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Thema: Unterschiede beim Drucken 300 dpi vom 27.04.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Unterschiede beim Drucken 300 dpi
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medienflash
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Verfasst Mi 06.05.2009 23:26
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M_a_x hat geschrieben:
Mialet hat geschrieben:
M_a_x hat geschrieben:
Ich seh's auch so wie Vic.
Das Abtasttheorem ist erfüllt, aus 2 dots wird einer nur die Form ändert sich.
Wird so gerastert, wie von Mialet beschrieben kann es passieren, daß gleiche Rastertonwerte, verschiedene Formen haben (man denke sich das Bildbeispiel von Mialet z.B. spiegelverkehrt).

Eieiei, haben sie doch, dauernd, millionenfach, jedes Rastrerverfahren, das was taugt und nicht ohne Superzellen auskommt, macht so gut wie nie zwei gleiche Rasterpunkte hintereinander. Wenn man da eine homogene technische Fläche hat, hat man einige wenn nicht zig verschiedene Rasterpunkte.
Die Fläche stimmt, also der Tonwert, aber die Form, die ändert sich.

Ist es so schwer sich ein paar hochwertige Drucksachen unter die Lupe zu nehmen?


Ich versteh' grad die letzte Frage nicht, Du bestätigst doch nur was ich gesagt habe.
Rätsel Hä?

er möchte, dass du die Rasterpunkte(AM) auf nem Inch abzählst... glaub ich
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medienflash
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Verfasst Do 07.05.2009 15:57
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Leute

da ist noch was zu klären...

eine Seite vorher lesen Jo!
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VicVega
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Verfasst Do 07.05.2009 20:46
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Was denn?
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medienflash
Threadersteller

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Verfasst Sa 09.05.2009 17:22
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VicVega hat geschrieben:
Was denn?
wer nun recht hat... brauch ne bestätigung von nem profi
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VicVega
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Verfasst Sa 09.05.2009 17:37
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Wobei recht hat?
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Mialet

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Verfasst So 10.05.2009 21:54
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M_a_x hat geschrieben:
Mialet hat geschrieben:
Ist es so schwer sich ein paar hochwertige Drucksachen unter die Lupe zu nehmen?


Ich versteh' grad die letzte Frage nicht, Du bestätigst doch nur was ich gesagt habe.
Rätsel Hä?

Nein, wenn man sich Drucke oder besser Filme bzw. Druckplatten von scharfen, Zeichnungsreichen Bildpartien ansieht, wird man ohne weiteres sehen, das die meistens Rasterpunkte nicht flächig ausgedruckt sind, sondern, wenn es ein Detail verlangt, Teile davon unterschiedliche Tonwerte, respektive Punktgrößen aufweisen.

Wenn also die vier Pixel, die im günstigsten Fall die Details und Tonwertinformationen für einen Rasterpunkt hergeben, voneinander abweichen, wird auch der Rasterpunkt in den 4 Segmenten unterschiedlich aufgebaut.
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M_a_x

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Verfasst Di 12.05.2009 20:30
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Mialet hat geschrieben:
M_a_x hat geschrieben:
Mialet hat geschrieben:
Ist es so schwer sich ein paar hochwertige Drucksachen unter die Lupe zu nehmen?


Ich versteh' grad die letzte Frage nicht, Du bestätigst doch nur was ich gesagt habe.
Rätsel Hä?

Nein, wenn man sich Drucke oder besser Filme bzw. Druckplatten von scharfen, Zeichnungsreichen Bildpartien ansieht, wird man ohne weiteres sehen, das die meistens Rasterpunkte nicht flächig ausgedruckt sind, sondern, wenn es ein Detail verlangt, Teile davon unterschiedliche Tonwerte, respektive Punktgrößen aufweisen.

Wenn also die vier Pixel, die im günstigsten Fall die Details und Tonwertinformationen für einen Rasterpunkt hergeben, voneinander abweichen, wird auch der Rasterpunkt in den 4 Segmenten unterschiedlich aufgebaut.


Hab' ich doch gar nicht bestritten, wie auch, es war für mich eine neue interessante Info.
Wenn ein Rasterpunkt mit 256 Graustufen im Belichter von 4 Scanpixeln a 256 Graustufen gebildet wird, dann ist das doch eine Zusammenfassung, zumindest was den Tonwert angeht.
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Mialet

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Verfasst Di 12.05.2009 23:44
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M_a_x hat geschrieben:

Wenn ein Rasterpunkt mit 256 Graustufen im Belichter von 4 Scanpixeln a 256 Graustufen gebildet wird, dann ist das doch eine Zusammenfassung, zumindest was den Tonwert angeht.
Zusammenfassung wäre für mich, das aus den 4 beteiligten Pixeln der Mittelwert gebildet wird, und damit ein, in allen vier Vierteln die selbe tonwertstufe aufweisender, kompletter Rasterpunkt entstehen würde.
Schaut man sich mal Fiilm oder Platte mit einer guten Lupe oder einem Mikroskop an, stellt man fest, das an Scharfen Kanten, wo wirklich von einem Pixel zum nächsten gravierende Tonwertspünge auftreten (ist das Bild matschig, kommt sowas ja nie vor), Rasterpunkte mittendrin, oder auch an beliebigen anderen stellen, gekappt, bzw, in einer anderen Größe vorkommen. Somit kommen an diesen Stellen zwar nur 64 Tonwertstufen zur konkreten Tonwertdefinition zum Einsatz, das ist aber allemal besser, als den Punkt erst in einer falschen oder gemittelten Tonwertstufe komplett abzubilden, um dann erst dem Bilddetail zu folgen und die nun veränderte Tonwertstufe zu reproduzieren.
Details löst das Auge wesentlich feiner auf als Farben, deswegen macht es an einem Übergang einer Fläche mit Tonwertstufe 154 auf eine Fläche mit Tonwertstufe 66 mehr Sinn, diesem Sprung unmittelbar nachzukommen, auch wenn dabei der letzte Rasterpunkt auf der 155er Seite den konkreten Tonwert mit 156 reproduziert und die andere Hälfte mit Stufe 68, weil eben ein Viertelrasterpunkt die Tonwerte nur 6-bittig darstellen kann, als den Raserpunkt jetzt auf Stufe 154 oder 66 komplett abzubilden, und somit die Detailkante zu versetzen.
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