Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
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Nicole71
Threadersteller
Dabei seit: 30.06.2005
Ort: -
Alter: 53
Geschlecht:
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Verfasst Di 02.01.2007 11:06
Titel HKS und Pantone gleichzeitig verwendbar? |
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Ich habe hier ein 2c Sonderfarben Projekt und würde aufgrund der Farbtreue gerne HKS Farben verwenden. Allerdings kann ich nur eine Farbe mit HKS realisieren, bei der anderen muss ich auf Pantone zurück greifen. Da ich noch nicht weiß, mit welcher Druckerei ich zusammenarbeiten möchte, die Frage hier an Euch:
Welche Gründe sprechen dagegen HKS und Pantone in einem Druckjob zu verwenden? Mir fallen eigentlich keine ein ...
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uhh
Dabei seit: 20.11.2004
Ort: Dortmund
Alter: 70
Geschlecht:
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Verfasst Di 02.01.2007 11:13
Titel Kein Problem ... |
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Ist kein Problem. Habe ich auch schon realisieren müssen.
Gruß ... UWE
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Diesel
Gesperrt
Dabei seit: 09.12.2003
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 02.01.2007 11:38
Titel Re: HKS und Pantone gleichzeitig verwendbar? |
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Nicole71 hat geschrieben: |
Welche Gründe sprechen dagegen HKS und Pantone in einem Druckjob zu verwenden? Mir fallen eigentlich keine ein ... |
Da die Farbpalette von Pantone um einiges größer ist als HKS kannst du genauso gut den "einen" Ton auch in Pantone angeben. Eine Mischung beider sieht irgenwie etwas unprofessionell aus.
Gruß Diesel
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 02.01.2007 12:08
Titel Re: HKS und Pantone gleichzeitig verwendbar? |
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Diesel hat geschrieben: | Gruß Diesel |
meld dich mal bei wetten dass an: "ich kann pantone- und hks-farben in einem gedruckten produkt nach auge unterscheiden".
echt diesel. bei manchen sachen solltest du dich echt bedeckt halten, mit unprofessionellen aussagen.
hks ist umso besser geeignet, wenn verschiedene bedruckstoffe ins spiel kommen.
topic: es ist kein problem verschiedene farbsysteme zu kombinieren. ob in deinem farbwerk nun ne hks- oder pms-farbe fließt ist der maschine sowas von wurst.
mfg
type1
Zuletzt bearbeitet von type1 am Di 02.01.2007 12:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Diesel
Gesperrt
Dabei seit: 09.12.2003
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 05.01.2007 00:59
Titel Re: HKS und Pantone gleichzeitig verwendbar? |
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type1 hat geschrieben: | Diesel hat geschrieben: | Gruß Diesel |
meld dich mal bei wetten dass an: "ich kann pantone- und hks-farben in einem gedruckten produkt nach auge unterscheiden".
echt diesel. bei manchen sachen solltest du dich echt bedeckt halten, mit unprofessionellen aussagen.
hks ist umso besser geeignet, wenn verschiedene bedruckstoffe ins spiel kommen.
topic: es ist kein problem verschiedene farbsysteme zu kombinieren. ob in deinem farbwerk nun ne hks- oder pms-farbe fließt ist der maschine sowas von wurst.
mfg
type1 |
Da man mit diesen tollen Aussage bereits hausieren geht, widerhole ich es gerne noch einmal:
Es ist absolut unprofessionell für eine Druckjob Pantone und HKS-Farben anzugeben, zumal HKS nur für den deutschen Markt gilt, Pantone aber weltweit und aber in 100-200-facher Farbvielfalt wie HKS.
Gruß Diesel
Zuletzt bearbeitet von Diesel am Fr 05.01.2007 01:05, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 05.01.2007 01:13
Titel
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hi!
wenn du schon schreibst, dass das unprofessionell ist, dann erkläre bitte auch warum.
hier stellt jemand ne frage, und dann kommt nur so n unbegründeter mist.
1.) zum einen ist es der maschine egal, welche farbe im farbwerk schlummert
2.) nimmst du in bestimmten situationen sowieso eine hks-farbe anstatt einer pms-farbe. wichtig ist, dass der drucker die farbe per fächer abgleicht, egal womit er druckt - es muss passen.
3.) hast du im hks 3000 fächer eine auswahl von 3520 farben. der pantone guide umfasst 1114. die hks-farben im 3000er beruhen zwar auf den 88-standardfarben, aber wenn du mal n blick in deinen pms-fächer wirfst, wirst du feststellen, dass das da prinzipiell nicht anders ist.
4.) eignet sich hks zur farbdefiniton besser als pms, da hks die farben auch in den hinterlegten simulationswerten an das druckmedium anpasst. bei pantone ist das nicht der fall. (aber dieser punkt ist genauso egal, wie die frage ob man beide systeme mischen darf oder nicht).
5.) gehe ich hier nicht von einem internationalen druckjob aus. farbdefinitionen an sich sollten in so vielen systemen wie möglich getroffen werden.
6.) nimmst du im gedruckten endprodukt einen unterschied nicht wahr.
nur mal so.
type1
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Fr 05.01.2007 01:36
Titel
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Es ist absolut unproblematisch und keineswegs unprofessionell beide Systeme in einem Druckprodukt einzusetzen. Mir fällt kein Grund ein, warum man dies nicht tun sollte. HKS ist ein absolut verlässliches und professionelles System, das in Deutschland absolut unproblematisch und sicher eingesetzt werden kann.
Pantonefarben sind immer etwas teurer, weshalb ich die Mischung sogar als extrem professionell bezeichnen würde, wenn ich sehen würde, dass ein Mediengestalter sich in der Bezeichnung der Farbauszüge Gedanken um die Kosten des Druckes gemacht hat.
Kritisch wird es natürlich wenn mit Sonderfarben process-separiert wird (z.B. Verpackungsdruck). Nur, aber nur in diesem Falle beginnt die gemischte Verwendung kritisch zu werden. Aber mal ehrlich: Ich persönlich habe noch nie erlebt, dass solche Separationen ohne Andruck laufen.
Man sollte sich immer erkundigen, welche Farben eine Druckerei verarbeiten kann, auch in Deutschland. Weltweit ist Pantone zwar wesentlich stärker verbreitet. In einigen Ländern Sonderfarben sogar relativ unüblich oder unbekannt, während z.B. im amerikanischen Verpackungsdruck 16-C-Bogenmaschinen im Geradeauslauf im Einsatz sind, mit den wildesten selbst gemischten, spezialangefertigten und katalogbestellten Kombinationen von Sonderfarben und Lacken.
Solange man mit Fächern arbeitet und sich nicht blind auf den Monitor verlässt, darfst Du die Farben auch "Horst" und "Hans-Dieter" nennen und eine rote Farbe in der Datei anlegen und hinterher grün drucken lassen. Ausgegeben werden nach Abschluss der Vorstufe immernoch Druckplatten.
Übrigens lächelt jeder Drucker über die Aussage, dass die Farbvielfalt größer sei. Keine Druckerei der Welt hat die komplette Pantone-Palette auf Lager. Wenn eine Farbe nicht da ist kommt dann häufig einfach noch nen Spachtel einer anderen Farbe mit rein. Der Mediengestalter glaubt dann später immer noch an seine Pantonefarbe, Hauptsache in seiner Datei steht "Pantone blabla".
Abgesehen davon, dass nicht einmal der Fachmann die Farben später auseinanderhalten kann, machen die meisten Kunden sowieso keine Druckabnahme.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 05.01.2007 01:38
Titel
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bauchbieber hat geschrieben: |
Solange man mit Fächern arbeitet und sich nicht blind auf den Monitor verlässt, darfst Du die Farben auch "Horst" und "Hans-Dieter" nennen und eine rote Farbe in der Datei anlegen und hinterher grün drucken lassen. Ausgegeben werden nach Abschluss der Vorstufe immernoch Druckplatten.
Übrigens lächelt jeder Drucker über die Aussage, dass die Farbvielfalt größer sei. Keine Druckerei der Welt hat die komplette Pantone-Palette auf Lager. Wenn eine Farbe nicht da ist kommt dann häufig einfach noch nen Spachtel einer anderen Farbe mit rein. Der Mediengestalter glaubt dann später immer noch an seine Pantonefarbe, Hauptsache in seiner Datei steht "Pantone blabla".
Abgesehen davon, dass nicht einmal der Fachmann die Farben später auseinanderhalten kann, machen die meisten Kunden sowieso keine Druckabnahme. |
WORD
type1
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