Mialet
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Verfasst Di 08.01.2013 14:05
Titel
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Butzenfänger hat geschrieben: | monika_g hat geschrieben: | InDesign CS3 (sowie einige höhere Versionen) ignoriert Graustufenprofile aber ohnehin. |
Ist ja egal, wenn man das Bild vorher korrekt in Photoshop bearbeitet hat. |
Dort ist es aber sicherlich mit den Standards für Offsetdruck auf Papierklasse 1 oder 2 durch die Mühlen des Farbmanagements gelaufen.
Für Werkdruckpapier als hochvolumiges, ungestrichenes Papier, muss man da von der Tonwertzunahme noch mal ne ordentliche Schippe zulegen. Tut man das nicht, so kommt es zum beschriebenen Effekt, dass Bilder mit zu erwartenden Zuwächsen um 15 Prozent aufbereitet, letztendlich mit fast 25% gedruckt werden, sprich alles 10% kräftiger als erwartet herauskommt.
Es hätte eigentlich damit anfangen sollen, dass die Druckerei maechi ein zum Druck und Papier passendes Profil zur Verfügung stellt, ob das dann ein Graustufenprofil gewesen wäre, sei dann mal dahingestellt, im Falle eines reinen SW Drucks, wäre das eigentlich anzunehmen.
@ maechi: Wenn du in Photoshop dein Graustufenportrait öffnest und unter Bearbeiten - Profil zuweisen mal das 'Dot Gain 25%' zuweist, sollte das Ergebnis am Bildschirm schon eher zum gedruckten passen.
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