[Frank Münschke]

Es gibt nicht viele gute Quellen zu GREP mit InDesign ...
Generell funxt das so wie Reguläre Ausdrücke ansich funktionieren. Aber es gibt - wie zu erwarten war - einige InDesign-Besonderheiten. Empfehlen kann ich das kleine Handbuch von Peter Kahrel (das scheint zwar recht alt zu sein, ist aber immer noch mein Vademecum für GREPs ...) Auf Peters Webseite gibts es auch eine ganze Reihe sehr brauchbarer Tools, um GREPs zu entwickeln und zu testen ...
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Beachte bei den verschachtelten Formaten: Du hast das nicht "über einen Satz" zugewiesen, sondern du hast bis "über das Zeichen Satzzeichenpunkt" zugewiesen. Da kann nämlich alles Mögliche stehen ... man kann ganze Ketten solcher Verschachtelungen machen und diese sich auch wiederholen lassen oder mit einem Ende-Marker händisch beenden ...
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BTW: In den Absatz-GREPs muss auch keine GREP-Codierung stehen, da kann auch ganz normaler Text stehen. Allerdings müssen dort immer alle GREP-eigenen Elemente getaggt werden ...

[Mac]

sollte für den Anfang reichen
http://www.ericagamet.com/wp-content/uploads/2011/11/Erica-Gamets-GREP-Cheat-Sheet.pdf
http://www.jetsetcom.net/images/downloads/list_of_grep_symbols.pdf

[Kai Rübsamen]

Wenn das erste Zeichen vor dem eigentlichen Text ein (zusätzliches) Leerzeichen sein darf, geht es auch mit einem Format:

1. Die autom. Nummerierung erhält ein Zeichenformat mit entsprechendem Grundlinienversatz
2. Ein zweites Format wird per GREP-Stil auf das Leerzeichen angewandt und beinhaltet negative Laufweite -1000 und falls das noch nicht reicht Horizontale Skalierung vom Leerzeichen.

[Kai Rübsamen]

[quote]Es gibt nicht viele gute Quellen zu GREP mit InDesign ... [/quote]
Naja, ich habe bei Video2Brain ein 3,5 Std. Training dazu aufgenommen u. würde das schon als gute Quelle bezeichnen .
Ebenso das deutschsprachige Buch von Gregor Fellenz.

[ThreadErsteller]

Ok, ok, ok - dann weiß ich ja, womit ich meine nächsten Stunden verbringen werde...

Danke euch allen!