[r0xXz]

[Saigin]

also ich bin einfach für einen PC denn den kann ich später auch noch aufrüsten wie ich will und bin flexibler
bei MAC bin ich immer gebunden an spezielle Dinge
womit ich nun nicht sagen will das MAC schlechter ist es haben beide halt in ihrer Handhabung Vorzüge oder auch nicht.
Also seiddem ich denken kann sitze ich an einem PC und nun seid einem Jahr arbeite ich auf Arbeit mit einem MAC und habe vorher noch nie einen gesehn. Zuerst war es etwas ungewohnt. Aber nach na kurzen Zeit gings flott^^ man muss halt nur auch die neuen programmnamen kennen
es kommt auch drauf an wie einfach jeder arbeitet
Das ein MAC von seinem Design durchdachter ist gebe ich zu. Aber wie gesagt beide Anwendungen finde ich kann man inzwischen auch nicht so als das selbe sehen denn sie haben verschiedene Ziele der Umsetzung
meine Meinung^^ oder empfinden halt^^

[ernie-f]

Hi, ich bin vor zwei Jahren auch privat von Mac auf PC migriert.

Ich lebte ca. 15 Jahre in Tschechien und habe unter anderem auch Werbeagenturen und Druckerein in Osteuropa gegründet und/oder betreut.

Einen Mac fand man damals nirgends. Windows und Linux waren die bevorzugten Betriebssysteme. Als dann Kohle verdient wurde, wurde in neue Hard- und Software investiert und nach betriebswirtschaftlichen Betrachtungen kamen nur PC-Systeme zum Einsatz. Für mich war die Umgewöhnungsphase anfangs eher nervig, bis ich merkte wie man sein Win-System selbst für den eigenen, besten Nutzen zusammenflicken kann.

Ich lass mich nicht gern von irgendjemanden oder irgendwas einschränken. Beim Mac ist es aber so gewesen (so fühlte ich es nach dem ich mich an den PC gewöhnt habe) und nun am PC: keine Restruktionen, ich kann mir mein OS so zusammenstellen, dass Aussehen und Funktionen mir dienen und nicht ich ans OS geknebelt bin. Darüberhinaus gibte es einen schier unendlichen Pool an Software die man bei Mac nie finden wird.

Das war unter anderem mit ein Grund Mac den Rücken zu kehren und auch privat an einem PC zu arbeiten. Dank Adobe bin ich als PC-User von der CS nicht ausgeschlossen und kann alle anderen Programme die es für den Mac nicht gibt nutzen. Ohne ein zweites OS oder in einer Emulation. Sollte ich sehnsucht nach OS X verspüren (was sicherlich nicht vorkommen wird) kann ich immer noch Hackintosh istallieren.

Natürlich ist der Kostenfaktor auch ein Grund gewesen, denn mein derzeitiges System würde hardwaremäßig als Mac ca. 8.000,- € verschlingen, ohne Software. Das ist mir dann doch ein wenig zu viel Geld für eine miserable, teilweise veraltete Technik und Leistung.

[raphael_]

Ich muss zugeben, ich hatte mir jetzt wieder eine schöne Prügelei erwartet, bin aber froh, dass durchwegs konstruktive, rationale, frei heraus als solche gekennzeichnete subjektive Aussagen und auch verständnisvolle gekommen sind, egal von welcher Seite :)

Macbook Pro-Besitzer seit einem Jahr und möchte es nicht mehr missen. Mein Desktop-PC wird kaum mehr eingeschalten, trotz höherer Rechnerleistung. Das liegt hauptsächlich an der Mobilität, Windows 7 gefällt mir trotzdem sehr, sehr gut.
Der komplette Haushalt unserer Familie ist im letzten Jahr komplett auf Mac umgestellt worden:
iMac für die Mutter, Mac Mini für den Vater und hier stehen auch noch ein eMac und ein alter iMac G4 herum (reine Nostalgie, die sind zu langsam um damit bequem zu arbeiten ;)). Privat benutze ich noch das iPhone 3GS (Umstieg auf 4er noch nicht absehbar, dazu muss das Teil erst mal billiger werden), meine Mutter einen iPod Touch der zweiten Generation und mein Vater einen der ersten. Das alles hat mit meinem technikvernarrten Bruder angefangen - der ist von einem alten Macbook auf einen iMac (den, der jetzt meiner Mutter gehört), zusätzlich zu dem auf ein Macbook Pro und einen Mac Mini (der meines Vaters) und seit einiger Zeit auf einen iMac 27" umgestiegen. Typische Apple-Familie irgendwie, einzig meine Schwester bleibt dem fern und vergnügt sich mit einem Windows-Laptop und einem MP3-Player einer anderen Marke ;)

[GreenMan]

Und mich nervt dieses z.T. völlig abgehobene Gehabe von einigen sogenannten "Mac-Usern", die so arrogant auf die ach so doofen "Dosen-"Rechner herabsehen, aber selbst von nix eine Ahnung haben. Das musste auch mal gesagt werden
Mir persönlich ist dieses ideologische Gedöns so ziemlich schnuppe und meine Entscheidung für PC vor Allem eine Kostenfrage. Außerdem daddel ich gerne

[Saigin]

ja zockn ist natürlich auch wichtig XD

[Benutzer 62312]

wir arbeiten hier mit beiden systemen. mir wäre es wurscht was es ist. wichtig ist nur, das der rechner eine entsprechende leistung bringt. da kann es pc´s geben die für die tonne sind und eben macs die auch schon schwach auf der brust sind. aber für die produktivität spielt es bei der richtigen bestückung des rechners keine rolle ob mac oder pc.

allerdings spreche ich jetzt nur für grafik- und videoanwendungen. wie es in den anderen bereichen aussieht, weiss ich nicht.

"keine ahnung haben" gibt es genauso unter den mac-ist-dreck-fraktionen. noch nie einen mac gesehen aber schimpfen das sie sooo teuer sind. da kann man nicht viel drauf geben. egal ob pc- oder mac-jünger.

[ernie-f]

Sicher ist es wichtig beide Systeme zu kennen bzw. mal mit beiden zu arbeiten um sich eine Meinung bilden zu können.
Aber ich kann mich noch an die Anfänge erinnern als der ach so böse Bill Gates die Weltherrschaft anstrebte und Steve Jobs nur ein kleiner Hippie war.
Was Haben wir jetzt! Konsumterror von seitens Apple. Zum glück muss ich nicht iTunes benutzen, es nervt schon QuickTime, den man leider wegen Photoshop braucht.

Mal sehen wie lange es dauern wird bis Apple die Weltherrschaft anstrebt?