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Thema: EPS oder JPEG vom 05.05.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Tipps & Tricks für Print -> EPS oder JPEG
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antonio_mo

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Verfasst Mi 05.05.2010 13:14
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http://www.mediengestalter.info/forum/8/transparenzreduzierung-in-indesign-130045-1.html?highlight=eps

In der SuFu findet man sicher noch viel mehr warum kein EPS.
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Silvergecko

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Verfasst Mi 05.05.2010 13:49
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[quote="accessoire"]
Typografit hat geschrieben:
lomo_21 hat geschrieben:
Zitat:
Wenn Du drauf bestehst EPS zu bekommen sollte jeder gute Grafiker dich auslachen!


Alle neuen Programmfatures können dadurch nur mit verlusten wieder gegeben werden.


Könntest du da mal ein paar Beispiele dafür bringen? Mir ist klar, dass EPS keine Transparenzen unterstützt, aber was genau sind denn alles die Nachteile? Du scheinst da ja ganz schön tiefgehendes Wissen zu besitzen. Wäre schön, wenn du das mit uns teilen würdest Lächel.


Benutz die Suche glaube typografit hat da schon mehr geteilt als wir alle zusammen <-- Schuld!
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accessoire

Dabei seit: 05.02.2007
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Verfasst Mi 05.05.2010 14:22
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Ja, aber jetzt z. B. mal von dem verlinkten Thread ausgehend und Bezug nehmend auf Transparenzreduzierung bei PSDs. Wo ist denn da großartig ein Qualitätsverlust? Bei Vektordaten verstehe ich das, die werden dann ja gerastert, aber ansonsten hat sowas aus meinem Verständnis einfach was mit einem gescheiten Workflow zu tun (Möglichkeit Photoshopebenen in InDesign auszublenden). Wenns runterreduziert wird, ist es eben ein Rasterbild, aber ansonsten sind da doch keine "Qualitätsverluste", oder? Ist ja schließlich noch immer unkomprimiert.

Ich bin immer auf der Suche nach Argumenten meine Kollegen von InDesign und nativen Dateiformaten überzeugen, von daher stocher ich hier nochmal rum *ha ha* .


Zuletzt bearbeitet von accessoire am Mi 05.05.2010 14:24, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Mi 05.05.2010 14:53
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accessoire hat geschrieben:
Ja, aber jetzt z. B. mal von dem verlinkten Thread ausgehend und Bezug nehmend auf Transparenzreduzierung bei PSDs. Wo ist denn da großartig ein Qualitätsverlust? Bei Vektordaten verstehe ich das, die werden dann ja gerastert, aber ansonsten hat sowas aus meinem Verständnis einfach was mit einem gescheiten Workflow zu tun (Möglichkeit Photoshopebenen in InDesign auszublenden). Wenns runterreduziert wird, ist es eben ein Rasterbild, aber ansonsten sind da doch keine "Qualitätsverluste", oder? Ist ja schließlich noch immer unkomprimiert.

Ich bin immer auf der Suche nach Argumenten meine Kollegen von InDesign und nativen Dateiformaten überzeugen, von daher stocher ich hier nochmal rum *ha ha* .
Wenn Transparenz reduziert wird, dann verändern sich die Farben, weil diese mit dem Hintergrund verrechnet werden. Wenn RGB-Dokumente in das Zielfarbprofil konvertiert werden, dann verändern sich die Farben der Pixel ebenso. Deshalb sollen beide Vorgänge in einem Arbeitsschrift gemacht werden und das erfordert die Verwendung nativer PSD-Daten.
Zudem wenn PSD-Daten auf Vektoren zum Liegen kommen, kann durch Transparenz sehr wohl nach der Reduzierung eine vektorielle Schnittmaske das Ergebnis sein.
Native Transparenz aus Photoshop kann entweder mit Alpha-Kanälen oder eben im Dateiformat PSD/PDF/PDP mittels Ebenen an InDesign übergeben werden. Mit TIFF geht es auch, aber die Voransicht in Illustrator leidet drunter.
Was spricht überhaupt gegen native Dateiformate? Qualität? Nee, die ist mit den nativen Formaten besser? Doppelte Datenhaltung für Bearbeiten und Einbauen? Nee, genau die wird überflüssig.
Was spricht überhaupt für EPS?
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accessoire

Dabei seit: 05.02.2007
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Verfasst Mi 05.05.2010 16:54
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Zitat:
Wenn Transparenz reduziert wird, dann verändern sich die Farben, weil diese mit dem Hintergrund verrechnet werden.


Du meinst hier aber die Farbwerte, oder? Das Farbaussehen bleibt bei einer Transparenzreduzierung in Photoshop (und auch in InDesign mit richtig gewähltem Transparenzreduzierungsfarbraum) meiner Meinung nach doch 100% gleich. Klar, es wird alles zu einem großen Pixelhaufen mit eindeutigen Farbwerten ohne Transparenzen, aber ich habe zumindest noch nie gesehen, dass plötzlich Farben zerschossen wurden, wenn ich mal viele Ebenen runtergerechnet habe.


Zuletzt bearbeitet von accessoire am Mi 05.05.2010 16:56, insgesamt 1-mal bearbeitet
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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
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Verfasst Mi 05.05.2010 17:41
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accessoire hat geschrieben:
Zitat:
Wenn Transparenz reduziert wird, dann verändern sich die Farben, weil diese mit dem Hintergrund verrechnet werden.


Du meinst hier aber die Farbwerte, oder? Das Farbaussehen bleibt bei einer Transparenzreduzierung in Photoshop (und auch in InDesign mit richtig gewähltem Transparenzreduzierungsfarbraum) meiner Meinung nach doch 100% gleich.


er schrieb aber auch:

Typografit hat geschrieben:
Wenn RGB-Dokumente in das Zielfarbprofil konvertiert werden, dann verändern sich die Farben der Pixel ebenso.
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VicVega
Gesperrt

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Verfasst Mi 05.05.2010 22:46
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Typografit hat geschrieben:

Was spricht überhaupt gegen native Dateiformate? Qualität? Nee, die ist mit den nativen Formaten besser? Doppelte Datenhaltung für Bearbeiten und Einbauen? Nee, genau die wird überflüssig.


psd; schriften, vektoren werden gerastert..
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farbenchecker
Threadersteller

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Verfasst Do 06.05.2010 01:13
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Silvergecko hat geschrieben:
Wenn Du drauf bestehst EPS zu bekommen sollte jeder gute Grafiker dich auslachen!


Mir hat damals die Druckerei EPS empfohlen, als ich druckfertige PDFs erstmals angefangen habe zu erzeugen. Das war allerdings vor ca. 8-9 Jahren. In der Zwischenzeit hat sich natürlich viel geändert. Ich wußte nicht das EPS veraltet ist.

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Bin jetzt wieder up to date Lächel
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