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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Mi 23.02.2011 12:03
Titel
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mediaWE hat geschrieben: | hilson hat geschrieben: | Warum? Man kann sogar CD's/DVD's im Offsetverfahren bedrucken |
die werden aber weder nachträglich mit Tinte/Laser bedruckt, falzen macht bei den Scheiben auch keinen Sinn |
Schlauberger Wollte damit nur verdeutlichen, daß es weitaus glatter Oberflächen gibt, die sich bedrucken lassen.
Notfalls kann er ja seine Briefbögen per Siebdruck bedrucken lassen. Klingt für mich persönlich eh bissl nach Hirnfurz. Sorrü, aber Briefbögen sollten alltagstauglich und vor allem leicht lesbar sein. Stell ich mir nicht so doll vor, wenn z.B. auf einem dunklen Schreibtisch der Untergrund durchscheint.
//edit: für ne Visi wär's ein netter Hingucker
Zuletzt bearbeitet von hilson am Mi 23.02.2011 12:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
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rr_dsgn
Threadersteller
Dabei seit: 27.01.2011
Ort: Mettmann
Alter: -
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Verfasst Mi 23.02.2011 12:15
Titel
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Ja wie bereits geschrieben, geht es hier nicht um eine gute realisierbarkeit in großen Mengen.
Das mit der realisierbarkeit in großen Mengen, ist sogar eher möglich als die Einzelexemplare.
Zur alltagstauglichkeit... Genau aus diesem grund möchte ich ja auch ein Blatt, wo der Briefkopf transparent ist und die restlichen 2/3 der Seite opaque.
Wenn das Blatt nun gefaltet wird ist der Briefkopf gut lesbar (durch den weißen Hintergrund).
Nach dem Aufklappen interessiert es niemanden mehr, ob man die Adresse gut lesen kann oder nicht.
Außerdem ist das ganze dennoch auf dunkelem Hintergrund gut lesbar.
Diese Transparenz ist außerdem kein Hirnfurz, es geht hier nicht darum, etwas einfach nur schön zu gestalten. Das ganze hat einen Konzeptionellen Grund. Für die Visitenkarten hab ich schon eine Druckerei, die das im Digitaldruck auf matten PVC Platten druckt.
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mi 23.02.2011 12:19
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jep, sind dann auch UV Farben / Trockenoffset - mit ähnlichen Farben lassen sich aber auch spezielle Papier-Bogen-Offset-Druckmaschinen füttern
Siebdruck wird für einen Verlauf vom Raster zu grob sein.
@rr_dsgn
schön das sich das Ölpapier nicht mehr richttig ölig anfühlt - lass das doch auch mal einen Laserdrucker "befühlen" - würde aber vorher das Fenster aufmachen oder eine Gasmaske besorgen
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mi 23.02.2011 12:31
Titel
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rr_dsgn hat geschrieben: | Ja wie bereits geschrieben, geht es hier nicht um eine gute realisierbarkeit in großen Mengen.
Das mit der realisierbarkeit in großen Mengen, ist sogar eher möglich als die Einzelexemplare.
Zur alltagstauglichkeit... Genau aus diesem grund möchte ich ja auch ein Blatt, wo der Briefkopf transparent ist und die restlichen 2/3 der Seite opaque.
Wenn das Blatt nun gefaltet wird ist der Briefkopf gut lesbar (durch den weißen Hintergrund).
Nach dem Aufklappen interessiert es niemanden mehr, ob man die Adresse gut lesen kann oder nicht.
Außerdem ist das ganze dennoch auf dunkelem Hintergrund gut lesbar.
Diese Transparenz ist außerdem kein Hirnfurz, es geht hier nicht darum, etwas einfach nur schön zu gestalten. Das ganze hat einen Konzeptionellen Grund. Für die Visitenkarten hab ich schon eine Druckerei, die das im Digitaldruck auf matten PVC Platten druckt. |
Das mag ja alles so sein. Ist eben eine Milchmännchenrechnung, wieviel techn. u. finanziellen Aufwand man betreibt, um eine Botschaft zu transportieren. Der 2/3-Bereich muss vorgedruckt werden und das bringt vermutlich Probleme hinsichtlich Bedrucken und/oder Beschreiben mit sich. Das Einzigste, was mir in der Art aus d. Praxis bekannt ist sind Umschläge mit transparentem Adressfenster. Die sind allerdings nicht bedruckt (also d. transparente Bereich).
Vielleicht gibt's ja ne Möglichkeit, zwei Bedruckstoffe zu verwenden/zu verbinden.
Du wirst wohl oder übel Pionierarbeit leisten müssen
Zuletzt bearbeitet von hilson am Mi 23.02.2011 12:32, insgesamt 1-mal bearbeitet
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rr_dsgn
Threadersteller
Dabei seit: 27.01.2011
Ort: Mettmann
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 23.02.2011 12:32
Titel
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Wie bereits geschrieben, wird in diesem Fall erst das Papier bedruckt und anschließend eingeölt.
Das Problem mit dem Öl ist aber das es ins Papier einzieht und dadurch Verläuft. Und somit keine glatte Kante gibt.
Wie gesagt Offset kommt leider aufgrund der geringen Auflage nicht in Frage. Bei großauflagen ist das Ganze kein Problem, da sich so ein Papier in der Papierproduktion herstellen lässt. (abgesehen vom kostenaufwand).
Daher meine Frage ob jemand so ein Papier kennt oder ob es eine andere Möglichkeit gibt, soetwas in geringer Auflage zu realisieren.
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Paul_Tergeist
Dabei seit: 07.04.2005
Ort: Kulturerbe Zollverein
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mi 23.02.2011 12:38
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erkundige dich doch mal im bastel-/kunstbedarf nach sachen für seidenmalerei. dort gibts eine art lack den man auf die seide aufträgt und der dann als grenze zwischen den einzelnen bemalten flächen wirkt. eventuell kannst du damit eine grenze für das öl ziehen
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rr_dsgn
Threadersteller
Dabei seit: 27.01.2011
Ort: Mettmann
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 23.02.2011 12:49
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der technische und preisliche aufwand ist egal. es geht ja nur um eine geringe auflage für eine abschlussarbeit.
@paul danke. das hat mich soeben auf eine idee gebracht.
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EHST
Gesperrt
Dabei seit: 08.08.2006
Ort: Orbg.-Sachsenhausen
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mi 23.02.2011 19:00
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Ab zur nächsten Digitaldruckerei, die auch weiß drucken kann. Indigo zum Beispiel. Du hast doch schon eine Druckerei an der Hand. Können die das mit dem Briefkopf nicht realisieren? Als Papier z.B. Glama Digital. Gibt es bei Römerturm.
Es bringt ja nun auch nichts auf Bastelvarianten zurückzugreifen. Das ist Spielerei, mehr nicht. Wenn das deine Abschlussarbeit ist, wird es doch sicher auch um die Realisierung gehe, oder?
Zuletzt bearbeitet von EHST am Mi 23.02.2011 19:01, insgesamt 1-mal bearbeitet
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