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Thema: Zeitgemäßes Erzeugen von PDFs für Druckereien? Distiller? vom 05.01.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Zeitgemäßes Erzeugen von PDFs für Druckereien? Distiller?
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Radkurier

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Verfasst Mi 05.01.2011 19:26
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type1 hat geschrieben:
Deine unzeitgemäße Arbeitsweise fängt bei Quark an.
Und das meine ich ganz objektiv betrachtet Lächel


Das ist bestenfalls eine subjektive Aussage. Aber m.E. einfach Unsinn, zumal du unten schreibst, seit 5.0 kein Quark mehr zu nutzen. Die aktuelle Version steht als Layoutprogramm mit anderen Programmen durchaus auf Augenhöhe, eingebunden in komplexe Redaktionssysteme ist Quark immer noch state of the art. Und der PDF Export (Anmerkung für den TE) ist den Exportmodulen der Adobe Programme ebenbürtig.
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Typografit

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Verfasst Mi 05.01.2011 19:54
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Radkurier hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Deine unzeitgemäße Arbeitsweise fängt bei Quark an.
Und das meine ich ganz objektiv betrachtet Lächel


Das ist bestenfalls eine subjektive Aussage. Aber m.E. einfach Unsinn, zumal du unten schreibst, seit 5.0 kein Quark mehr zu nutzen. Die aktuelle Version steht als Layoutprogramm mit anderen Programmen durchaus auf Augenhöhe, eingebunden in komplexe Redaktionssysteme ist Quark immer noch state of the art. Und der PDF Export (Anmerkung für den TE) ist den Exportmodulen der Adobe Programme ebenbürtig.
Da kennst Du InDesign nicht. Quark kann bis heute keine LiveTransparenz exportieren, und die ist bei modernen APPE-Geräten sehr sinnvoll. PDFs werden immer flachgerechnet. Da kann von Ebenbürtigkeit allenfalls im Preis gesprochen werden, da ist es sogar überlegen.
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advokatus

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Verfasst Mi 05.01.2011 20:20
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Zitat:
Quark kann bis heute keine LiveTransparenz exportieren, und die ist bei modernen APPE-Geräten sehr sinnvoll. PDFs werden immer flachgerechnet. Da kann von Ebenbürtigkeit allenfalls im Preis gesprochen werden, da ist es sogar überlegen.

Wobei ich den Vorteil nicht sehe, dass ich das "Flachrechnen" irgendeinem Dienstleister überlasse.
Das mache ich lieber selber. Die meisten Drucker, die uns von unseren Auftraggebern zugewiesen werden, können mit
LiveTransparenz nichts anfangen.
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type1

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Verfasst Mi 05.01.2011 21:34
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Radkurier hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Deine unzeitgemäße Arbeitsweise fängt bei Quark an.
Und das meine ich ganz objektiv betrachtet Lächel


Das ist bestenfalls eine subjektive Aussage. Aber m.E. einfach Unsinn, zumal du unten schreibst, seit 5.0 kein Quark mehr zu nutzen. Die aktuelle Version steht als Layoutprogramm mit anderen Programmen durchaus auf Augenhöhe, eingebunden in komplexe Redaktionssysteme ist Quark immer noch state of the art. Und der PDF Export (Anmerkung für den TE) ist den Exportmodulen der Adobe Programme ebenbürtig.


Objektiv, da ich lediglich die Marktsituation beschreibe.
Oder meinst du etwa, dass die Mehrheit Quark statt der CS einsetzt?
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hellgold

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Verfasst Mi 05.01.2011 22:09
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*lach*

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Radkurier hat geschrieben:
eingebunden in komplexe Redaktionssysteme ist Quark immer noch state of the art


öhäm? Darf ich kurz lachen?

*lach*

Wo ist Quark state of the art? War es nicht gerade Quark, der sich ganz lange auf den Lorbeeren ausgeruht hatte und den Zug der Weiterentwicklung an sich vorbeiziehen ließ? Seit ID ist das doch alles Flickwerk (wobei ich ID nicht in Schutz nehmen will)?!

Aber interessehalber: Welche moderne Arbeitsumgebung respektive Redaktionssysteme meinst Du? Kennst Du z.B. InCopy? Kann Quark was Vergleichbares anbieten?

*neugierig*

HG
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Achim M.

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Verfasst Mi 05.01.2011 22:21
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Radkurier hat geschrieben:
type1 hat geschrieben:
Deine unzeitgemäße Arbeitsweise fängt bei Quark an.
Und das meine ich ganz objektiv betrachtet Lächel


Das ist bestenfalls eine subjektive Aussage. Aber m.E. einfach Unsinn, zumal du unten schreibst, seit 5.0 kein Quark mehr zu nutzen. Die aktuelle Version steht als Layoutprogramm mit anderen Programmen durchaus auf Augenhöhe, eingebunden in komplexe Redaktionssysteme ist Quark immer noch state of the art. Und der PDF Export (Anmerkung für den TE) ist den Exportmodulen der Adobe Programme ebenbürtig.

Ich würde Dir gerne zustimmen, weil ich Monopole nicht mag und früher gerne mit QuarkXpress gearbeitet habe, aber QuarkXpress 8 ist in meinen Augen definitiv nicht ebenbürtig zu InDesign. Und das gilt auch für den PDF-Export.

Für die Druckvorstufe (PDF/X-1a und PDF/X-3) ist der Export von Quark 8 völlig in Ordnung (zu Version 7 kannn ich nichts sagen). Da ist der Distiller nicht mehr erforderlich.

Gruß

Achim
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Radkurier

Dabei seit: 29.10.2008
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Verfasst Do 06.01.2011 09:30
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Quark war Monopolist und hat seine Marktführerschaft m.E. durch zwei Fehlentscheidungen eingebüßt:

1. wie oben schon angemerkt, haben die sich zu früh auf ihren Lorbeeren ausgeruht und nur noch die Rendite im Auge gehabt - aber in den aktuellen Versionen wurde viel Boden gut gemacht

2. die rigide "Dongle"-Politik bei früheren Versionen machte es den "Lernenden" unmöglich, auf legalem Weg eine Zweitinstallation privat zu nutzen. Dadurch wurde sicherlich Missbrauch unterbunden, aber der Nutzen für den Hersteller ist deutlich größer, wenn sich Agenturmitarbeiter auch privat in ihrer Arbeitsumgebung bewegen. Adobe hat mit cleverer Lizenzpolitik genau das ermöglicht. Der Umschulungsaufwand wurde für die Unternehmen überschaubar, weil die Mitarbeiter mit viel privat erworbenen Kenntnissen den Einsatz der neuen Software positiv begleiteten.

Der Preis der Software ist in unserem Bereich (Druckerei) eher nebensächlich. Unsere Branche ist so investitionslastig, da machen die Lizenzkosten nur einen geringen Teil aus.

Wir müssen als Dienstleister ohnehin auf allen Plätzen beide Programme vorhalten. Und in der Alltagsarbeit kann man die Jobs mit Quark genauso abwickeln wie mit Indesign. Wer sich in Quark wohlfühlt wird keinen Grund finden, das Programm zu wechseln.

@hellgold: Schonmal 'ne Demo in der Spiegelredaktion erlebt, wenn von 200 Arbeitsplätzen aus an der aktuellen Ausgabe gearbeitet wird? Was da gezeigt wird, fand ich nicht zum lachen.
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Do 06.01.2011 09:41
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Vergleichbare Installationen wie bei Spiegel mit Quark gibts auch mit InDesign und den entsprechenden Redaktions- und Server-Erweiterungen ... das ist nichts "Besonderes". Das ändert aber nichts an dem technologischen Vorsprung und den Usability-Vorteilen der Adobe-Suites ...
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