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Thema: EPS oder JPEG vom 04.05.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Tipps & Tricks für Print -> EPS oder JPEG
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accessoire

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Verfasst Do 06.05.2010 09:13
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Ihr habt beide Recht. Da habe ich zu viel bzw. das falsche in den Satz reininterpretiert. Entschuldigung! Weiß eigentlich jemand, woran das liegt, dass PSD Schriften gerastert werden? Liegt das daran, dass InDesign im Gegensatz zum Rest der Creative Suite eine kompliziertere Schriftengine hat?

Zuletzt bearbeitet von accessoire am Do 06.05.2010 09:13, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 06.05.2010 09:34
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Mit Sicherheit ist die Textengine von InDesign wesentlich komplizierter als die von PS --- oh Gott, wenn dem nicht so wäre...
Vorallem ist aber InDesign als Software dazu konzipiert, Daten unterschiedlicher Form zusammenzuführen und einheitlich und gemeinsam profiliert auszugeben, während Photoshop seine Textengine nur als kleines Zusatztool hat und dafür gemacht ist, vernünftig Pixel zu schubsen ...
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VicVega
Gesperrt

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Verfasst Do 06.05.2010 16:34
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Typografit hat geschrieben:
VicVega hat geschrieben:
Typografit hat geschrieben:

Was spricht überhaupt gegen native Dateiformate? Qualität? Nee, die ist mit den nativen Formaten besser? Doppelte Datenhaltung für Bearbeiten und Einbauen? Nee, genau die wird überflüssig.

psd; schriften, vektoren werden gerastert..

1. Zu den nativen Photoshop-Formaten gehören PSD, PDP und PDF, die allesamt bei unacveränderten Optionen in Photoshop voll bearbeitbar bleiben. Deshalb ist es sinnvoll bei Verwendung von Typo und Vektoren PDP bzw. PDF zu wählen.
Abgesehen davon bei EPS werden Texte und Vektoren in Photoshop auch gerastert.
Bei PSD werden diese innerhalb von PS nicht gerastert, nur bei der Ausgabe.
2. Grundsätzlich soll die Typo raus aus PS und rein nach AI und ID. In den meisten Fällen sind die gewünschten Effekte und Auswirkungen effektiver dort anzuwenden.


Bevor wir uns hier sinnlos über die Definition von nativem Format streiten einfach mal folgende zwei Punkte.
a) ist es möglch eine psd mit einstellungsebenen als pdf abzuspeichern?
b) ist es möglich schriften in einer psd ungerastert aus indesign in eine pdf zu schreiben?

Mich interessiert das als quarkler wirklich.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 06.05.2010 17:56
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VicVega hat geschrieben:
Typografit hat geschrieben:
VicVega hat geschrieben:
Typografit hat geschrieben:

Was spricht überhaupt gegen native Dateiformate? Qualität? Nee, die ist mit den nativen Formaten besser? Doppelte Datenhaltung für Bearbeiten und Einbauen? Nee, genau die wird überflüssig.

psd; schriften, vektoren werden gerastert..

1. Zu den nativen Photoshop-Formaten gehören PSD, PDP und PDF, die allesamt bei unacveränderten Optionen in Photoshop voll bearbeitbar bleiben. Deshalb ist es sinnvoll bei Verwendung von Typo und Vektoren PDP bzw. PDF zu wählen.
Abgesehen davon bei EPS werden Texte und Vektoren in Photoshop auch gerastert.
Bei PSD werden diese innerhalb von PS nicht gerastert, nur bei der Ausgabe.
2. Grundsätzlich soll die Typo raus aus PS und rein nach AI und ID. In den meisten Fällen sind die gewünschten Effekte und Auswirkungen effektiver dort anzuwenden.


Bevor wir uns hier sinnlos über die Definition von nativem Format streiten einfach mal folgende zwei Punkte.
a) ist es möglch eine psd mit einstellungsebenen als pdf abzuspeichern?
b) ist es möglich schriften in einer psd ungerastert aus indesign in eine pdf zu schreiben?

Mich interessiert das als quarkler wirklich.

a) Ja, warum nicht? Es ist doch ein natives Photoshop-Format. Muss High-Quality-Print mit Photoshopbearbeitungsfunktion aktiviert sein.
b) Ja, warum nicht? Es ist doch ein natives Creative Suite-Format. Muss High-Quality-Print mit Photoshopbearbeitungsfunktion aktiviert sein.
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VicVega
Gesperrt

Dabei seit: 29.07.2006
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Verfasst Fr 07.05.2010 13:20
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a) bis auf object layer opitons. Wozu überhaupt noch psd?
b) psd als pdf gelesen?
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 07.05.2010 13:54
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VicVega hat geschrieben:
a) bis auf object layer opitons. Wozu überhaupt noch psd?
b) psd als pdf gelesen?
Ich verstehe die Fragen nicht. PSD ist das native Photoshop-Format, was sonst soll man bei Photoshop nehmen? Zudem hat es, wenn in InDesign verwendet und keine Typo hat die flotteste Performance.
Frage B verstehe ich nicht.
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VicVega
Gesperrt

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Verfasst Mo 10.05.2010 17:13
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Na, anstelle von Photoshop könnte man ja einfach immer PDF nehmen.
Oder spricht da was dagegen?
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Typografit

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Verfasst Di 11.05.2010 05:04
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VicVega hat geschrieben:
Na, anstelle von Photoshop könnte man ja einfach immer PDF nehmen.
Oder spricht da was dagegen?
Wenn Sonderfarben ins SPiel kommen, dann sind Photoshop PDF überfordert.
Wenn bearbeitbare Photoshop PDF verwendet werden, so sollte man die Eindung PDP statt PDF nehmen, dass man erkennt, dass man es nicht mit normalen PDF zu tun hat. Beim Mac geht das nur manuell, auf Windows kann man das einstellen, weil es ja ein dort vorgegebenes Dateiformat ist.
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