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[SimonDerDude]

Kommt es nicht auch darauf an, ob die Referenzen während des Arbeitsverhältnisses entstanden sind?
Ich meine, wenn sie davor bereits auf der Seite waren kann es deinem Chef ja egal sein.

Ist das so eine Grauzone, dass der Arbeitgeber Recht bekommt weil eventuell unter Umständen durch die Präsentation einen Effekt der Werbung bzw. dann ein Auftrag hervorrufen könnte, obwohl man dies nicht einmal beispielsweise im Kontakt Formular deutlich macht?

Interessiert mich, könnte bei mir auch passieren.

[type1]

Ich möchte mal wissen, wer im Arbeitsvertrag einen Passus hat, seine Identität zu verleugnen...

[Benutzer 116623]

[Kartöffelchen]

Ei, dann soll der Depp von AG eben nicht den Namen seines Mitarbeters auf seiner Website verwenden!
Vielleicht ist das dem AN ja auch peinlich und möchte das nicht... ?!

[theGRUNGEone]

Ich würde die ja gerne mal sehen.

[Benutzer 116623]

[SimonDerDude]

Nichts desto trotz kann er doch aber nur höchstens die Inhalte verbieten welche eine berufsbezogene Verbindung mit dem Unternehmen herstellen können / oder natürlich Inhalte die dem Unternehmen schaden.
Heißt die Inhaltsseite "Referenzen" verschwindet, nicht aber "Über mich" ...

man kann seinen Arbeitnehmern ja auch nicht Facebook verbieten.