur Gestaltung
und Qualität aufgeführt habe, sollte jeder GL, die einen "Weltbetrieb" führt, zu denken
geben und zum Handeln anregen ...

* noch jemand, der die Zeit nutzt, bevor die Kunden aufwachen Lächel
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lumen

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Verfasst Fr 11.04.2008 19:06
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Nabend. *zwinker*

Ich hab nich wirklich was gegen die Auflistung, PPT für Drucksachen is schon unkorrekt.
Aber irgendwie läuft hier heftig was schief im Staate Dänemark. Da werden ganz schnell aus Benutzerfehlern Programmfehler gemacht, und behauptet, das Programme bestimmte Dinge nicht könnten oder falsch machen würden.
Vor allem hier im mgi wird Office ja nahezu der Hexenverbrennung unterworfen, auch wenn die allerwenigsten überhaupt jemals entsprechende Testszenarien gemacht haben dürften. Aber nachplappern ist halt einfach, das wird überall gern gemacht. Menno!

So, mal grundlegend zu Programmen. Ein einfacher Vergleich wäre ein Stahlboot und ein Stahlflugzeug. Beide haben ähnliche Eigenschaften, eine zentrale Steuereinheit, Tank für Treibstoff, bestehen aus Stahl. Allerdings käme keiner auf die Idee, mit dem Boot über die Alpen zu fliegen. Würde man es doch versuchen, ist das ein Benutzer- und kein Produktfehler. Ähnliches wird hier Office angedichtet.

Ich geh mal nacheinander durch. *zwinker*

Zitat:
Tut mir leid, ppi ist die Auflösung für Bilddaten. Am Drucker sind das DPI. Wenn Du sagst, dass es ppi nur am screen gibt, dann ist das insofern richtig, weil ja bei der Ausgabe dpi gerechnet werden, aber falsch wenn Du meinst, dass Druckdateien in dpi gerechnet werden, nein die haben 300ppi.

Darüber streiten die Gelehrten seit gut einem Jahr, erst waren es ppi an Bildschirmen, jetzt werden diese halt auch für Bildmaterial benutzt die gedruckt werden. Da eine Rasterbilddatei aber aus Bildpunkten besteht, ist ppi irreführend. Denn das heißt ausgesprochen "pixel per inch". Allerdings liegen hier keine Pixel wie an einem Monitor, sondern Bildpunkte - "dots" - vor. Die Darstellung von Bildpunkten an einem Monitor ist also genau dann hundert Prozent, wenn jeder Bildpunkt einem Pixelpunkt zugeordnet ist. Wie das Kind letztendlich genannt wird, ist egal. Hauptsache alle wissen wovon sie reden.

Zitat:
Definitiv -- unabhängig von der Auflösung -- werden Bilddaten in MS-Office angefasst und verschlechtert allenfalls vorhandene Farbprofile werden zerstört. Ausgenommen EPS, die werden durch die Office-Programme hindurchgeschleust, die benötigen allerdings einen PostScript-Drucker (wozu auch Acrobat gehört in diesem Fall). Das was Du mit der Auflösung behauptest will ich im Laufe des Tages auf Windows überprüfen.

Die Macher der Programme sind nich blöd, geschweige denn faul. Es mag ja in älteren Version gut und gerne gewesen sein, dass so etwas aufgetreten ist. Tritt zusätzlich ein Benutzerfehler auf, zB das Füttern mit falschen Bildmaterial (ECI RGB anstatt sRGB), dann kann das Programm nichts dafür. Farbmanagement musste schon immer korrekt angewendet werden, ansonsten waren Fehler gewiss. Daran ändert auch Office nichts.
Damit wir das durchspielen können, habe ich paar Sachen hergenommen.
Ein Ausgangsbild, 1800x1200 Px, bei 300 dpi ergibt das rund 15x10 cm inkl. sRGB.
http://web94.server-drome.net/mgi/ppt/MUC080318_01.jpg
Dieses Bild wurde in PowerPoint 2007 eingefügt, und in unterschiedlichen Größen angelegt. Bei 2 Bildern wurde die Auflösung durch die integrierte Komprimierung herabgesetzt, die Werte stehen dran. Der Acrobat Preflight sollte diese Werte auch in etwa wieder ausspucken.
http://web94.server-drome.net/mgi/ppt/dpi_2007.pdf
Joboptions: Standard, keine bikubische Neuberechnung, keine Farbänderung

Anhand dieses Beispiels kann ja auch gleich geprüft werden, ob etwa Farbtransformationen auftreten. Ich hab auf Schlag keine gefunden.

Zitat:
Außerdem gilt ja noch zu beachten, dass Office-Transparenzen druckuntauglich sind, einerseits erhöhen diese die Dateigröße bei der PDF-Erstellung massiv (ich hatte Dateien die um den Faktor 32 bis 32000 mal größer waren, als vergleichbare Datein ohne Transparenz zum Reparieren erhalten).

Ab Office 2007 werden Transparenzen ziemlich sauber gehandhabt. Du darfst dich gern davon überzeugen:
http://web94.server-drome.net/mgi/ppt/dpi_test_ohne_transparenz.pdf
http://web94.server-drome.net/mgi/ppt/dpi_test_transparenz.pdf
Die Dateigröße ändert sich zirka gar nicht.
Sollte das getestete Beispiel nicht dem von dir angedachten Beispiel entsprechen, können wir es auch gern nochmal durchtesten. Lächel

Zitat:
Der beschriebene Weg, wie Du Excel-Diagramme in den Druck bringst ist schon ein wenig hanebüchen. Rein vektororientierte Daten über Screenshoot nach Print über Photoshop zu bringen zeugt nicht von Professionalität. Wenn man schon die Excel-Vorlagen braucht, so ist der Weg sicher über Illustrator der produktionssicherere und vor allem der mit den besseren Ergebnissen, kleinere Dateien und schärfere Kanten.

Ich habe gar nichts von Diagrammen gesagt, ich sagte Tabellen. Dazu musst du wissen, dass diese Tabellen ein gekauftes Programm darstellen, welches in Excel hantiert. Da kann ja der Illu gut und gerne kleine Vektoren erzeugen, das Programm liegt nun mal für Excel vor. Von daher ist in dem Falle nichts mit Vektoren zu machen, gedruckt auf dem Firmenlaser lässt sich auch alles entziffern. Ich kann dich also beruhigen, so unprofessionell ist das nicht. Du wirst mit der Suchfunktion auch folgendes finden:
http://www.mediengestalter.info/forum/22/screenshots-in-druckaufloesung-18695-1.html?highlight=screenshot+druck

Zitat:
Wenn Du zudem noch die Master von PP mit Musterseiten in ID vergleichen willst, tust Du mir leid. Die Funktionalität ist vollkommen anders.

Programme werden von Informatikern geschrieben, vond aher sind die Funktionalitän sehr häufig identisch.
Die Musterseiten von ID nehmen feste Elemente wie Textfelder, Grafikrahmen, Farbfelder oder Fußzeilenelemente wie die Seitenzahl auf.
Der Master in Powerpoint nimmt feste Elemente wie Platzhalter für Text und Grafiken, Farbfelder oder Fußzeilenelemente wie die Seitenzahl auf.
Ab 2007 lassen sich ebenfalls gestapelte Masterseiten anlegen, die Ableitung wie im ID mit basierenden Musterseiten ist also gleich. Was nicht unterstützt wird, sind, wie gesagt, Ebenen.
Ebenen gibt es nur intuitiv im PPT.

Der Sinn von Musterseiten oder Mastern ist die zentrale Verwaltung von Dokumenteigenschaften, globale Vorlagen sollen das schnelle Anpassen ermöglichen. Und genau das machen beide Programme in einer ähnlichen Weise.
Das machen auch so ziemlich alle Programme, denn wie gesagt, sie werden von Informatikern programmiert, die sowas in der Uni lernen. Wenn du dich mit den unterschiedlichsten Programmen beschäftigst, wirst du feststellen, das die meisten verflucht ähnlich ticken.

So, genug getippt. Ich geh n Wein schlürfen. Bis später. * huduwudu! *


Zuletzt bearbeitet von lumen am Fr 11.04.2008 19:07, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit

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Verfasst Fr 11.04.2008 22:30
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Hast wohl schon etwas zuviel Wein geschlürft.
PowerPoint ist kein Layoutprogramm. Es ermöglicht keine zuverlässige unverzerrte auf die Ausgabegröße genaue Ausgabe, da Powerpoint auf das Ausgabemedium skaliert, u.U. auch nicht proportional.
MS-Office unterstützt kein Farbmanagement und nimmt per default das sRGB. Aber nach europäischem Standard gilt ECI und MS-Office hat auch keine Methode diese Daten zuverlässig nach CMYK zu bringen.
Pixel sind Rasterpunkte einer Bilddatei, die rechteckig sind, Dots sind Bildpunkte, die beim Druck entstehen. Nicht umsonst wird in allen professionellen Bildbearbeitungsprogrammen korrekt von ppi bei der Bildgröße und dpi beim Ausdruck geschrieben. Siehe auch die Dialoge in Photoshop.
Die Musterseiten sind definitiv anders in ID. Wo gibt es da das Durchreichen von beliebig vielen Objekten in hierarchischer Weise, die nur in jeweils einem Attribut übergangen werden und trotzdem verlinkt werden.
Zu Formatvorlagen gehören auch Absatzformate–gibt's nicht in PP, Zeichenformate–Fehlanzeige in PP, Farbfelder–wo gibt es die (zumindest in der globalen Form) in PP? Objektstile? Mit verknüpften Absatz- Farb und Grundlineneigenschaften. Tabellenformate, Zellenformate?
GREP? Buchfunktion? Inhaltsverzeichnisse? Indizes? Textvariablen?
PowerPoint ist dazu da, dass man Präsentationen macht, die rasch von vielen ungeübten Mitarbeitern mit oft vorhandenen Lizenzen bearbeitet werden kann. Dafür ist es ideal. Aber nie für Grafik und Gestaltung und schon gar nicht für Print.
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lumen

Dabei seit: 17.02.2007
Ort: HH
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 12.04.2008 01:57
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Ähm ja, genau, ich hab zu viel Wein geschlürft. Genau das hätte ich der Zeitform auch entnommen.
Zitat:
PowerPoint ist kein Layoutprogramm.

Hab ich nie behauptet.
Zitat:
MS-Office unterstützt kein Farbmanagement

Galt als Beispiel von Fehlbenutzungm bekommst du mit ID auch hin.
Zitat:
Zu Formatvorlagen gehören auch Absatzformate–gibt's nicht in PP,
Farbfelder–wo gibt es die (zumindest in der globalen Form)

Regelt der Master. Aber egal.
Ab 2007 werden auch Designschemata unterstützt (Word, Excel, PPT), die globale Farben und das Ableiten von Objekten auf diese erlauben. Ein Klick, Farbschema anders. Funktioniert wie LiveColor im Illu.
Zitat:
Aber nie für Grafik und Gestaltung und schon gar nicht für Print.

Hab ich auch nicht gesagt.

Hör mal. Du interpretierst irgendwelche Sachen in meinen Text. Aus "einer ähnlichen Weise" wie ich sagte, machst du mal salopp was identisches, aus Musterseiten werden auf einmal Templates. Mir ist klar wo die Programme hingehören, du willst mir aber partout Dinge erklären die ich schon weis.
Den Beweis, das Office nicht mehr als 200 dpi oder ppi kann, bist du auch schuldig geblieben.
Dein InDesign darfst du gern behalten, ich nehm dir das nicht weg. Da du dich aber nich annähernd damit abfinden willst, das Programme ähnlich (habs mal dick und rot gemacht) funktionieren, beenden wir die Diskussion mal hier. Bringt ja eh nix, viel Spaß noch beim interpretieren von Texten. Lächel
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