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Thema: Zeitgemäßes Erzeugen von PDFs für Druckereien? Distiller? vom 05.01.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Zeitgemäßes Erzeugen von PDFs für Druckereien? Distiller?
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Do 06.01.2011 10:42
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Radkurier hat geschrieben:
Wer sich in Quark wohlfühlt wird keinen Grund finden, das Programm zu wechseln.


Natürlich nicht. Das wäre ja auch blödsinnig. Aber die Zahl derer wird immer kleiner, weil immer mehr auf CS lernen, und sich dann in eben dieser wohlfühlen. Das ist eine Verdrängungsspirale.

Ob man das nun subjektiv gut oder schlecht findet steht dann wieder auf einem anderen Blatt.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Verfasst Do 06.01.2011 10:51
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Radkurier hat geschrieben:
Wer sich in Quark wohlfühlt wird keinen Grund finden, das Programm zu wechseln.

... (zur Ergänzung von Type1) zumal ja die meisten MGs diese Entscheidung nicht selbst fällen, sondern der jeweilige Arbeitgeber.
Darum insistiere ich ja auch immer, wenn es um Fragen der Ausbildung geht: Es kommt nicht darauf an, ob ihr (Azubis/nen) eine Software wie Quark oder InDesign erlent, ihr müsst euren BERUF lernen, und das geht weit darüber hinaus. Da sind aber vor allem auch die Ausbildenden gefragt, die entsprechend ihre Ausbildung anlegen und Azubis/nen nicht nur als billige Arbeitskräfte verstehen sollen, denn das sind die Investitionen in die Zuiunft von beiden Teilen ...
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eugen.schuetz

Dabei seit: 21.12.2007
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Verfasst Do 06.01.2011 11:09
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galaktika123 hat geschrieben:
hubsi hat geschrieben:
Hallo, update auf Quark 8.5 und die PDFs direkt aus XPress schreiben funktioniert prima Lächel


OK, da werde ich gleich mal recherchieren ob das noch im Budget ist Ooops

Was ist in dieser Angelegenheit der Unterschied zu Quark 7?


QuarkXpress 8 neues

Upgrade auf Quark 8 kostet 299 Euro und ist auf jeden Fall ein Schritt weiter als Q7, PDF-Export funktioniert wunderbar und ohne lästiges ps export *zwinker*
Aber wenn du langfristig bequem und effizient arbeiten willst, dann empfähle ich dir auf Adobe Indesign umzusteigen.
Wenn dir CS5 zu teuer ist such einfach jemanden der dir ältere Versionen (ab CS4) verkaufen kann.
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hubsi

Dabei seit: 07.08.2005
Ort: Bayern
Alter: 65
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Verfasst Do 06.01.2011 11:29
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Lächel Ich arbeite mit CS5 und QuarkXPress, und verstehe das Ganze gemotze über Quark nicht. Man sollte es jedem überlassen mit welchen Programmen man arbeitet. Jungfüchse und Neueinsteiger werden sicherlich nur mit Adobe arbeiten.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 06.01.2011 11:35
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Es motzt ja auch keiner. Also nicht in dem Sinne das Quark Müöö ist.
Aber das Gesamtpaket ist bei Adobe einfach stimmig.

Auch wenn ich zugegebenermaßen die 8er nicht beurteilen kann, so hat Quark durch Innovationsverweigerung zu Zeiten schon von Indesign 1.0 absolut Boden verloren.

Aber es nützt nichts. Diese Diskussion. Das wird sonst ein Thread a la "mac oder pc?". Im Endeffekt soll jeder das Werkzeug nutzen, was ausreicht um die geforderten Aufgaben rational erfüllen zu können.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Do 06.01.2011 11:36, insgesamt 1-mal bearbeitet
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mguenther

Dabei seit: 01.11.2006
Ort: Hamburg, Germany
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Verfasst Do 06.01.2011 11:44
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Hallo Typografit,

Typografit hat geschrieben:
Quark kann bis heute keine LiveTransparenz exportieren, und die ist bei modernen APPE-Geräten sehr sinnvoll. PDFs werden immer flachgerechnet. Da kann von Ebenbürtigkeit allenfalls im Preis gesprochen werden, da ist es sogar überlegen.


Seit Verison 8.1 (aktuell ist 8.5) kann QuarkXPress Ebenen und Transparenz optional unverflacht (nativ) in PDF ausgeben, sowohl über die eingebauten Bibliotheken (Global Graphics) wie auch über Distiller.

Gruß
Matthias
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 06.01.2011 12:03
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mguenther hat geschrieben:
Hallo Typografit,

Typografit hat geschrieben:
Quark kann bis heute keine LiveTransparenz exportieren, und die ist bei modernen APPE-Geräten sehr sinnvoll. PDFs werden immer flachgerechnet. Da kann von Ebenbürtigkeit allenfalls im Preis gesprochen werden, da ist es sogar überlegen.


Seit Verison 8.1 (aktuell ist 8.5) kann QuarkXPress Ebenen und Transparenz optional unverflacht (nativ) in PDF ausgeben, sowohl über die eingebauten Bibliotheken (Global Graphics) wie auch über Distiller.

Gruß
Matthias
Verflachte Transparenz ist KEINE Transparenz! Über den Distiller ist keine Livetransparenz möglich. Was ist, wenn Du das PDF weiter verarbeiten willst? In InDesign gehören PDFs platziert, deren Transparenz intakt ist. Nicht nur dann, wenn man die dort mit dem Hintergrund interagieren lässt, dann sowieso, aber auch dann, wenn es nur Anzeigen sind. Die endgültige Transparenzreduzierung soll dann erfolgen, wenn das finale PDF erstellt wurde, gleichzeitig mit der RGB-Zielprofil (meist CMYK)-Konvertierung.

Zuletzt bearbeitet von Typografit am Do 06.01.2011 12:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
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eugen.schuetz

Dabei seit: 21.12.2007
Ort: Berlin
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 06.01.2011 12:05
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Native Transparenz im PDF

Die wichtigste Neuerung in QuarkXPress 8.1 dürfte wohl der PDF-Export mit nativer Transparenz sein. Bisher hatte XPress die transparenten Objekte beim Export immer reduziert. Das bedeutet die Objekte werden zusammengerechnet um das Aussehen der Transparenz im PDF zu erhalten und damit das PDF ohne Probleme auszudrucken. Die Objekte selber haben allerdings im PDF keine transparente Eigenschaft mehr. Mit XPress 8.1 können nun die transparenten Objekte im PDF erhalten werden. Der Anwender kann dadurch z. B. in Adobe Acrobat die Deckkraft der transparenten Objekte noch bearbeiten. Druckereien, die über die Adobe PDF-Print-Engine verfügen, können PDFs mit nativen Transparenzen oft besser ausgeben, als wenn diese zuvor reduziert werden.

Um ein PDF mit nativer Transparenz zu bekommen, muss man nur in den PDF-Exportoptionen von QuarkXPress im Bereich „Transparenz“ die Option „Transparenz nativ exportieren“ einschalten. QuarkXPress generiert dadurch ein PDF in der Version 1.4 (Acrobat 5) in dem die transparenten Objekte nativ gespeichert sind.

Quelle: cleverprinting.de
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