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DEKONSTRUKTIV
Dabei seit: 22.06.2009
Ort: bln
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 14.01.2013 19:02
Titel
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technische fakten sind nunmal eben das: faktisch. da gibts nichts zu diskutieren, wozu sollen da also argumente taugen? da tuts doch ein blick auf die faktenlage.
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 14.01.2013 19:20
Titel
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Ah, ja. Ok.
monika_g hat geschrieben: | JohnnyCage hat geschrieben: | Um Gottes Willen.. |
wolltest Du noch argumentieren? Dann fehlen hier ein paar Argumente... |
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.01.2013 19:38
Titel
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DEKONSTRUKTIV hat geschrieben: | da tuts doch ein blick auf die faktenlage. |
ich finde die Faktenlage nur leider deutlich unterrepräsentiert durch
JohnnyCage hat geschrieben: | Ich bin mir sicher, dass ... |
und
JohnnyCage hat geschrieben: | Um Gottes Willen ... |
aber: YMMV
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DEKONSTRUKTIV
Dabei seit: 22.06.2009
Ort: bln
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 14.01.2013 19:38
Titel
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da ändern auch "argumente" nichts dran.
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 14.01.2013 20:06
Titel
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vor allem ändert sich die Faktenlage dadurch nicht
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-jascha-
Threadersteller
Dabei seit: 14.01.2013
Ort: -
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Geschlecht: -
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Verfasst Di 15.01.2013 11:18
Titel
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Meine Faktenlage sieht nun mal so aus, dass ich eps-Dateien von Screenshots benötige, die ich skalieren muss, um sie an den Satzspiegel anzupassen.
Da nützt es mir leider nichts, dass mit InDesign oder Word genau so gute oder sogar bessere Ergebnisse erzielt werden als mit Photoshop - by the way, es wurde immer noch nicht geklärt, WODURCH dort bessere Ergebnisse erzielt werden und darum ging es mir eigentlich, denn diese Ergebnisse sollten mit Photoshop eben auch möglich sein.
Ja, mit Filter meine ich die Interpolationsfilter/-algorithmen, die in Photoshop zur Verfügung stehen, wenn man die Bildgröße anpasst. Standardeinstellung ist "Bikubisch (optimal für glatte Verläufe)".
Ob ich beim Skalieren interpoliere und Pixel dazuerfinde, entscheide ich jedoch selbst und nicht das Programm.
Allerdings wird das Ergebnis besser, wenn ich einen Filter nutze. Wobei ich zunächst ohne Filter skaliere und diesen erst danach einsetze, um eben zu starke Interpolation und Verluste zu vermeiden.
Ich glaube nicht, dass in InDesign beim Skalieren die geringere Auflösung beibehalten wird. Wenn ich eine Pixelgrafik verkleinere, dabei die vorhandenen Pixel beibehalte, dann wird die Auflösung logischerweise HÖHER - alles andere würde zu einem Qualitätsverlust führen.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Di 15.01.2013 11:21
Titel
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Nein, keine Neuberechnung für Screenshoots. Was soll die Neuberechnung bewirken? Es ist durch Neuberechnung keine Qualitätsverbesserung möglich.
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-jascha-
Threadersteller
Dabei seit: 14.01.2013
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Di 15.01.2013 11:25
Titel
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Ich habe Vergleichsausdrucke gemacht und wenn ich nach dem Skalieren ohne Neuberechnung doch noch den Filter einsetze, ist das Ergebnis besser. Nicht viel, aber die Schriften werden doch etwas schärfer und besser lesbar.
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