[type1]

Ja. Spekulation, weiß ich ja. Das die Chancen auf Einstellung minimert werden, mag ich auch glauben. Aber hier ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen. Aber da kommen wir wieder zurück zur Spekulation - was ist festgelegt.

Aber losgelöst davon hinterfrage ich ja lediglich die rechtliche Grundlage.
Und da lasse ich mich gerne belehren. Die Frage nach Schwangershaftswunsch, die früher auch Jobchancen minimiert hat ist ja so auch nicht mehr erlaubt.

[pantonine]

Rechtlich glaube ich kaum, dass es da Unterlassungsansprüche geben kann. Ein Fall fürs Arbeitsgericht, falls die Kündigung ins Haus steht. Nur darauf will es der TE ja gar nicht ankommen lassen. Von daher frage ich mich ernsthaft nach dem Zweck dieses Threads. Selbstbestätigung? „Die im MGI haben aber gesagt…“?

„Kommuniziere!“ ist ein guter Hinweis. Aber ansonsten kann man wohl kaum was machen. Recht und Realität sind im Angestelltenverhältnis dann doch zwei paar Schuhe.

[top]

[greenhorn1]

Der TE wird sich freuen!
So viele spekulative Meinungen aber keine weitergehenden Erklärungen durch den TE.
Da wird bestimmt eine passende Antwort dabei sein...

[s74winer]