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Nachricht |
chrissel
Threadersteller
Dabei seit: 29.03.2012
Ort: -
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Verfasst Do 29.03.2012 13:39
Titel schwarz von RGB in CMYK ( Farbauftrag korrigieren) |
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Hallo zusammen!
Folgendes Problem: Ich hab ein Bild mit einem Buch auf schwarzem Hintergrund in RGB. Für den Druck muss ich dass jetzt in CMYK umwandeln. In meinem geschriebenen PDF besteht der schwarze Hintergrund dann aus:
C86 M85 Y79 K100 Gesamtauftrag 350%
Das ist wohl zu viel Farbauftrag nehm ich mal an?!
Kann mir jm sagen wie ich das in Photoshop korriegieren kann?
Ich hab da so gar keinen Lösungsansatz....
Muss ich da jetzt mit dem Distiller und den Farbauszügen rumwerkeln?
Kann mir jm helfen? Das wäre super! 
Grüße
Chrissel
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht: 
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Verfasst Do 29.03.2012 14:06
Titel
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Der maximale Farbauftrag sowie die angewandte Intensität von GCR/UCR stecken in dem verwendeten Zielprofil. Da musst du eben ein anderes nehmen (Druckerei fragen) oder selber eines erstellen ... z.B. über "eigenes CMYK". Das ist aber nur zu empfehen, wenn man wirklich ganz genau weiss, was man tut ...
Davon abgesehen sind Distiller und "vorher Umwandeln" sowieso "Bäh". Sowas macht man heute beim Direkt-Export nach PDF/X-1a ...
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Do 29.03.2012 14:08, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 29.03.2012 14:41
Titel
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du musst wohl oder über ersteinmal dein rgb-bild optimieren. allein das zielprofil ändern, wird so nicht reichen.
die frage ist jetzt nur, muss man alles von anfang an erklären oder gibt es schon erfahrungswerte? hast du einen proofansicht eingerichtet? kennst du dich mit tonwertkorrekturen, separation usw aus?
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.03.2012 14:53
Titel
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| qualidat hat geschrieben: | | Davon abgesehen sind Distiller und "vorher Umwandeln" sowieso "Bäh". Sowas macht man heute beim Direkt-Export nach PDF/X-1a ... |
Sie hat doch RGB verwendet?
Bitte mal Themenbezogen antworten, gilt auch für Nefliete.
Denn grundsätzlich ist Qualidats Antwort, sich von der Druckerei ein passendes CMYK weisen zu lassen, der einzig richtige Ansatz.
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 29.03.2012 15:11
Titel
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wo war ich denn nicht themenbezogen?
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.03.2012 15:16
Titel
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| Mialet hat geschrieben: | | qualidat hat geschrieben: | | Davon abgesehen sind Distiller und "vorher Umwandeln" sowieso "Bäh". Sowas macht man heute beim Direkt-Export nach PDF/X-1a ... |
Sie hat doch RGB verwendet?
Bitte mal Themenbezogen antworten, gilt auch für Nefliete.
Denn grundsätzlich ist Qualidats Antwort, sich von der Druckerei ein passendes CMYK weisen zu lassen, der einzig richtige Ansatz. |
Schon. Sie will jedoch in Photoshop die Konvertierung machen und mit dem Distiller das PDF erzeugen.
Sinnvoller ist es jedoch die RGB-Bilder in InDesign platzieren, den korrekten Ausgabefarbraum (mit korrektem Profil) wählen und das PDF zu exportieren. Damit sind die Probleme gelöst, kein zu hoher Farbauftrag, Bilder konvertiert und Distiller und PostScript vermieden.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.03.2012 15:18
Titel
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| Nefliete hat geschrieben: | | wo war ich denn nicht themenbezogen? |
Die Aussage das RGB Bild modifizieren zu müssen.
Wenn man maximales schwarz drucken will, ist im RGB 0/0/0 genau das Mittel der Wahl. Ein passendes (wirklich oassend! Also nicht, was die Druckerei gerne in der Lage wäre zu drucken, sondern dem Set aus gegebener Maschine, angebotenem Papier und der avisierten Weiterverarbeitung (nebst Termin wegen Trocknung), tatsächlich in der Lage ist zu verdrucken.)Profil sollte als OI beim PDF Export automatisch eine CMYK Kombination fürs Tiefschwarz liefern, die gerade noch problemlos druckbar ist, dabei aber so schwarz wie möglich ist.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.03.2012 15:21
Titel
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| Typografit hat geschrieben: | | Schon. Sie will jedoch in Photoshop die Konvertierung machen und mit dem Distiller das PDF erzeugen. |
Das lese ich so aber garnicht aus dem ersten Beitrag. Für mich klingt das schon nach RGB platziertem Bild und Export in ein PDF. Allerdings mit flaschem OI.
Distiller kommt m.E. nur aufs Tapet, weil es auf die Einfache art per Export nicht hingehauen hat.
Soweit meine Interpretation, ist aber auch schon etwas zwischen den Zeilen gelesen. Mehr Input könnte nicht schaden.
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