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Thema: Ausbildung oder nicht? Schwierige Lebenslage vom 21.11.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Ausbildung -> Ausbildung oder nicht? Schwierige Lebenslage
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jonez_88
Threadersteller

Dabei seit: 01.10.2010
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Verfasst So 21.11.2010 14:10
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Ausbildung oder nicht? Schwierige Lebenslage

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Hallo alle miteinander,

ich bin im Moment in einer recht schwierige Situation:

Ich bin 22 Jahre alt, habe mein Fachabitur mit 2,7 abgeschlossen und nun eine Ausbildungsstelle für 2011 in einer Werbeagentur in Karlsruhe mit ca 30 Mitabeitern bekommen. Eigtl freu ich mich drauf. Ein großer Gegenpol ist aber mein Vater, der mehr als großen Zweifel an der ganzen Sache hat, weswegen wir schon länger im heftigen Streit liegen. Er hat Bedenken, dass ich nach der Ausbildung auf der Straße sitze.

Ich liste hier mal die Kontraargumente auf:

- Die Werbeagentur sei mit 28 Mitarbeitern sehr klein (ich kenne genug weitaus kleinere) und bietet aus seiner Einschätzung kaum eine Chance für eine Festeinstellung nach der Lehre.
Im günstigsten Fall wäre später eine Aufnahme in die Liste der 34 Freiberufler möglich.
Aber auch das nicht sicher und bietet keine regelmäßige Arbeit.


- Bei einem kleinen Betrieb lernen und später in einem großen mit besser gesicherten Arbeitsplätzen und Möglichkeiten arbeiten gibt es so gut wie nicht. Umgekehrt ist das eher möglich. Die großen Betriebe besetzen ihre freien Stellen lieber mit eigenen Leuten. D.h. Risiko nach der Lehre auf der Straße zu sitzen und sich freiberuflich akquirieren zu müssen ist sehr groß. (Ich bin nach seiner Einschätzung kein Verkäufertyp, was ich selber noch nicht beurteilen kann)


- Im Internetauftritt sei keine soziale Absicherung erkennbar (auch kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld usw..)


- Kleine Betriebe nehmen Lehrlinge meist deshalb auf, um billige Arbeitskräfte zu haben, Übernahme nach Abschluss der Lehre ist in wenigsten Fällen das Ziel.


- Der Anteil des Betriebs an freiberuflichen Kräften liegt bei über 50 %



Das waren jetzt ein paar der wichtigsten Argumente.

Es fällt mir unglaublich schwer ihm gegenüber zu treten und dagegen zu argumetieren. Mein Vater brüstet sich immer mit seiner Lebenserfahrung und hat aufgrund seiner schwierigen Vergangenheit erhebliche Existenzängste. Ich bin hin und her gerissen. Zum einen möchte ich mit meinen 22 Jahren das machen was ich will, zum anderen lassen mich die Argumente von meinem Vater verständlicher Weise stark zweifeln.


Ich selbst bin sehr kreativ und begabt und bekomme stets positives Feedback von allen Seiten. Deswegen reizt es mich, mein Talent mit Beruf zu verbinden.


Ich hoffe, der ein oder anderen nimmt sich her die Zeit eine hilfreiche Antwort zuschreiben, ich wäre euch sehr dankbar. Wichtig ist, dass ich mir beide Seiten anhöre und danach objektiv beurteilen kann.



Liebe Grüße
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buddha-brot

Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
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Verfasst So 21.11.2010 14:24
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Re: Ausbildung oder nicht? Schwierige Lebenslage

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Ganz unrecht hat dein Vater mit Sicherheit nicht. Gerade in dieser Branche ist die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden recht gering.

Dein Vater hätte wahrscheinlich gerne, dass du etwas "bodenständiges" lernst.
Hast du schon einmal über ein Studium nachgedacht?

jonez_88 hat geschrieben:
Ich selbst bin sehr kreativ und begabt und bekomme stets positives Feedback von allen Seiten. Deswegen reizt es mich, mein Talent mit Beruf zu verbinden.

Wer beurteilt das? Leute die was davon verstehen oder Freunde in deinem Umfeld?
Man sollte auch nicht alles glauben was einem Leute erzählen. Es ist schließlich viel einfacher zu sagen "Ja, gefällt" als jemanden zu kritisieren. Vor allem noch im Freundeskreis.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 21.11.2010 14:45
Titel

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Hallo Jonez

Dein alter Herr macht es sich - wenn das Beschriebene seine ganzen Argumente sind - recht einfach ... einfach, indem er nur die Risiken einer Ausbildung zum MG sieht. Was sagt er dann Positives, welche Vorschläge hat er: ein anderer Beruf?, eine andere Ausbildungsstelle?, ein anderer Sohn, der vielleicht Banker werden will?
--
Wir leben heute in einer Kommunikations- und Wissensgesellschaft und eine unserer Zukunftsaufgaben wird es also sein, dieses Wissen vernünftig zu kommunizieren. Darum ist MG eigentlich genauso ein Zukunftsjob wie Altenpfleger ... und das werden nämlich die Leute sein, die sich mit deinem Vater und mir demnächst mal befassen werden ...
--
Ob die Ausbildung in dieser speziellen Agentur gut ist, ist von außen schwer zu beurteilen. Es ist aber immer eine zweischneidige Sache - ein Geben und Nehmen sowie Einfordern (also sogar dreischneidig) von beiden Seiten. Ein Auszubildender, der (vielleicht aus Bequemlichkeit) damit zufrieden ist, als Content-Schlampe drei Jahre Webseiten zu füllen, ist genauso Schuld an einer schlechten Ausbildung wie ein Ausbildender, der darauf aus ist, dass seine Azubis ihm diese einfachsten Arbeiten billig erfüllt.
--
Jemand, der ein Händchen für gestalterische Arbeiten hat (ich betone in diesem Zusammenhang immer, dass es sich in den seltensten Fällen um künstlerische Arbeiten handelt), der darin also seine Lebensfreude findet, sollte versuchen, dem nachzugehen. Er sollte sich aber gleichzeitig über die Risiken des Arbeitsmarktes im Klaren sein. Allerdings kenne ich zur Zeit außer Pfarrer, Bischof und Papst kaum einen Job, der diese Risiken nicht auch hat. Der Spruch: "Gute Leute finden immer einen Job!", hat auch in unserem Gewerbe seine Gültigkeit ebenso wie in anderen Bereichen.
--
Ist eine Entscheidung für eine Ausbildung eine Entscheidung für einen Lebensjob?
Das bezweifele ich von Jahr zu Jahr mehr. Nach meiner Zeit als Kindergärtner und Werkzeugmacher bin ich nun seit fast 30 Jahren Verleger und Druckvorlagenhersteller (eine wunderbare alte Berufsbezeichnung). Ich habe also erst mit knapp 30 meine "Erfüllung" gefunden.
In der Zeit, in der sich die wechselnden Anforderungen an uns, an unser Leben, unsere soziale und reale Umwelt immer schneller drehen ... ist der Gedanke von der goldenen Uhr zum 25-jährigen Arbeitsjubiläum und an die Verabschiedung aus dem gleichen Arbeitsstelle in die Rente einige Jahre später lange ausgeträumt.
Wir - vor allen Dingen eigentlich Ihr jüngeren Kollegen - müssen uns von dieser "Sicherheit" verabschieden. Diejenigen, bei denen es klappt, dass sie noch mit dem ausgebildeten Berufs das Rentenalter erreichen, sind heute schon eine Minderheit und das wird sich weiter in diese Richtung drehen.
--
Noch kurz zu den Argumenten deines Vaters ... ja, er hat in allem Recht, alles kann so kommen. Aber er hat auch genauso in allem Unrecht, weil es auch anders kommen kann. Woher nimmt er sich die Sicherheit, dass nur alles Schlechte geschehen wird? Du hast es in der Hand, durch deinen Einsatz und durch deine Lernbereitschaft und durch die Entwicklung deiner Persönlichkeit zu zeigen, dass er unrecht hat, und du vielleicht 10, 15 Jahre erfolgreich als MG arbeiten kannst und dann etwas ganz anderes machst, vielleicht wirst du dann ja Altenpfleger ...
Gruß Frank

1. BTW:
Mein Sohn ist auch Mediengestalter geworden und ich habe mich gefreut, als er sich dazu entschieden hat, weil er nämlich auch "ein Händchen" für das Kommunizieren von Wissen hat ...
2. BTW:
Buddha hat gerade den Gedanken des Studium dazugebracht ... ich denke, dass die von mir angedachten Sachen auch auf diesen Bereich weitgehend übertragbar sind ...
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McMaren

Dabei seit: 06.09.2002
Ort: Düsseldorf
Alter: 43
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 21.11.2010 15:25
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Mal davon abgesehen, dass ich alles was, Frank gesagt hat, unterstreichen möchte, noch eine kleine Anmerkung: Eine Werbeagentur mit 28 Mitarbeitern ist schon ziemlich groß. Die meisten Agenturen sind wesentlich kleiner und haben weit unter 10 Mitarbeiter.
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designzicke

Dabei seit: 11.01.2006
Ort: Monaco di Baviera
Alter: 50
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 21.11.2010 15:53
Titel

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Hallo jonez_88...

Gratuliere, dass du eine Ausbildungstelle bekommen hast. *Thumbs up!*

Dein Vater mag vielleicht in vielen Punkten Recht haben (wenn man mal von der "Vernunft" ausgeht), aber welcher Beruf schützt heute schon vor der Arbeitslosigkeit... * Keine Ahnung... *

Welchen Beruf solltest du denm nach der Meinung deines Vaters überhaupt ergreifen? Hmm...?!
Welcher Betrieb in welchem Beruf kann einem heutzutage zu Anfang der Ausbildung schon sagen, dass man nach der 3-jährigen Ausbildung übernommen wird...? In 3 Jahren kann so viel passieren und schon bist du für eine Übernahme finanziell nicht mehr tragbar.

Und wieso schaffen wir nicht gleich alle Ausbildungsplätzte und Auszubildenden ab... Sind doch sowieso alles billige Arbeitskräfte in der Zeit... Sorry, aber das ist das bescheuertste Argument deines Vaters... Wir kommen ja alle nicht als qualifizierte Arbeitskräfte für einen bestimmten Beruf auf die Welt, sondern müssen das worin wir unsere Stärken sehen später in einer Ausbildung oder Studium weiter ausbauen und lernen...

Und ein Studium ist heutzutage auch kein Garant mehr, danach einen Arbeitsplatz zu finden... * Such, Fiffi, such! *

Was bedeutet für deinen Vater "soziale Absicherung"? Auch als Auszubildender trägst du zu deinem Teil der Sozialabgaben bei und bist krankenversichert. Und wer sich heute wirklich "sozial absichern" will um später nicht von der Altersarmut betroffen zu sein, muss sowieso private Vorkehrungen treffen.

Ich habe auf Rat meines Vaters damals auch zuerst was "bodenständiges" gelernt... Das Ende der Geschichte: Ich habe mich 6-7 Jahre lang von Job zu Job gequält in der Annahme, dass die nächste Stelle "spannender" wird. Aber das wird sie nicht, wenn dir der Beruf keinen Spaß macht! * Such, Fiffi, such! * Dann habe ich den Entschluss gefasst, doch noch meinen Wunsch, Grafikdesignerin zu werden, zu erfüllen.

Also mach das was DU willst. Denn früher oder später wird dich deine Leidenschaft ohnehin wieder einholen... Und wenn du in 10 Jahren merkst, dass der Job doch nicht der Job fürs restliche Leben ist (welcher Beruf ist das schon), dann hast du immernoch die Möglichkeit dich neu zu orientieren (und selbst ich bin jetzt in der zweiten Neuorientierung und das ist echt kein Beinbruch, ganz im Gegenteil Grins ). Wichtig ist dass du das machst, was dir Spaß macht.

Ich kann mich gut in deine Situation hineinversetzen (weil ich mal in der selbigen war) und kann dir nur raten dich durchzusetzen. Naja, was heisst Durchsetzen... Du bist ja schon längst Volljährig, insofern kann dir niemand deinem Wunsch und Entscheidung streitig machen.

Auch wenn du garnicht gegenargumentieren musst (du bist ja ein freier Mensch der seine Entscheidungen selber treffen darf), solltest du hiermit genügend Gegenargumente haben, um die Bedenken deines Vaters zu entkräften.

Ich wünsche dir viel Glück und lass' dich nicht unterkriegen! *Thumbs up!*


Zuletzt bearbeitet von designzicke am So 21.11.2010 15:59, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Kampfmongo

Dabei seit: 22.11.2010
Ort: Durmersheim
Alter: 34
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 22.11.2010 16:25
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Servus Jonez_88

ich kann den bisherigen Antworten bisher auch voll und ganz zustimmen. Als ich nach meiner Fachhochschulreife ein Praktikum in einer Werbeagentur für mehrere Monate hatte (auch in Karlsruhe *zwinker* waren da tatsächlich nur 10 sogar noch weniger Leute. Der große Teil bestand aus Praktikanten °____°
Dass war echt keine gute Sache. Es war zwar ziemlich viel Arbeit da, aber keiner der mir wirklich viel beigebracht hat. Das war für mich auch eine sehr gute Erfahrung denn ich wusste nun dass ich in eine Firma möchte wo es mehrere Angestellte gibt die kompetent sind und sich um Azubis kümmern. Habe ich dann auch und bin zu frieden damit.
Die Firma hat zwar mehr wie 28 Leute, aber dennoch sind 28 genug um dir eine kompetente Ausbildung zu ermöglichen denke ich. Wenn du von der Agentur weist dass es Angestellte gibt die sich um dich kümmern und du natürlich auch Motivation und Leidenschaft für den Beruf mitbringst, dann wird das Ganze doch bestimmt was. Wenn jeder in allem nur die Risiken betrachten würde in demwas er tut, würde keiner mehr heute etwas tun. Der Arbeitsmarkt mag im Moment vielleicht nicht allzu rosig sein, aber wer weis schon was in 3 Jahren ist? Vielleicht bist du bis dorthin ja auch so gut geworden dass sie dich gar nicht mehr hergeben wollen?!

Ein Studium ist aber auch nicht außer acht zu lassen! Wenn du eh sehr kreativ bist und vielleicht schon einige Werke auf Papier oder in anderer Form zuhause hast dann check doch mal ein paar Unis oder FHs ab. Vielleicht gefällt dir was und du schickst ne Mappe hin und mit etwas Glück wirds auch was?!
(Ich persönlich wäre auch gern auf eine FH gegangen, war dann aber irgendwie zu faul für ne Mappe *bäh* und hab dann eben erst ne Ausbildung angefangen. Studieren kann ich danach immer noch falls es klappt und sich lohnt.)

Was ich mit dem ganzen Kauderwelsch eigentlich sagen möchte ist, dass es meiner Meinung nach wichtig für die Ausbildung ist dass es Spaß macht und einem die Ausbildungsinhalte kompetent vermittelt werden!


btw: Um welche Agentur handelt es sich denn in Karlsruhe? Wenn es dir nichts ausmacht dass preis zu geben, kannst mir ja ne PN schicken. Bin einfach nur Neugierig Lächel
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immerIch

Dabei seit: 19.10.2010
Ort: #mein{display:block}
Alter: 35
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 22.11.2010 16:47
Titel

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Von mir auch Gratulation,
Habe in genau der gleichen Situation gesteckt wie du jetzt. Mir war das allerdings irgendwie schnurz, was mein Vater mir geraten hat, weil ich genau wusste was ich machen möchte. Gott sei dank, dass ich so ein Sturkopf bin...

Wenn du für dich sagst, GENAU DAS IST ES, dann mach es.

Designzicke hat es schon passend gesagt, heutzutage weiß man eh nicht wie es in 3 Jahren ausschaut, schon gar nicht in Medienberufen, weil sich die Themengebiete stetig ändern.

Ist immer schön, wenn man Eltern hat die sich darum Sorgen machen, was aus dem eigenen Kind wird, aber es nützt dir nichts, wenn du nach dem Willen deines alten Herren gehst und irgend ne Bänkerlehre machst, die dir überhaupt keinen Spaß macht und du vom Kopf her eh von Anfang an nicht wolltest.

Wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Ausbildung...

Gruß,,,
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Mac

Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 22.11.2010 16:52
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McMaren hat geschrieben:
Mal davon abgesehen, dass ich alles was, Frank gesagt hat, unterstreichen möchte, noch eine kleine Anmerkung: Eine Werbeagentur mit 28 Mitarbeitern ist schon ziemlich groß. Die meisten Agenturen sind wesentlich kleiner und haben weit unter 10 Mitarbeiter.


sehr wahr.

@TO: mach dein Ding - wenn du schon das Glück hast, ne Ausbildungsstelle gefunden zu haben. Alles andere ergibt sich dann.
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