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buddha-brot
Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 16:38
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | Am Ende diesen Workflows steht ein RasterImageProcessor der - via PDF und APPE2 gefüttert wird |
Nicht verwechseln. Die APPE ist der Rip.
Frank Münschke hat geschrieben: | Die APPE2 kriegt native Transparenzen, Ebenen und wer weiß nicht was ... und kann diese verarbeiten (im Gegensatz zur älteren APPE1, die das nicht kann). |
Transparenzen konnte die APPE1 auch schon verarbeiten. Mit Ebenen (insbesondere mit mehreren Sprachversionen innerhalb eines PDFs) kann m.W.n. erst die APPE2 umgehen.
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 16:52
Titel
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buddha-brot hat geschrieben: | Frank Münschke hat geschrieben: | Am Ende diesen Workflows steht ein RasterImageProcessor der - via PDF und APPE2 gefüttert wird |
Nicht verwechseln. Die APPE ist der Rip. |
Sorry, aber das kann ich von dem was ich bisher recherchiert und gelesen haben (kaum) glauben.
Wenn die APPE2 der RIP ist, wie will man native PDF-Daten verarbeiten mit der selben Technologie
wie sie Acrobat und die Adobe Suite nutzt?
Hast Du eine Quelle für Deine Aussage?
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buddha-brot
Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 16:57
Titel
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Schau dir das Whitepaper von Adobe dazu an.
Auf Seite 5 ist auch eine Grafik zum internen Aufbau der APPE. Darin siehst du, dass der ACR das Kernstück darstellt. Darin laufen die ganzen Sachen wie Farbkonvertierungen, Trapping, Flattening ab.
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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buddha-brot
Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 17:04
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Und wie kommt man aufgrund der Quellen zu dem Schluss, dass es neben der APPE noch einen Rip im Workflow geben muss?
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 17:07
Titel
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Hier ist die Skizze von der ich schrieb und der Link als PDF.
Ich muss es mir heute Abend mal in Ruhe durchlesen.
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buddha-brot
Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 17:11
Titel
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antonio_mo hat geschrieben: | Hier ist die Skizze von der ich schrieb und der Link als PDF.
Ich muss es mir heute Abend mal in Ruhe durchlesen. |
OK, jetzt versteh ich dich.
Heidelberg verkauft das ganze als MetaDimension-Rip. Drin steckt aber nichts anderes als die APPE bzw. zusätzlich der CPSI als Backup.
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 17:15
Titel
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Ich lese gerade auch das PDF von Heidelberg und werde ehrlich gesagt da nicht schlüssig draus:
Adobe PDF Print Engine ist eine neue Softwaregeneration, die ausschließlich
mit PDF-Daten arbeitet und vollständig durch JDF/JMF gesteuert wird: Damit
kann der gesamte Prinect-Herstellungsprozess vom Kreativbereich über alle
Produktionsstufen in der Druckerei durch eine einheitliche PDF-Technologie
abgedeckt werden. Die Daten werden von RIPs (Raster Image Processor) – wie
beispielsweise Prinect® MetaDimension® von Heidelberg – in Druckdaten,
das sind hoch auflösende Rasterpunkte für Platten oder RGB-Pixel u.a. für
Proof und Softproof Bildschirme, umgewandelt
Das sagt mir was???
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