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Autor |
Nachricht |
-jascha-
Threadersteller
Dabei seit: 14.01.2013
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Verfasst Mo 14.01.2013 14:20
Titel
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Kann ich leider nicht dabei belassen, wir haben inzwischen einen anderen Satzspiegel und benötigen eps-Dateien für die eigentliche Druckvorlage.
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
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Verfasst Mo 14.01.2013 14:59
Titel
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monika_g hat geschrieben: | Screenshots würde ich nicht in Photoshop skalieren. |
Wieso?
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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Verfasst Mo 14.01.2013 15:57
Titel
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Zum einen weil sie dabei nicht besser werden.
Zum anderen, weil das ein unglaublicher Zeitaufwand ist (man hat in der Regel ja doch ein paar mehr).
Und was die EPS-Dateien damit zu tun haben, verstehe ich nun überhaupt nicht.
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.01.2013 16:23
Titel
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monika_g hat geschrieben: | Zum einen weil sie dabei nicht besser werden.
Zum anderen, weil das ein unglaublicher Zeitaufwand ist (man hat in der Regel ja doch ein paar mehr).
Und was die EPS-Dateien damit zu tun haben, verstehe ich nun überhaupt nicht. |
Das liest sich für weniger Erfahrene sicher etwas allgemein. das übliche Verfahren ist ja (wird auch hier in diversen Threads zum Thema angeführt) das Vergrößern per Pixelwiederholung. Warum ist das deiner Erfahrung nach nicht sinnvoll? Und was ist die Alternative in deinen Augen?
Der Masse an Screenshots könnte man ja mittels Stapelverarbeitung begegnen.
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-jascha-
Threadersteller
Dabei seit: 14.01.2013
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Verfasst Mo 14.01.2013 16:29
Titel
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Wir generieren letztendlich aus einer Datenbank eine pdf-Datei und für die benötigen wir nun mal eps-Grafiken.
Die Frage ist doch, warum werden sie in Photoshop nicht besser?
Wie schon gesagt wurde, ist Word eigentlich kein Programm, in dem man eine Bildbearbeitung vornehmen sollte und sei es nur das Skalieren von Screenshots. Hier sollte man mit Photoshop wesentlich bessere Ergennisse erzielen können.
Stapelverarbeitung würde doch vorausetzen, dass alle Abbildungen die gleichen Einstellungen erhalten. Ich passe aber jede Abbildung individuell an, denn nicht alle sollen auf vollen Satzspiegel gebracht werden und all zu viel Interpolation bewirkt natürlich Unschärfe. Daher versuche ich immer die Pixelmaße der jeweiligen Datei beizubehalten und passe die Auflösung entsprechend an.
Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Mo 14.01.2013 17:42, insgesamt 1-mal bearbeitet
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
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Verfasst Mo 14.01.2013 16:53
Titel
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Sowas würde ich lieber vom Bildmotiv abhängig machen und nicht davon ob es per Screenshot, Kamera, Photoshop erstellt wurde.
monika_g hat geschrieben: | Zum einen weil sie dabei nicht besser werden.
Zum anderen, weil das ein unglaublicher Zeitaufwand ist (man hat in der Regel ja doch ein paar mehr).
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Nimroy hat geschrieben: |
das übliche Verfahren ist ja (wird auch hier in diversen Threads zum Thema angeführt) das Vergrößern per Pixelwiederholung.
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 14.01.2013 16:55
Titel
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Nimroy hat geschrieben: |
Das liest sich für weniger Erfahrene sicher etwas allgemein. das übliche Verfahren ist ja (wird auch hier in diversen Threads zum Thema angeführt) das Vergrößern per Pixelwiederholung. Warum ist das deiner Erfahrung nach nicht sinnvoll? Und was ist die Alternative in deinen Augen? |
Beim Vergrößern per Pixelwiederholung wird man gruselige Ergebnisse erzielen, wenn das Verhältnis nicht ein Doppeltes der ursprünglichen Größe beträgt. Beim Verkleinern würden wahrscheinlich (nach Murphys Gesetz) gerade die Linien verschwinden, die man braucht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass InDesign sehr gute Ergebnisse erzeugt, wenn man Screenshots einfach, so wie sie sind, platziert und im Layout skaliert. Sie sollten aber nicht kleiner als 30% skaliert werden, dann brechen Details weg. Meine persönliche Wohlfühlgrenze sind 40%.
Es hört sich ja in der Frage hier so an, dass auch Word gute Ergebnisse bringt.
Nimroy hat geschrieben: | Der Masse an Screenshots könnte man ja mittels Stapelverarbeitung begegnen. |
In der Regel nicht, denn häufig wird man unterschiedliche Skalierungen haben wollen, je nachdem, auf was man hinaus will und wie es das Layout zulässt.
Es kommt im übrigen noch eine Workflowgeschichte hinzu: Screenshots, die im Layout skaliert werden, sind bei der normalen Darstellung in InDesign erkennbar. Bei in Photoshop aufbereiteten Bildern kann man erst in der hohen Anzeigeleistung den Inhalt erkennen.
-jascha- hat geschrieben: | Wir generieren letztendlich aus einer Datenbank eine pdf-Datei und für die benötigen wir nun mal eps-Grafiken. |
Ich denk, Ihr macht das mit Word?
Zitat: | Wie schon gesagt wurde, ist Word eigentlich kein Programm, in dem man eine Bildbearbeitung vornehmen sollte und sei es nur das Skalieren von Screenshots. |
Screenshots sind ein Sonderfall der Bildbearbeitung. Sie sind dann gut, wenn sie optimal zu erkennen sind. Sie müssen nicht scharfgezeichnet werden (in aller Regel versaut sie das völlig) und es gibt darin auch nichts zu verbessern, sie sind nunmal von ihrer Natur her pixelig (und weichzeichnen versaut sie genauso).
Zuletzt bearbeitet von Nimroy am Mo 14.01.2013 17:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
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-jascha-
Threadersteller
Dabei seit: 14.01.2013
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Verfasst Mo 14.01.2013 17:10
Titel
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Der Autor hat ursprünglich eine Wordvorlage geliefert und in ihr enthalten sind die Screenshots, die ich nun bearbeiten soll. Dass es sich um Screenshots handelt, ist schon relevant, denn sie haben halt von vornherein eine geringe Auflösung.
Ich weiß zwar, wann ein Screenshot Sinn macht und wann eher nicht, aber der Autor will sie nun mal drin haben und natürlich nicht in schlechterer Qualität als er sie geliefert hat.
Von Scharfzeichnen habe ich auch nie gesprochen.
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