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Thema: Mehrwertsteuererhöhung auf bis zu 26% 2010 vom 18.05.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> Mehrwertsteuererhöhung auf bis zu 26% 2010
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MwSt 26%
Ja!
11%
 11%  [ 5 ]
Nein!
88%
 88%  [ 39 ]
Stimmen insgesamt : 44

Smooth-Graphics
Threadersteller

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Verfasst Mi 19.05.2010 16:10
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Danke Achim für diese Darlegung der Tatsachen. Tatsache bleibt aber dennoch, dass es andere Möglichkeiten geben muss, den Staatshaushalt besser zu führen als bisher und vor allem die Mehrwertsteuer so zu belassen, wie sie ist oder zumindest nur um 1 Prozentpunkt anzuheben in den nächsten 5 Jahren.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Alter: 44
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Verfasst Mi 19.05.2010 16:13
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Es hat mit Stammtischniveau im Übrigen nichts zu tun, wenn man erkennt, dass diejenigen die die Suppe in die Shcüssel kellen, sie nicht auslöffeln, und stattdessen Löffel an die Allgemeinheit verteilt werden während sich die Suppenköche fein den Nachtisch an die Plätze stellen.

Zuletzt bearbeitet von type1 am Mi 19.05.2010 16:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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O2noob

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Verfasst Mi 19.05.2010 16:24
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Smooth-Graphics hat geschrieben:
Danke Achim für diese Darlegung der Tatsachen. Tatsache bleibt aber dennoch, dass es andere Möglichkeiten geben muss, den Staatshaushalt besser zu führen als bisher und vor allem die Mehrwertsteuer so zu belassen, wie sie ist oder zumindest nur um 1 Prozentpunkt anzuheben in den nächsten 5 Jahren.


oder einfach mal beschlossenes durchziehen ohne hin und her. das die versprochenen steuergeschenke seitens schwarz/gelb nicht durchführbar sind und waren wussten die mit sicherheit schon weit vorher. das es parteien mit solchen dreisten lügen immer noch in den bundestag schafft lässt auf jedenfall den eindruck erwecken das es die meisten wähler nicht anders verdient haben.
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Mi 19.05.2010 16:59
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O2noob hat geschrieben:
oder einfach mal beschlossenes durchziehen ohne hin und her.

Wir sind nun einmal keine Diktatur sondern eine Demokratie. Demokratische Willensbildung (inkl. deren Auswüchse in Form von Lobbyismus) benötigt Kompromissfähigkeit. Ohne Abstimmung mit anderen Parteien kann man eben keine Entscheidung fällen. Eine Konstruktion, die in unserem Land eben mit Blick auf die Geschichte sehr bewußt installiert wurde.

Selbst in der freien Wirtschaft, die ja schnell als idealtypische Entscheidungsform herhalten muss, ist es doch auch nicht anders. Da muss auch Rücksicht auf andere Abteilungen, Kollegen, Aktionäre, Teilhaber etc. genommen werden. Wirklich knallhart entscheiden kann eigentlich nur der Einzelunternehmer. Bei größeren Unternehmen erlebe ich einen Bürokratismus und Diskussionsbedarf, der Parlamenten in nichts nachsteht.

Wie entsteht eigentlich Bürokratismus? Z.B. so:
O2noob hat geschrieben:
ich stimmte für eine dritte mwst. 7% für lebensmittel, 16 für verbrauchsgüter und 25 für lüxusgüter wie riesenfernseher sportwagen und ähnlichen kruscht.

Man trifft eine Entscheidung, die auf den ersten Blick gerecht und sozialverträglich ist. Nun hat man aber eine Differenzierung geschaffen, die man durch entsprechende Bestimmungen detailliert erläutern muss. Was ist 7%, was ist 16% und was ist 25%? Es entstehen sehr schnell riesige Sammlungen von Bestimmungen, mit denen unsere bunte Warenwelt den entsprechenden MWSt-Sätzen zugeordnet wird.

Lobbyisten treten auf den Plan, die Einfluss auf die Zuordnung der Produkte zu den einzelnen MWSt.-Sätzen nehmen wollen. Ganze Abteilungen der Finanzämter werden mit der Entscheidungsfindung gebunden. Gleichzeitig jammern Steuerberater über die riesigen Papierberge mit Verordnungen, entwickeln für ihre Klienten aber immer neue spitzfindige Zuordnungsmöglichkeiten zu niedrigen Steuersätzen. Dies wird dann zu immer neuen Tabellen der Finanzämter und Musterprozessen führen. Irgendwann veröffentlichen dann die Bild-Zeitung einen Artikel mit absurden Beispielen (Kaviar gibt's für 7%, aber die Spielekonsole gilt als Luxus mit 25% etc. etc.).

Wie man diesen ganzen Mist verhindern kann? Es gibt einen simplen Ausweg: Es gibt einen einheitlichen MWSt.-Satz für alles. Egal ob Butter, Bücher, Autos oder Dienstleistungen, alles kostet beispielsweise 15%. Und was passiert dann? Irgendwie Jammern dann auch alle, die Sozialverbände, weil für die armen Menschen Lebensmittel zu teuer werden, Buchverlage und Lebensmittelproduzenten erwarten sinkende Umsätze etc. etc.

Und was lehrt uns das? Die meisten Menschen wollen überhaupt kein einfaches Steuersystem. Sie wollen das andere Menschen, die vermutlich reicher sind, mehr Steuern bezahlen.

Gruß

Achim
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O2noob

Dabei seit: 05.11.2005
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Alter: 34
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Verfasst Mi 19.05.2010 17:10
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du hast absolut recht das dieses dreigliedrige mwst system bürokratisch einen riesen aufriss wär, aber ich denke über sowas muss man ebenfalls nachdenken. die trennung zwischen lebensmittel und konsumgüter fällt ja deutlich leichter als die trennung zwischen konsum und luxusgüter. aber generell finde ich diesen wegwerfkonsum der meiner beobachtung nach vorallem in deutschland vonstatten geht absolut bedenklich. natürlich ist dieser konsum ganz im sinne der politik und selbstverständlich auch der wirtschaft, denn wie sollte man sonst wachstum in einem land erreichen in dem mind. 70% der menschen "alles" hat. aber das dieser konsum ganz abgesehen von den umweltaspekten auch von einer riesen arroganz zeugt wird den europäern und da sind wir an vordester front nicht klar. alle fordern immer freiheit und wohlstand für drittweltländer und spenden fleißig kohle an weihnachten, aber das unser konsum und unser wachstum nur möglich ist weil wir diese länder faktisch versklaven ist den meisten nicht klar. und ich denke da muss man ansetzen, dieses wirtschaftsmodell dessen einziger antrieb wachstum ist kann nur scheitern und treibt das geld immer in die taschen der banken und aktiengesellschaften.
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Smooth-Graphics
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Dabei seit: 22.05.2006
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Verfasst Mi 19.05.2010 17:13
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type1 hat geschrieben:
Es hat mit Stammtischniveau im Übrigen nichts zu tun, wenn man erkennt, dass diejenigen die die Suppe in die Shcüssel kellen, sie nicht auslöffeln, und stattdessen Löffel an die Allgemeinheit verteilt werden während sich die Suppenköche fein den Nachtisch an die Plätze stellen.

Das ist richtig. Ich bin euch auch allen dankbar, dass es durch die Fakten und Beispiele schön sachlich bleibt hier.

Ich denke nicht, dass Achim der Meinung ist, dass es so wie es ist gut ist.(Oder?) Aber man merkt schon polarisierte Meinungen hier, die meist nur feststellen, dass es so nicht gut ist.
Achim und qualidat hat eben mal toll dargestellt, wie komplex die Angelegenheit ist.

Es bleibt die Frage zu klären, wie es weiter gehen sollte.
Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es hier die wohl einfachste wirtschaftliche Möglichkeit, Steuern zu erhöhen. Nun, die Mehrwertsteuer trifft dabei aber die falschen Leute und wird höchstwahrscheinlich nicht so viel nutzen, wie andere Steuererhöhungen (siehe Ausgangspost, Pauschalsteuerprobleme).
Kritisch und umstritten ist jegliche Steuererhöhung, jede hat sein für und wider. Aber da man erhöhen muss, muss man sich eben auch entscheiden.
Natürlich ist die Finanzmarktsteuer eine gute Sache, allein kann sie jedoch die Defizite nicht wettmachen, zumal hier sowieso schon wieder Abstriche gemacht wurden.
Eine Autobahnmaut macht vielleicht tatsächlich Sinn, schließlich funktioniert dieses Prinzip bestens und mit Erfolg in vielen Ländern. Nur - kann man die Gelder auch für alles nutzen? Das sollte doch dann maximal für den Ausgbau und Kosten für Infrastruktur verwendet werden dürfen. Und damit kommen wir in die Krux, die hier besteht. Neue Steuern sind Minimalbeträge, die aber zusammen ein gutes Rettungspaket darstellen könnten.
Wer bei Bildung und Familie sparen möchte, ist schlichtweg gesagt, einfach nicht reif für diese Welt. Klar, aber das später, kann man hier sparen, aber nicht in gewohntem Maße.
Krankenkassen kann man nicht einfach nicht mehr unterstützen, das hätte katastrophale Auswirkungen auf die untere soziale Schicht, die sich gesundheitlich nicht mehr versorgen könnte (verdramatisiert).
Auch hier gilt:
Peter Altmaier hat geschrieben:
Sparen ist keine fiskalische, sondern eine Gestaltungsaufgabe ersten Ranges


Und weiter:
Peter Altmaier hat geschrieben:
Altmaier: Wir müssen in vielen Bereichen sparen, die uns lieb und teuer sind. Das beginnt im Bereich von Subventionen, angefangen beim Bergbau bis hin zu Subventionen für weite Bereiche der Wirtschaft. Es geht weiter um die Frage, ob wir im Bereich der Infrastrukturpolitik wirklich den materiellen Infrastrukturen, das heißt beispielsweise beim Ausbau von Straßen, immer Vorrang einräumen müssen vor den geistigen Infrastrukturen in der Bildungspolitik. Es bezieht sich darauf, dass man untersuchen muss, inwieweit bestimmte Verteidigungsausgaben, die keinen Bezug auf die Auslandseinsätze haben, wirklich notwendig sind - oder ob sie aus früheren Zeiten herrühren, in denen mit der Verteidigungspolitik auch Industriepolitik gemacht wurde. Und schließlich gibt es den Bereich der Hartz-IV-Gesetzgebung. Hier müssen wir prüfen, ob wir junge Arbeitslose nicht zielgenauer fördern und fordern können.


Fazit: Es muss in Maßen gespart werden, es muss die Struktur vereinfacht und entbürokratisiert werden und es muss vor allem mehr Zusammenarbeit unter den versch. Bereichen geben, sowie eine rationelle Denkweise. Hierzu als Beispiel der Infrastruktur. Klar haben wir hier mit die besten Straßen Europas vom Zustand, nur ist das in Krisenzeiten wichtiger als Bildung, Gesundheit? Das ist hierzulande vielen einfach nicht klar bisher.
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EHST
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Verfasst Mi 19.05.2010 18:40
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O2noob hat geschrieben:
alle fordern immer freiheit und wohlstand für drittweltländer und spenden fleißig kohle an weihnachten, aber das unser konsum und unser wachstum nur möglich ist weil wir diese länder faktisch versklaven ist den meisten nicht klar. und ich denke da muss man ansetzen, dieses wirtschaftsmodell dessen einziger antrieb wachstum ist kann nur scheitern und treibt das geld immer in die taschen der banken und aktiengesellschaften.


Du hast, pardon, doch wohl nicht alle Latten am Zaun. Die Mär, dass wir (der Westen) arme Länder ausbeuten ist wohl nicht totzukriegen. Logisch, damit wäre der Armutswirtschaft ja auch kein Gefallen getan. Und der Ottonormalbürger könnte nirgends all seine Schuld abladen. Die Länder, von denen wir Waren kaufen, haben durch unseren Kauf doch überhaupt erst diese Einnahmen und vielen Kakaobauern (usw.) geht es dadurch richtig gut (natürlich gemessen an seinen Landsmännern). Es ist eine Verhöhnung sondergleichen, dass man behauptet, die werden alle ausgebeutet.
Der Handel mit diesen Menschen ist gut so. Das Schlimme sind die Spenden, welche meist direkt in die Taschen der Oberen in diesen Ländern wandern und bei der Bevölkerung meist gar nicht erst ankommen. Den Menschen dort wird damit sogar jeglicher Antrieb genommen, überhaupt irgendwas zu tun, damit es ihnen besser geht.
Und mit der "Ausbeutung" aus dem Westen zieht in den armen Ländern Wohlstand (relativ!) und neue Technik, also Fortschritt ein.
Und dann gibt es doch tatsächlich noch viele solcher Idioten wie Dich, die das anklagen! Da könnte mir die Hutschnur hochgehen.

Und Wachstum ist nicht schlimm. Schlimm ist es, wenn Branchen zu Wachstum gezwungen werden (Subventionen!), welche eigentlich gar nicht wachsen würden, weil der Bedarf nicht da ist. Ein freier Markt würde genau so wachsen, wie es nötig und richtig ist. Und ja, der Wachstum würde an sich nie aufhören. Es gibt immer Neues oder es wird immer Altes verschwinden. Das sind ganz natürliche Prozesse.
Deine Sicht der Dinge ist aber allgemein etwas eigenwillig. Wer treibt denn dein Geld in Aktiengesellschaften? Offenbar ist dir die Struktur nicht ganz klar, hm? Und dein Geld rennt auch nicht allein zur Bank. Das macht es nur, wenn Du Geld ausgibst, was Du nicht besitzt. Dann, und nur dann, gibst Du wirklich Geld dafür aus, dass Du Geld ausgeben kannst. Aber das ist ja nun nicht die Schuld der Bank. (Obschon unser Bankensysten nicht gerade das Gelbe vom Ei ist - aber zu irgendetwas gezwungen wird niemand)
Leute wie Du (ja, ich benenne Dich als Teil dieser großen Gruppe Möchtegernweltverbesserer) sollten vielleicht eher mal darauf achten, ob es moralisch vertretbar ist, bei Discountern einzukaufen und überall nach tollen Schnäppchen Ausschau zu halten und nicht immer mit der Scheiße "Aber ich habe nicht viel Geld" zu antworten. Das Preis-Leistungs-Gefühl ist nämlich reichlich erschreckend. Wenig ausgeben, viel verdienen. Aber so funktioniert das nämlich nicht.


Und zum Sparen. Wir können nicht an der Infrastruktur sparen. So fängt es doch an. Die Infrastruktur ist für die Wirtschaft enorm wichtig. Das sollen wir verrotten lassen? Nein! Aber vielleicht sollten die Einnahmen, welche etwas mit der Infrastruktur zu tun haben mal genau für diese eingesetzt werden. Die Kraftstoffsteuer war eigentlich mal dafür erdacht. Die KFZ-Steuer sollte auch genau da hin fließen. Dann, und nur dann!, machen Steuern nämlich auch Sinn, weil sie zweckgebunden sind und sich für den, der die Steuer zahlt, auch auszahlt. Zudem kann man frei entscheiden, ob man die Steuer auch zahlen will.
An der Bildung darf nicht gespart werden, das ist klar. Obschon ich mich frage, für welch Bildung man da eigentlich kämpfen möchte. Da ist es mit Geld nicht getan. Zudem sieht man doch, was zum Beispiel Studiengebühren für Staub aufwirbeln. Dass mehr für Bildung getan werden muss, bejaht jeder, aber selbst zahlen? Neeeein! Deshalb: Studiengebühren! Und zwar sofort! Dann wird sich der ein oder andere Selbstverwirklicher nochmal überlegen, ob die 7 Jahre Philosophiestudium denn unbedingt sein müssen. Und außerdem: Mehr Privatschulen! Es würden sicher viele Eltern gern Geld für die gute Bildung ihrer Kinder ausgeben. Das würde die Bildung verbessern und den Staat diesbezüglich entlasten. Klingt super und logisch, ist es auch. Aber da geht ja dann gleich ein Aufschrei der Marke "NEIN! STOP! Zweiklassengesellschaft" durchs Gutmenschengestrüpp. Dann doch lieber mehr Schulden und alle sind gleich dumm. Gerechtigkeit muss schon sein.

Sozialleistungen radikal kürzen und diesen ganzen Bürokratenmist ausräuchern. Viele ALG2-Empfänger würden sicher einen Job für das gleiche Geld finden. Dann fegen die halt Industriehöfe, na und!? Vielleicht schafft es der ein oder andere dann zum Staplerfahrer und verdient mehr. Aber leistungsloses Einkommen ist in einer gesunden Volkswirtschaft nicht möglich!


Und wenn ich hier schon das Wort "Steuergeschenke" lese... Mal angenommen, ein Dieb klaut einem von 300 Euro im Geldbeutel nur 200 Euro? Sind die verbliebenen 100 Euro dann ein Geschenk des Diebes? Nein!, verdammt!

* Ich muß mich mal kurz übergeben... *
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GreenMan
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Verfasst Mi 19.05.2010 18:47
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Ich bin ein Gutmensch und ich bin stolz drauf *pah*
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