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Autor |
Nachricht |
qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.03.2012 10:21
Titel
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Zitat: | Ausser, wenn man sich in ganz speziellen Fällen, z.B. anspruchsvollen Kunstreproduktionen, quasi in 1%-Schritten an das Ideal heranarbeitet ... |
Zitat: | Es gibt sehr wohl Anwendung bei denen man schon bei Datererstellung auf die Ausgabe achten muss. |
Vollständiges Lesen erspart manchmal unnötige Bemerkungen.
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Bena Bes
Dabei seit: 17.03.2004
Ort: Stuggi
Alter: 38
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Verfasst Fr 30.03.2012 10:31
Titel
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Typografit hat geschrieben: | Bena Bes hat geschrieben: | qualidat hat geschrieben: |
Wer braucht schon CMYK? Nur der Druckprozess, vorher niemand ... |
Immer diese pauschale Generalisierung.
Es gibt auch noch was anderes als Adobes CS und Akzidenz.
Es gibt sehr wohl Anwendung bei denen man schon bei Datererstellung auf die Ausgabe achten muss.
Das kommt bsp. im Verpackungsdruck sehr oft vor.
Beispiel: Man hat ein sehr chromatisches Motiv, bei dem aber bestimmte Bildteile in reinem Schwarz gedruckt werden sollen, damit keine Farbstiche entstehen. Durch den bunten Bildinhalt kommt ein starkes GCR nicht in Frage. Was also spricht dagegen hier mit CMYK Daten zu arbeiten und diese schon so aufzubereiten wie sie später im Druckprozess auch drucken sollen? | Ist aber hier nicht gegeben. Hier braucht keiner CMYK-Bilder. |
Mir ging es auch nicht konrekt um diesen Fall. Meine ANtwort war übergreifend gemeint.
Ich les hier im Forum einfach immer wieder, wie scheuklappenartig der RGB Adobe Workflow hier
als quasi DER WORKFLOW dargestellt wird. Ich wollte das einfach mal relativieren.
@Qualidat: Dass du mit "ganz speziellen Andwendungen" und "z.B. anspruchsvollen Kunstreproduktionen" auch den normalen Verpackungsdruck meinst hat sich mir nicht erschlossen. Sorry. Aber wenn du das so gemeint hast OK. Dann habe ich das falsch interpretiert. Ich lese grundsätzlich immer den ganzen Fred bevor ich antworte.
Zuletzt bearbeitet von Bena Bes am Fr 30.03.2012 10:47, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.03.2012 11:11
Titel
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Bena Bes hat geschrieben: | Meine ANtwort war übergreifend gemeint.
Ich les hier im Forum einfach immer wieder, wie scheuklappenartig der RGB Adobe Workflow hier
als quasi DER WORKFLOW dargestellt wird. Ich wollte das einfach mal relativieren. |
Hat mich ja gewundert, daß Mialet diesbezüglich nicht schon längst interveniert hat
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.03.2012 11:48
Titel
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hilson hat geschrieben: | Bena Bes hat geschrieben: | Meine ANtwort war übergreifend gemeint.
Ich les hier im Forum einfach immer wieder, wie scheuklappenartig der RGB Adobe Workflow hier
als quasi DER WORKFLOW dargestellt wird. Ich wollte das einfach mal relativieren. |
Hat mich ja gewundert, daß Mialet diesbezüglich nicht schon längst interveniert hat |
Was soll ich es denn immer wieder herunterbeten? Wem vorhersehbare, verbindliche Farbe egal ist, der kann gerne durchgängig mit RGB arbeiten.
In diesem Fall wäre das belassen der angelieferten Bilder in RGB ja der einfachste Weg gewesen, zu einer niedrigeren Flächendeckungssumme im PDF zu kommen. Aber wenn man dann in Photoshop schon blindwütig Profile zuweist, und nach hinten hin nicht weiss, wie man passende PDF/X generiert, kann das eben nur in die Hose gehen.
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