Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
Ashton
Dabei seit: 16.09.2004
Ort: 90265
Alter: 107
Geschlecht:
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Verfasst Do 10.02.2005 13:10
Titel
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mahzell hat geschrieben: |
Zitat: | In zehn „Gegen-Geboten“ bietet Maier Überlebensstrategien für das Angestelltenleben:
- Arbeiten Sie für Ihr Gehalt am Monatsende, nicht für Ihre Selbstverwirklichung
- Versuchen Sie nicht, das System zu ändern. Sich ihm zu widersetzen, verstärkt es; es zu bekämpfen verleiht ihm mehr Konsistenz.
- Was Sie tun, nützt gar nichts, und sie können jeden Tag durch einen x-beliebigen Idioten ersetzt werden. Arbeiten Sie deswegen so wenig wie möglich, und nutzen Sie ein wenig Zeit, Ihr Netzwerk auszubauen und sich positiv darzustellen. Somit bekommen Sie Unterstützung und werden unangreifbar bei Umstrukturierungen.
- Sie werden nicht nach Ihrer Arbeit beurteilt, sondern danach, wie Sie sich dem System anpassen.
- Akzeptieren Sie niemals verantwortungsvolle Positionen, denn Sie müssen dafür mehr arbeiten und erhalten im Gegenzug nicht mehr als ein paar tausend Euro mehr.
- Übernehmen Sie in den größten Unternehmen die nutzlosesten Funktionen: Beratung, Expertise, Analyse. Denn je nutzloser diese sind, desto schwieriger wird es sein, Ihren Beitrag zum Unternehmenswert zu beurteilen.
- Vermeiden Sie Veränderungen, sobald Sie sich in einer gesicherten Position befinden.
- Lernen Sie die Personen zu entdecken, die wie Sie „am System“ zweifeln.
- Seien Sie nett im Umgang mit Leuten, deren Arbeitsverträge zeitlich befristet sind, denn nur diese arbeiten wirklich.
- Sagen Sie sich selbst, dass diese ganze lächerliche Ideologie der Konzerne nicht richtiger ist als der dialektische Materialismus des kommunistischen Systems.
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noch mehr infos |
Ich bin ein Todfeind von Faulheit und Status Quo.
Nix, für mich. Müsigkeit ist der Verwandte des Teufels.
Und vor allem macht nix tun depressiv und erfolglos. Die Motivation stirbt.
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Ashton
Dabei seit: 16.09.2004
Ort: 90265
Alter: 107
Geschlecht:
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Verfasst Do 10.02.2005 13:11
Titel
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mahzell hat geschrieben: |
Zitat: | In zehn „Gegen-Geboten“ bietet Maier Überlebensstrategien für das Angestelltenleben:
- Arbeiten Sie für Ihr Gehalt am Monatsende, nicht für Ihre Selbstverwirklichung
- Versuchen Sie nicht, das System zu ändern. Sich ihm zu widersetzen, verstärkt es; es zu bekämpfen verleiht ihm mehr Konsistenz.
- Was Sie tun, nützt gar nichts, und sie können jeden Tag durch einen x-beliebigen Idioten ersetzt werden. Arbeiten Sie deswegen so wenig wie möglich, und nutzen Sie ein wenig Zeit, Ihr Netzwerk auszubauen und sich positiv darzustellen. Somit bekommen Sie Unterstützung und werden unangreifbar bei Umstrukturierungen.
- Sie werden nicht nach Ihrer Arbeit beurteilt, sondern danach, wie Sie sich dem System anpassen.
- Akzeptieren Sie niemals verantwortungsvolle Positionen, denn Sie müssen dafür mehr arbeiten und erhalten im Gegenzug nicht mehr als ein paar tausend Euro mehr.
- Übernehmen Sie in den größten Unternehmen die nutzlosesten Funktionen: Beratung, Expertise, Analyse. Denn je nutzloser diese sind, desto schwieriger wird es sein, Ihren Beitrag zum Unternehmenswert zu beurteilen.
- Vermeiden Sie Veränderungen, sobald Sie sich in einer gesicherten Position befinden.
- Lernen Sie die Personen zu entdecken, die wie Sie „am System“ zweifeln.
- Seien Sie nett im Umgang mit Leuten, deren Arbeitsverträge zeitlich befristet sind, denn nur diese arbeiten wirklich.
- Sagen Sie sich selbst, dass diese ganze lächerliche Ideologie der Konzerne nicht richtiger ist als der dialektische Materialismus des kommunistischen Systems.
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Ich bin ein Todfeind von Faulheit und Status Quo.
Nix, für mich. Müsigkeit ist der Verwandte des Teufels.
Und vor allem macht nix tun depressiv und erfolglos. Die Motivation stirbt.
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Pred
Dabei seit: 18.01.2005
Ort: Saarland
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 10.02.2005 13:12
Titel
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Doch was wenn die Motivation schon im Keller ist, obwohl du viel machst?
Ja dann... .
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beeviZ
Dabei seit: 30.09.2002
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 10.02.2005 13:13
Titel
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zeitgeisty hat geschrieben: | Zitat: | Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze.
Keine Katze hat 7 Schwänze.
Also hat eine Katze 8 Schwänze! |
Der Schein der Weisen: Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken
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geil. gleich erstmal bestellt
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Ashton
Dabei seit: 16.09.2004
Ort: 90265
Alter: 107
Geschlecht:
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Verfasst Do 10.02.2005 13:22
Titel
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Pred hat geschrieben: | Doch was wenn die Motivation schon im Keller ist, obwohl du viel machst?
Ja dann... . |
dann machst du irgendwas falsch...
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leviathan
Dabei seit: 23.05.2003
Ort: -
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Do 10.02.2005 13:39
Titel
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Zitat: | Aus der Amazon.de-Redaktion
Ein hübsches Gedankenspiel: Hätte einer unserer Urahnen vor 500 Jahren ein paar Florin angelegt, könnten wir heute dank Zins und Zinseszins ein Vermögen einstreichen, das für mehr als ein sorgenfreies Leben ausreichen würde. Für John Fontanelli, den armen Schustersohn aus New York, wird dieser Traum Wirklichkeit: Am 23. April 1995 erfährt er, dass sein Vorfahre Giacomo Fontanelli ihm, dem derzeit jüngsten Fontanelli-Spross, über Eine Billion Dollar hinterlassen hat. Gestern fuhr John noch Pizza aus, heute ist er reicher als die zweihundert reichsten Menschen der Welt zusammen. Und trotzdem nicht glücklich.
Denn die Sache hat -- wie kann es anders sein -- einen Haken. In seinem Testament berichtet Giacomo Fontanelli von einer Vision. Sein Erbe soll dank des Vermögens den Menschen ihre verlorene Zukunft zurückgeben. Für John eine drückende Verantwortung : Er, ein Ex-Pizzalieferant, als Retter der Menschheit? Da meldet sich ein mysteriöser Fremder und behauptet zu wissen, wie die Prophezeiung erfüllt werden kann. |
Und natürlich:
// fast vergessen:
Zuletzt bearbeitet von leviathan am Do 10.02.2005 13:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ruff³°°°
Dabei seit: 18.11.2004
Ort: -
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Do 10.02.2005 15:38
Titel
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Dan Brown is schon echt gut, aber Billion Dollar war eins der langweiligsten Bücher die ich je gelsen habe. Ausserdem ist es sehr undurchdacht. Bezüglich Browns illuminati werden sogar in Rom Führungen zu den schauplätzen im buch angeboten.
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marvinpage
Dabei seit: 14.08.2004
Ort: Wien
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 10.02.2005 16:18
Titel
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Trotzdem hab ich meine Träume hat geschrieben: | Ich war Heimkind, Prostituierte, Drogenabhängige. Zu allem Überfluß bin ich HIV-infiziert. Aber durch das alles hindurch bin ich ein Mensch, und mit diesem Buch will ich mein Recht auf Leben anmelden. Außerdem möchte ich eine Erfahrung weitergeben: Drogen sind niemals ein Ausweg aus Schwierigkeiten. Wer Drogen nimmt, um vor der Wirklichkeit zu fliehen, verliert den Kampf um sich selbst. Drogen bedeuten Selbstzerstörung, und das ist das Gegenteil von Leben. |
Kann ich nur empfehlen. Ist an vielen Stellen wirklich hart beschrieben, ist aber ne wahre Geschichte. Die Frau wurde schon mit 3 Jahren geschlagen, später auch noch die ganze Zeit von ihrem Freund. Dann kam Heroin ins Spiel, und dann war eh schon fast alles vorbei. Ne Flasche Vodka in der Früh, usw. Ob sie es schafft aus dem Kreis rauszukommen? Lest selbst.
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