| Autor |
Nachricht |
Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht: 
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Verfasst Mo 04.05.2009 22:03
Titel
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| VicVega hat geschrieben: | Ich versteh kein Wort. Du scheinst verwirrt zu sein.
Aber ja, aus 2 Pixeln deiner 300dpi-Bitmap wird ein
Druckpunkt errechnet. Also werden von der gesamten
Pixelanzahl deiner Bitmap nur genau die Hälfte auf
Papier gebracht. |
Sehr vereinfacht gesagt Stimmt das 
Aber wenn man es genau nimmt und die Winkelung beachtet stimmt es wieder nicht so ganz 
(Deswegen ja auch der Qualitätsfaktor in der DPI Berechnung)
Zuletzt bearbeitet von Silvergecko am Mo 04.05.2009 22:05, insgesamt 1-mal bearbeitet
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VicVega
Gesperrt
Dabei seit: 29.07.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 04.05.2009 22:25
Titel
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Ja, das stimmt wahrscheinlich.
Es handelt sich dabei einfach nur um ein grundlegendes
Gesetz zur Signalverarbeitung mit der man schnell mal
pauschalisieren kann.
Bei näherer Betrachtung wird man höchstwahrscheinlich
überhaupt keine "exakten" Angaben pauschalisieren
können.
Zuletzt bearbeitet von VicVega am Mo 04.05.2009 22:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mo 04.05.2009 22:27
Titel
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Jup da stimme ich denke ich zu
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 04.05.2009 23:29
Titel
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| Silvergecko hat geschrieben: | | VicVega hat geschrieben: | Aber ja, aus 2 Pixeln deiner 300dpi-Bitmap wird ein
Druckpunkt errechnet. Also werden von der gesamten
Pixelanzahl deiner Bitmap nur genau die Hälfte auf
Papier gebracht. |
Sehr vereinfacht gesagt Stimmt das |
Nö, stimmt nicht.
Ein Rasterpunkt (60er Raster, 2400dpi Belichtung) kann neben seinen 256 Tonwertstufen auch noch 4 separate Detailinformationen aufweisen.
Ein Blick mit einer guten Lupe auf eine Platte oder einen Film zeigt das deutlich (vorausgesetzt man hat wirklich scharfes Bildmaterial zur Verfügung).
Durch die Winkelung, ist die Trennung natürlich nur in den seltensten Fällen mittig.
Hat jemand mein posting von heute Mittag zu Max Frage bzgl. logarithmischem Verhalten gesehen?
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VicVega
Gesperrt
Dabei seit: 29.07.2006
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 04.05.2009 23:42
Titel
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Nein.
Wo denn?
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M_a_x
Dabei seit: 28.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 04.05.2009 23:47
Titel
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| Mialet hat geschrieben: |
Hat jemand mein posting von heute Mittag zu Max Frage bzgl. logarithmischem Verhalten gesehen? |
Also ich nicht.
Ich würd' aber gerne!
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
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Verfasst Di 05.05.2009 00:08
Titel Re: ! |
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| medienflash hat geschrieben: | heißt es nun bei der Rasterung so... das von 118 Pixel... ZWEI Dots aus dem Bild rausgenommen werden und in EIN
Rasterpunkt umgewandelt werden???
JA oder NEIN!? |
Nochmal, weil's jetzt bereits 4 mal falsch oben steht: Nein!.
Die Rasterpunkte werden Pixelgenau aufgelöst, Sprich im Optimum kann ein 2x2 Pixel Bild mit den 4 Pixeln 0% oben links, 33% oben rechts, 66% unten links und 100%unten rechts, in der Form zu Film oder Platte gebracht werden.
Der Rasterpunkt besitzt dann quasi oben links ein weißes Schachbrett Feld, und unten rechts ein Schwarzes, die beiden anderen weisen entsprechend ihres Tonwertes Diagonale Kreissegmente auf:
Ich bitte zu entschuldigen, dass ich den beiden Halbtönen ihren Tonwertzuwachs unterschlagen habe.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 05.05.2009 00:19
Titel
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| M_a_x hat geschrieben: | | Mialet hat geschrieben: |
Hat jemand mein posting von heute Mittag zu Max Frage bzgl. logarithmischem Verhalten gesehen? |
Also ich nicht.
Ich würd' aber gerne! |
Örks, ich aber nicht nochmal...
Kurzfassung: 30° Winkel nimmt man weill sie nicht Moireefrei sind, sondern weil die Moireefrequentz der Rasterfrequenz entspricht.
Das die Fehler gerundeter Winkel des Tangens von 30° zu erheblichen Problemen führten, war AFAIR dass eine Gleichung Sollwinkel zu Istwinkel durch herauskürzen der Cosinusanteile zu einem 1/(sinus zum Quadrat) kam, und das für Winkel gegen 0 eben gegen unendlich läuft.
Ich hat aber heute nachmittag beim ersten Versuch schon keine Lust meine Studienunterlagen auszugraben, jetzt beim 2. mal erst recht nicht.
Kein Moire bzw. eines mit einer Moireefrequenz von unendlich hat man übrigens wenn man alle Farben auf den gleichen Winkel legt.
Dann hat man jedoch das Problem, das bei kleinsten Passerdifferenzen der nicht unerhebliche Unterschied von physikalischer zu optischer Mischung auf dem Papier einen voll erwischt. Und zwar auf jedem einzelnen Bogen anders -> Schillern.
Das liegt eben daran, das zwei Rasterpunkte exakt aufeinander gedruckt einen anderen Farbeindruck hervorrufen, wie zwei die exakt nebeneinander gelandet sind. Teilweise Überlappungen führen noch zu manigfaltigen Abstufungen dieser Unterschiede.
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