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MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Quark vs. InDesign
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Autor |
Nachricht |
Dobingo
Dabei seit: 17.03.2005
Ort: Taka Tuka Land
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.03.2005 12:00
Titel
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was hab ich getan....?! ich habe ein Monster erschaffen!
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Fr 18.03.2005 12:25
Titel
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naja jeder nach seiner fasson.
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darum
Dabei seit: 18.03.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 18.03.2005 13:23
Titel wir lernen indesign |
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Also wir an der Höheren Berufsfachschule für Medien lernen mit InDesign. Leider fallen mir hin und wieder einige Bugs ind er 2er Version auf aber anscheinend sind diese in der 3er bzw. CS Version behoben worden. Aufjedenfall ziehe ich Indesign vor da es wirklich sehr benutzerfreundlich ist -> kurze einarbeitungszeit
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Dobingo
Dabei seit: 17.03.2005
Ort: Taka Tuka Land
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.03.2005 13:33
Titel
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Ich hab noch auf der 1.5er Version gearbeitet - da waren Bugs drin. Mittlerweile ist es schon ziemlich ausgereift. Abgesehen von ein paar leichten Abstürzen, die aber nicht weiter ins Gewicht fallen, da InDesign immer mit einer temporären Datei arbeitet - bedeutet: trotz Absturz gehen nur in den seltensten Fällen Daten verloren. Man muss also nicht - wie bei Quark unnötig oft -aus Panik vor einem Absturz- zwischenspeichern.
Auch war Adobe mit InDesign Vorreiter für die Ebenenfunktion im Layout Bereich. Mittlerweile benötigt man für ein Produkt, dass in mehreren Sprachen existieren soll nur noch eine Datei -man blendet einfach, die nicht benötigten Sprachen aus. Ab Version 6 wird das in Acrobat sogar unterstützt (ein und ausblendbare Ebene).
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Fr 18.03.2005 13:38
Titel
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Zitat: | Mittlerweile benötigt man für ein Produkt, dass in mehreren Sprachen existieren soll nur noch eine Datei -man blendet einfach, die nicht benötigten Sprachen aus |
Das sind Funktionalitäten, die sich mit jeder anderen Software beschleunigen lassen. Du preist hier Features an, die gar keine sind: Ebenen ein- und ausblenden für Mehrsprachigkeiten, lol: Mach doch gleich ein Layout und belichte den Schwarzfilm mehrmals zum drüberlegen, da wären wir wieder in der Steinzeit.
Jungejunge, vestehe bitte was ich sagen möchte: Für Layoutarbeiten ist das Ding sicher top und erste Sahne, aber für mehrseitige Produktionen bedeutet es Geldverbrennung. Besser als Quark aber ists in dem Segment.
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Dobingo
Dabei seit: 17.03.2005
Ort: Taka Tuka Land
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.03.2005 14:03
Titel
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Bei mehrseitigen Produktionen kann ich mir über die Verwendung von InDesign keine Meinung bilden. Ich komme aus einem Bereich in dem vorwiegend Akzidenzen gesetzt werden - bzw. Produkte mit einem geringen Seitenumfang.
Was ich gesagt bzw. geschrieben habe, war lediglich eine Möglichkeit für ein Feature, welches meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung findet (die Ebenen). Wenn Du z.B. Veranstaltungsausstattung setzt (was auch immer) was in mehreren Sprachen existieren soll, bietet dies eine schnelle Möglichkeit sich teuren Serverspeicher, unnötiges Dateichaos zu ersparen, darüberhinaus erleichtert es die Produktionssteuerung (da nicht für jedes fiselige kleine Produkt, dass in mehreren Varianten besteht ein extra Job angelegt werden muss, sondern kompakt zusammengefasst werden kann).
Bitte?! - den Schwarzfilm drüberlegen?! Was soll ich denn dazu sagen? *mir fällt dazu nichts mehr ein, zumal es nicht zum Thema gehört*
Allerdings wär's mal fein, wenn Du "die Geldverbrennung" näher erläutern würdest...
Zuletzt bearbeitet von Dobingo am Fr 18.03.2005 14:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Fr 18.03.2005 14:24
Titel
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Naja ohne zu lügen: Wir haben maln Campingführer für Aldi produziert, der mehrsprachig gesetzt wurde. Aus kostengründen wurde wirklich hinterher nur der Schwarzfilm ausgetauscht... der mit der Schrift halt;-)
Hmm... Geldverbrennung: InDesign bietet kaum oder nur eingeschränkte Automatismen. Eine Scriptingschnittstelle ist zwar vorhanden, doch steht dieser erstens der zusätzliche Entwicklungsaufwand gegenüber, und andererseits gibts es Software, die mehr für weniger bietet.
Die Performance ist denkbar schlecht, selbst in direktem Vgl. mit Quark. Die Möglichkeiten der Absatz- und Zeichengestaltung sind begrenzt. Selbst strukturiertes Arbeiten ist eher aufgesetzt: Bedingte Formatierungen, selbst ganz simple, die bereits im CSS Standard drin sind und die jeder zweiklassige Browser kann, sind nicht möglich.
Features aus Frame oder Page wurden komplett weggelassen, gerade nützliche Dinge wie Absatzmarken zu Beginn eines vorangehenden Absatzes wurden komplett entfernt bzw. ersetzt gegen die angebliche - mehr oder weniger unnütze - "Neuerung" verschachtelte Formate.
Die Liste ließe sich fortsetzen: Automatische Nummerierungen gibts nicht, Kolumnen gibts nicht, Werksverweise nur noch rudimentär, Verzeichnisgeneratoren: Da will ich gar nicht von reden. Teurer Schrott. PDF und CM als Nonplusultra anzupreisen (technologisch gesehen eigentlich einfachst zu nennen)...neeeneee.
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.03.2005 14:51
Titel
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XSchinkenX hat geschrieben: |
Die Liste ließe sich fortsetzen: Automatische Nummerierungen gibts nicht, Kolumnen gibts nicht, Werksverweise nur noch rudimentär, Verzeichnisgeneratoren: Da will ich gar nicht von reden. Teurer Schrott. PDF und CM als Nonplusultra anzupreisen (technologisch gesehen eigentlich einfachst zu nennen)...neeeneee. |
noja, das stimmt so net ganz... automatische nummerierungen (z.b. seitennumerierung) gibts sehr wohl in indesign - und das meines wissens nach schon seit version 1.5.
automatische inhaltsverzeichnisse erzeugen geht wohl auch (hab ich zumindest mal wo gelesen). die funktionen sind halt (leider) manchmal nich sofort erkenntlich bzw. in irgendwelchen menü´s versteckt...
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