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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Do 01.11.2012 11:05
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Bis auf deine Aussage, dass es ausgedruckt unterschiede gibt, sehen wir bisher nichts ...
Zeige uns aussagekräftige Scans von den Unterschieden UND von den Parametern der Erstellung ...
Beispieldateien wären auch nicht schlecht.
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Account gelöscht
Threadersteller
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Do 01.11.2012 17:04
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@Frank Münschke
Ein Scan bringt meiner Ansicht nach nicht viel, weil beim Scannen die Daten ja auch verändert werden und die Unterschiede eh schon sehr fein sind.
Welche Parameter möchtest Du denn genau wissen?
Gibt ja viele bei Adobe Acrobat.
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
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Verfasst Do 01.11.2012 17:06
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"Eine Schrift wird im PDF fetter" und "der Unterschied ist sehr fein" hört sich für mich so an, als wären Schriften in PFade umgewandelt worden. Dabei passiert das nunmal. Hat grundsätzlich nichts mit Acrobat zu tun, sondern ist ein allgemeines Phänomen (naja nicht von Word, denn darin kann man Schriften nicht in PFade umwandeln )
Aber man muss es ja auch nicht.
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Account gelöscht
Threadersteller
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Do 01.11.2012 17:56
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monika_g hat geschrieben: | "Eine Schrift wird im PDF fetter" und "der Unterschied ist sehr fein" hört sich für mich so an, als wären Schriften in PFade umgewandelt worden. |
Bei den Freeware-PDF-Programmen ist das so. Adobe macht allerdings Werbung mit totaler Unveränderlichkeit bei der Übernahme von Word 2010 Dokumenten. Deswegen dürfte das nicht vorkommen. Kann man das abschalten?
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 01.11.2012 17:59
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Aqua2012 hat geschrieben: | Adobe macht allerdings Werbung mit totaler Unveränderlichkeit bei der Übernahme von Word 2010 Dokumenten. Deswegen dürfte das nicht vorkommen. Kann man das abschalten? |
was dürfte nicht vorkommen?
Dass Schriften umgewandelt werden? Da gege ich Dir recht.
Dass sie beim Umwandeln fetter werden? Das liegt in der Natur der Technik. Bitte ein einziges Mal damit beschäftigen, bevor man Alarm macht.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Do 01.11.2012 18:00
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@Aqua
Ich will jetzt endlich was sehen! Am besten eine .docx und eine daraus erzeugte .pdf und die dazu eingestellten .joboptions ... Alles andere ist Unsinn und führt zu nichts ...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Fr 02.11.2012 10:20
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@Aqua
Ich würd auch sagen ... bastel mal zwei kleine Dummydateien ... word-file und pdf und achte darauf, daß in beiden die Schriften korrekt eingebunden sind. Das stellt zum einen sicher, daß Schriften beim Öffnen auf einem anderen Rechner (der die Fonts nicht installiert hat) nicht mit lokalen Fonts ersetzt werden. Sollten tatsächlich Schriften in Pfade gewandelt worden sein, dann ist die "gefettet" Darstellung gegenüber WORD mangels Hinting kein Wunder.
Die Unterschiede im Ausdruck könnten übrigens auch an ungewollten Skalierungen liegen. WORD hat's ja z.B. immer ganz wichtig mit den Seitenrändern ... will sagen es wäre möglich, daß ein Ausdruck (ungewollt oder unbewußt) an das Format angepasst/skaliert wurde.
Es gibt viele mögliche Ursachen ... Du solltest uns schon was liefern, ansosnten bleibt das weiterhin
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 02.11.2012 13:07
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Das Problem liegt bei Word, respektive Microsoft. Die GDI Bibliothek, die bildschirmpixelbasierend die Druckerausgabe erzeugt, ist eben nur Bildschirmgenau. Somit sind Sprünge in Größen, und vor allem in Ständen (Es gibt keine Exceltabellen, bei denen alle Gitterlinien sauber fluchten!), bereits vorbestimmt.
Sobald Acrobat das in Fingern hat, und mit inzwischen z.T. tausendstel Punkt Genauigkeit durch die Mangel dreht, tut sich da nichts mehr. Ausser es werden auch keine Schriften mit ausgegeben, und die müßen dann per MultipleMaster Fonts nachempfunden werden.
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