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Thema: Quark vs. InDesign vom 26.02.2005


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Dobingo

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Verfasst Fr 18.03.2005 00:50
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@XSchinkenX: Mich düngt, ich höre einen Corel User. *zwinker* :offtopic Ende:

Im Ernst ich kann mich der allgemeinen Meinung nur anschließen, abgesehen vom Funktionsumfang und den preislichen Vorteilen springt vor allem der abgestimmte Workflow (Illustrator-InDesign, Photoshop-InDesign) und darüberhinaus die einheitliche Oberfläche der CreativeSuite ins Auge.
Zu dem kann man (wenn man Quark User mit Tastarkürzel-Fetisch ist) problemlos auf die Quark-Shortcuts umstellen, das erleichtert es umsteigern noch mehr. Nicht zu vergessen, die Import Funktion von QXD Daten. Umstieg leicht gemacht... Lächel
Eine der wichtigsten Funktionen liegt jedoch, und da kann sich Quark selbst noch mit Version 6.5 warm einpacken, im S&B Bereich. Die Umbruchfunktion selbst beim (gehassten) Blocksatz sind ne reine Wonne. Kaum "Tennisbälle" zu erkennen (außer die zwei drei, die man manuell ausgleichen muss). Typografisch gesehen ist InDesign sehr viel weiter, abgesehen von der Tatsache wie früh Adobe auf den OpenType Zug aufgesprungen ist (Quark schaffts erst mit der Version 6.5) und einem so ein Schriftenchaos erspart, ist der Stilvorlagen Funktionsumfang wesentlich ausgereifter. Stichwort "verschachtelte Stilvorlagen". Einen Word Text einfließen zu lassen - in InDesign 2.0 und Quark (bis zur aktuellen Version) noch ein elender Aufwand ist es mittlerweile ein Leichtes.
OOH fast vergessen: vergleiche Preflight Funktion von InDesign CS und Quark - ach ja, Quark hat sowas ja gar nicht. Lächel

Des Weiteren macht InDesign bereits den Schritt in die Zukunft. Mit den nativen Importfunktionen von PSD Daten, bzw. die Transparenzfunktion drängt Adobe die Entwicklung von PDF immer weiter nach vorne und lässt das Aussterben von PostScript nur noch eine Frage von wenigen Jahren sein.

Was mir aber noch fehlt: u.a. Personalisierungsfunktion, Rückspeicherfunktion (abgesehen vom grottigen InDesign Austauschformat).

Ich will Quark nicht schlecht machen - ich kenne es sogar sehr gut und weiß es zu schätzen (arbeite beruflich mit der Version 4). Aber wer einmal mit InDesign in Berührung kommt, der kann nicht anders.
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Verfasst Fr 18.03.2005 10:08
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lol klar, corel. Ich hoffe, du spielst auf Ventura an, das ist das einzige, was deinen Satz rechtfertigen würde. Alles, was hier als absolute Neuerung gepriesen wird, existiert bereits seid Anfang der 90 in diversen Satzsoftwareprogrammen (die Adobe zum Teil sogar mit der Zeit aufkaufte).

Und jetzt wird ein inperformantes Layoutprogramm mit genau diesen sog. Features als absolute Killerapplikation verkauft. Jungejunge habt ihr alle ne Ahnung *Thumbs up!* *ha ha*


Zuletzt bearbeitet von am Fr 18.03.2005 10:56, insgesamt 2-mal bearbeitet
 
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cyanamide
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Verfasst Fr 18.03.2005 10:34
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Corel Ventura Publisher war ein richtig gutes Programm.
Habe früher viel damit gearbeitet. Irgendwie Schade, dass
es nicht mehr weiter entwickelt wurde...

* Keine Ahnung... *
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Verfasst Fr 18.03.2005 10:36
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Jup, damit haben wir hier in der Firma auch angefangen. War aber noch vor meiner Zeit.
 
Dobingo

Dabei seit: 17.03.2005
Ort: Taka Tuka Land
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Verfasst Fr 18.03.2005 11:46
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Nun ja Ventura war weit vor meiner Zeit, kenns selbst nur vom Hören-Sagen, mein damaliger Ausbilder (ein Schriftsetzer der alten Garde) schwört drauf. Aber über "Ye good old Ventura" mag und kann ich mir kein Urteil bilden.
Solange wir uns einig sind, dass in dieser Diskussion keine Programme wie Freehand oder Corel auftauchen. Komischerweise ist das ähnlich: der Funktionsumfang der beiden Programme ist überwältgend, aber es sind und bleiben keine Layoutprogramme. Alleine schon an der schlechten Typo zu erkennen. Nen Text in Freehand "gesetzt" sieht aus, wie mit ner Schrotflinte bearbeitet. Die Leute kann ich bis heute nicht verstehen, die jene Programme für den kompletten Workflow nutzen

War das Offtopic? glaub schon! Thema InDesign: Was aufstößt und wo man vorsichtig sein soll, ist genau jene Innovation, die (selbst von mir) immer angepriesen wird - Transparenzen. Klar sieht das alles schön aus - auf dem Monitor, und im Druck? Wenn man damit arbeitet, muss man vorher mit der Druckerei sprechen, ob sie es a) nativ verarbeiten können oder b) schon Erfahrungen mit der Transparenzreduktion haben. Denn ansonsten sieht das, was am Ende rauskommt, sehr nach Grütze aus. Sehr großes Risiko!
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Verfasst Fr 18.03.2005 11:48
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Zitat:
Solange wir uns einig sind, dass in dieser Diskussion keine Programme wie Freehand oder Corel auftauchen.


Das geht um Satzsoftware und nicht um Zeichenprogramme. Wie kommst du darauf?
 
Dobingo

Dabei seit: 17.03.2005
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Verfasst Fr 18.03.2005 11:58
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Lese den ganzen Satz, - außerdem war es, wie bereits geschrieben, offtopic. Es gibt nur viele (das ist ja das erschreckende), die das breite Spektrum der beiden Programme missbrauchen, um damit zu layouten.
Am besten Streich es einfach, ansonsten stoß ich hier eine Diskussion vom Brett, die ich gar nicht will * Nee, nee, nee *
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carstenolgerd

Dabei seit: 17.09.2003
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Verfasst Fr 18.03.2005 11:59
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@ xschinkenx
weil freehand früher als billige altenative zu quark von einigen agenturen benutzt wurde, weil es mehrseitige dokumente unterstützt und auch typografisch einiges drauf hat.
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