[JohnnyCage]

[monika_g]

[-jascha-]

Bei mir geht es auch um Softwarehandbücher. Aber wichtiger als der Charakter eines Screenshots (pixelig) ist m.E. die Lesbarkeit im Buch.

Wie gesagt, ich muss ohnehin skalieren und eps-Dateien erzeugen. Womit sollte ich da sonst arbeiten, wenn nicht mit Photoshop? Nicht umsonst gibt es dort auch unterschiedliche Interpolationsfilter.
Unabhängig von diesem Job - ich habe Fotos von Grafiken skaliert und dabei auch alle Filter getestet. Es war wichtig, die feinen Linien zu erhalten, diese durften nicht wegbrechen, aber sie sollten auch weder zu verschwommen noch zu pixel wirken. Ich denke, so lässt sich jede Art von digitaler Abbildung beim Skalieren (ob nun Vergrößern oder Verkleinern) optimieren.

Und nach wie vor steht für mich die Frage im Raum, welche Filter werden innerhalb von Word oder InDesign verwendet, wenn man dort Pixelgrafiken skaliert.

[Nimroy]

[monika_g]

[Typografit]

Nein, es macht KEINEN Sinn, Screenshoots zu skalieren. Was soll da besser werden? Pixel werden dazuerfunden. Wenn ich das Bild in InDesign skaliere, dann wird es eben mit der niedrigeren Auflösung ausgegeben und das ist bei Screenshoots ojk. Es braucht weniger Speicher, weniger Arbeit und vor allem, die Qulität ist besser.

Wie das mit zukünftigen für Retinadisplays optimierte UIs aussieht, weiß ich noch nicht, da kann sich was ändern. Da werden dann die Programmicons auch Vektoren werden müssen. Vielleicht gibt es dann auch für solche Displays optimierte Screenshoot Software Programme.

[JohnnyCage]

Um Gottes Willen..

[monika_g]