[chriss]

[deeesi]

[Account gelöscht]

Ich muss deeesi zustimmen. Typografische Feinheiten sind bei so einer Drucksache wie Speisekarten essentiell. Zumal sie keinen wirklich großen Aufwand mit sich bringen. Die Wirkung kann jedoch enorm sein.

[Lem0n]

Die Kritikpunkte zur Typo sind berechtigt. Die unsauberen Spalten bei den Preisen stammen daher, dass ich alles in eine Box gestopft habe und die Laufweite tut nun das Übrige. Auch die Überschriften (Font: Connecticut) muss ich in eigene Boxen stecken, damit ich sie etwas ausrücken kann. Die "Punktlinien" fliegen auch raus und werden durch feine Haarlinien ersetzt.

Allerdings ist die Schrifthöhe mit 12 Punkt in Ordnung, weil in einem Restaurant nicht nur Leute mit Adleraugen sitzen, darauf muss man eingehen. Den Konsultationstext hab ich 10pt gesetzt.

Die Schmuckschrift habe ich teilweise zu klein gewählt: Die Mittellänge der Schmuckschrift ist flacher als die im Garamond-Text. Dadurch, dass die Ober- und Unterlängen sehr lang- und die Versalien kapitale Burschen sind, wirkt die Schrift auf den ersten Blick höher als sie in Wahrheit ist.

[chriss]

[antonio_mo]

Mir gefallen die unterschiedlichen Schriftschnitte gar nicht die passen einfach überhaupt nicht zusammen dazu noch die Typofehler, aber die wurden hier schon bemängelt.
Es ist ok....wirkt leider etwas ideenlos.