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Thema: Vorteile InDesign - Powerpoint vom 10.04.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Vorteile InDesign - Powerpoint
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Matts
Threadersteller

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Verfasst Do 10.04.2008 11:42
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Die Software haben wir ja bereits, wir benutzen die momentan für andere Dinge (immerhin da) aber ich will InDesign ja nun auch für Prospekt nutzen können bzw dürfen.

Für mich ist es schwierig die harten Fakten aufzuzeigen wenn ich nicht weiss welche es sind! Deshalb habe ich hier nachgefragt um so zu mehr Ideen zu kommen die mir dann bei der Diskussion weiter helfen können.
Dem Chef einfach zu sagen "Ja mit der Zange könnte ich auch Zwiebeln schneiden..." bringt da wenig.

Die Vorteile selber herauszufinden ist nicht möglich da dazu einfach die Zeit fehlt, die Umsetzung sobald sowas genehmigt wäre wäre kein Problem...
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Asi Prollowski

Dabei seit: 30.09.2005
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Verfasst Do 10.04.2008 11:52
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Zitat:
Für mich ist es schwierig die harten Fakten aufzuzeigen wenn ich nicht weiss welche es sind!



Und von uns kennt keiner Euren Schuppen, Euren Workflow.


Woher sollen wir denn wissen, welche Vorteile sich für Eure Firma ergeben?


InDesign anzuschaffen, um dann InDesign-Dateien selber auszudrucken, die fast genauso aussehen wie ein Powerpoint-Dokument ist nicht wirklich ein Grund.

Und einen Zeitvorteil, wenn es ihn denn gäbe, von vier Stunden beim Adressen editieren gegen das Neubauen von 50 Prospekten halte ich auch für ein verwegenes Argument.


Zuletzt bearbeitet von Asi Prollowski am Do 10.04.2008 11:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Do 10.04.2008 11:57
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Matts hat geschrieben:
Die Software haben wir ja bereits, wir benutzen die momentan für andere Dinge (immerhin da) aber ich will InDesign ja nun auch für Prospekt nutzen können bzw dürfen.

Für mich ist es schwierig die harten Fakten aufzuzeigen wenn ich nicht weiss welche es sind! Deshalb habe ich hier nachgefragt um so zu mehr Ideen zu kommen die mir dann bei der Diskussion weiter helfen können.
Dem Chef einfach zu sagen "Ja mit der Zange könnte ich auch Zwiebeln schneiden..." bringt da wenig.

Die Vorteile selber herauszufinden ist nicht möglich da dazu einfach die Zeit fehlt, die Umsetzung sobald sowas genehmigt wäre wäre kein Problem...

Wenn Du eine professionelle Druckvorlage erstellen willst, benötigst Du die Möglichkeit CMYK- und Schmuckfarben zu definieren. Du brauchst Freiheiten bei der Wahl des Seitenformates. Du benötigst die Möglichkeit, eine Beschnittzugabe zu definieren. Bei mehrseitigen Druckobjekten sollte die Möglichkeit bestehen, Objekte über die Falz anzulegen. Man sollte professionelle Dateiformate (EPS, PSD, AI, PDF, TIFF) ohne Einschränkungen importieren können. Auch die typographischen Möglichkeiten von Powerpoint und InDesign kann man gar nicht vergleichen. Von Farbmanagement fange ich jetzt erst gar nicht.

Meine Kunden wollen auch manchmal Dinge selbst in Powerpoint oder Word basteln. Da sitzen dann gut bezahlte Ingenieure oder Naturwissenschaftler und bauen stundenlang eine Vistenkarte in Powerpoint, die man am Ende nicht einmal zu einer Druckerei schicken kann. Denen zeige ich dann, das ich so etwas mit InDesign in wenigen Minuten in besserer Qualität erstellen kann und dass das dann für Ihre Unternehmen unterm Strich billiger ist. Hat bislang noch jeder verstanden.

Gruß

Achim
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Nimroy
Community Manager

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Verfasst Do 10.04.2008 11:59
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Das Indesign-Handbuch hat mehrere hundert Seiten. Die beschreibung des produktes von adobe ist da schon kürzer. Aber was davon sind jetzt "harte fakten" für dich?

- Bessere Silbentrennung
- mehr typografische Möglichkeiten
- technisch saubere farb- und schriftdefinition im Ausgabeformat
- Ausgabe reproreifer Dokumente (im Gegensatz zu reprofähiger Dokumente, die man mit etwas Wohlwollen aus PP bekäme)
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Mac

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Verfasst Do 10.04.2008 12:05
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..und Indesign verzichtet konsequent auf Überblend-Effekte...

Spass beiseite , Indesign ist ein Profiwerkzeug, das darauf optimiert wurde, Druckererzeugnisse jeder Art schnell und einfach zu erstellen. Indesign kennt Absatzformate, PP nur in Ansätzen. Seitengrössen, Farbverwaltung wurde ja alles scho gesagt. Und ihr habt ja selbst schon gemerkt, dass ihr PP an seine Grenzen bringt. Und da fängt dann wahrscheinlich ID erst an, warmzulaufen. Ansonsten siehe Vorredner.
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Matts
Threadersteller

Dabei seit: 19.10.2006
Ort: Baden (CH)
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 10.04.2008 12:07
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Naja sind ja immerhin ein paar Vorteile, wobei ich momentan nicht glaube dass ihn das gross interessiert, aber da werde ich mir wohl noch gut überlegen müssen wie ich ihn dazu bringen kann damit es ihn interessiert...

Ich weiss dass meine Frage an euch ziemlich nutzlos ist da es so viele Möglichkeiten und Vorteile gibt die wir teilweise auch gar nicht brauchen. Aber es hätte halt sein können dass es da doch irgendwelche, auch noch so kleine Sachen gibt, die mich bei meinem Problem weiterbringen können Lächel

Wir haben ja bereits unsere Preisliste in InDesign erstellt, mal schauen ob ich es nun in den nächsten Tagen schaffe dass wir auch mit den Prospekte damit anfagen dürfen...
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Mac

Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
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Verfasst Do 10.04.2008 12:17
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Es geht nicht allein um Funktionen, die das eine hat, was das andere Prog nicht hat.
Wenn ihr Profis sein wollt, vernünftige Broschüren produzieren wollt, die nicht nach PP ausehen, und die dann im Druck auch ws mit der gewünschten Farbigkeit eurer Bilder zu tun hat, dann ist die Sache einfach: ID.
Powerpoint kann NUR RGB-Farben für den Beamer nutzen. Für den professionellen Druck brauchst du einen anderen Farbraum (CMYK), und das kann PP nicht und dann werden eure Broschüren kacke ausehen.

Wenn ihr SW Preislisten runterdonnert, würde ich eher zu Word raten, dass kann zB Texte über mehrere Seiten verketten...

Um es noch einal ganz platt zu sagen: In einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop, Paint oder dgl schreibt ihr ja auch nicht eure Rechnungen und mit Word kannst du kein Bild schöner machen...
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Quarkler

Dabei seit: 06.08.2007
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Verfasst Do 10.04.2008 12:34
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Hallo

Frage, wer macht bei euch das Marketing,
sind das ausgebildete Fachleute ?

Mit ID alleine ist es auch meiner Sicht nicht getan,
da gehört auch noch der Acrobat und eine gutes Bildberarbeitungsprogramm (z.B. Photoshop) dazu.
Weiterhin benötigt ihr einen vernünftigen Postscript-Drucker (Adobe PS3),
um selber qualitativ gute Ausdrucke machen zu können.
Aber bitte nicht einen Tintenstrahldrucker aus dem Mediamarkt.

Ich weis ja jetzt ja nicht was ihr herstellt, aber wenn die Firma so schnell gewachsen ist,
müßt ihr irgendetwas richtig gut machen.
Welche Werkzeuge werden dort eingesetzt, kauft die Produktion ihre Drehmaschine auch im Baumarkt oder im Fachhandel ?


Zuletzt bearbeitet von Quarkler am Do 10.04.2008 12:35, insgesamt 1-mal bearbeitet
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