 Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Nachricht |
hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: 
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Verfasst Do 26.06.2008 14:54
Titel
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Was für ne Consulting Firma issn das, dass sie aufgrund der Recherche eines Praktikanten so ein Projekt stemmen will. Sorrü, geht wirklich nicht gegen dich. Aber ich halte die ganze Aufgabe für'n Witz. 6 Wochen ... überlegt doch mal, wieviele Unbekannte es da geben kann. Logistik, Finanzierung, Klimatische Verhältnisse, Transport, Auf- Umbau, Schulung und die gewisse "Eingroove-Zeit", bis mal sowas wie ein verlässlicher workflow steht ...
Ich seh's wie "Mac" ... 6 Monate vielleicht.
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Do 26.06.2008 15:00
Titel
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und gerade Afrika... ich weiß, wovon ich rede... die sind da nicht nur gefühlte 50 Jahre hintendran!
Und das meine ich nicht einmal böse.
Zuletzt bearbeitet von Mac am Do 26.06.2008 15:00, insgesamt 1-mal bearbeitet
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d.byro
Dabei seit: 25.08.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 26.06.2008 15:18
Titel
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| m_scholinz hat geschrieben: | Offset-Maschinen sind doch eigentlich nicht geeignet für derart kleine Auflagen, oder?
...
Eine weitere Frage die ich mir gestellt habe:
Die meisten s/w DigiDruckmaschinen (vor allem Rollenmaschinen) eignen sich nur für viel höhere Auflagenzahlen. Da die maximale Auflage ja 4000*16 A3 beträgt, also 64.000 A3 und es ne Wochenzeitung ist, lohnt sich da nicht vllcht ne Farbdruckmaschine wg. der Flexibilität? |
Na selbstverständlich wären Klein- oder Mittelformatmaschinen für solche Auflagen geeignet (je nachdem wie eng das Zeitfenster "Redaktionsschluss > Auslieferung" gesteckt ist), aber wie ich weiter oben schon schrieb: Eine Offsetmaschine braucht Druckplatten, die herzustellen braucht wenigstens Film- und Plattenbelichter oder CtP-System - allein das dürfte selbst gebraucht noch ein paar Tausender kosten. Die Bogen müssen bei Filmen auch noch per Hand montiert werden. Die ganze Technik braucht sachkundige Pflege, wenn man eine Weile damit arbeiten will etc. pp. Die Berufe der Druckindustrie erfordern bei uns nicht umsonst Facharbeiter oder höhere Qualifikationen.
...
Rollenmaschinen sind generell für hohe Auflagen ausgelegt, egal ob Digital oder Offset.
Melde dich mal für eine Führung in einer Druckerei an, damit du überhaupt eine Vorstellung davon bekommst, was Drucken eigentlich ist und was man alles dafür braucht. Aber 6 Wochen, naja ... 
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hotrod
Dabei seit: 18.01.2008
Ort: Lörrach
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Do 26.06.2008 15:55
Titel
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Mir geht diese Praktikanten Masche bei diversen
Firmen auch gehörig auf den Senkel. Bei sowas
bekomme ich echt nen Hals … sorry. Aber von mir
aus könnt Ihr diesen Treath gleich schliessen.
Bieten eine Dienstleistung an die ein
Praktikanten der von der Materie null Plan
hat stemmen soll … 
Ich denke dies ist eine Austauschforum unter
Kollegen das auf geben und nehmen beruht.
Nicht ne Entwicklungshilfe für kommerzielle
Firmen die kostenlos an Know How rankommen
wollen um sich einen Fachmann zu sparen …
und einen Praktikanten vorschicken.
Ich werde das zumindest nicht unterstützen.
Zuletzt bearbeitet von hotrod am Do 26.06.2008 15:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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m_scholinz
Threadersteller
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Frankfurt a.M.
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Fr 27.06.2008 08:20
Titel
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| Mac hat geschrieben: | | such dir ne Druckmaschine, die mechanisch funktioniert. alles andere kannste knicken. Und denk auch mal an Salz in der Luft etc. |
Ich würde auch immer gerne Begründungen dazu hören. Ich brauch natürlich plausible Argumentationen und kann mich nicht einfach auf eine subjektive Empfehlung verlassen. Warum mechanisch? Ist doch sehr Wartungsintensiv?
Salz in der Luft ist ein guter Pkt. Heißt das, dass die Halle hermetisch abgeriegelt sein sollte? (Sicherlich kann auch eine Heidelberger Maschine korrodieren?)
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 27.06.2008 09:41
Titel
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| m_scholinz hat geschrieben: | | Mac hat geschrieben: | | such dir ne Druckmaschine, die mechanisch funktioniert. alles andere kannste knicken. Und denk auch mal an Salz in der Luft etc. |
Ich würde auch immer gerne Begründungen dazu hören. Ich brauch natürlich plausible Argumentationen und kann mich nicht einfach auf eine subjektive Empfehlung verlassen. Warum mechanisch? Ist doch sehr Wartungsintensiv?
Salz in der Luft ist ein guter Pkt. Heißt das, dass die Halle hermetisch abgeriegelt sein sollte? (Sicherlich kann auch eine Heidelberger Maschine korrodieren?) |
wartungsintensiv vielleicht. aber im falle des falles auch wesentlich einfacher zu reparieren... da kannste noch mit hammer und schraubenzieher ran. wenn so ne digitale kiste ausfällt, steht die erstmal bis der techniker da is... und die digitale technik ist da insbesondere bei der höheren luftfeuchtigkeit störanfälliger...
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m_scholinz
Threadersteller
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Frankfurt a.M.
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Fr 27.06.2008 12:02
Titel
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| hotrod hat geschrieben: |
Ich denke dies ist eine Austauschforum unter
Kollegen das auf geben und nehmen beruht.
Nicht ne Entwicklungshilfe für kommerzielle
Firmen die kostenlos an Know How rankommen
wollen um sich einen Fachmann zu sparen …
und einen Praktikanten vorschicken.
Ich werde das zumindest nicht unterstützen. |
ich kann die Position wirklich voll und ganz nachvollziehen, allerdings bleibt mir nix anderes übrig. Habe hier keinen Wissenspool auf den ich zugreifen kann.
Hab mir jetzt mal nen Termin in ner Druckerei gemacht, am Montag hab ich ne Führung.
Damit es hier mal weitergehen kann, möchte ich die Leute die sich noch beteiligen daran erinnern, dass wir ja schon ein Angebot haben für ne maschinelle Druckvariante, ich soll nur Digitaldrucklösungen anpeilen.
Ich stelle mir immer noch die Frage, ob es sinnig ist eine S/W-Maschine zu kaufen, die höhere Auflagen druckt, oder ob für derart niedrige Auflagen (16 * A3 mit max 4.000 Auflage = 64.000 Blatt/Woche) nicht eine Farbdrucklösung wegen der Flexibilität bevorzugen sollte?
Entstehen dabei höhere Kosten? Woher bekommt man diese Klickpreise, werden die direkt mit dem Händler ausgehandelt?
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Ludicrous
Dabei seit: 27.09.2004
Ort: Freiburg
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 27.06.2008 12:47
Titel
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klick-preise veriieren.
je nach maschinentyp und durchschnittliche auflagen und verhandlungsgeschick.  (kannst also mal dein kurzes schwarzes auspacken) 
farbmaschinen sind nicht nur in der anschaffung (kauf/leasing) teuerer, sondern auch die klickpreise sind um ein vielfaches höher als bei einer "standard-sw" maschine.
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