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Thema: Schneidplotter Summacut D60 - richtige Wahl ? vom 09.01.2012


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Schneidplotter Summacut D60 - richtige Wahl ?
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Saccara
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Verfasst Mo 09.01.2012 03:48
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Schneidplotter Summacut D60 - richtige Wahl ?

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Hi,

wo fange ich, hm, also, seit 3 Jahren haben wir einen Canon IPF 5100 Grossformatdrucker, damit bedrucken wir Bahnen, in der Regel 38cm breit und bis zu 1,60 Meter lang. Wir bieten unseren Kunden nämlich an gewisse Produkte zu branden, dafür schicken die mir Logos, Hintergründe etc. Diese Ausdrucke laminieren wir anschließend noch mit einem Rollenlaminator.
Wir drucken auf ca. 240 Gramm Fotopapier, im Laminator kommt dann auf die Rückseite eine Folie die auf beiden Seiten selbstklebend ist. Auf die Vorderseite kommt meistens ein Seidenglanz-Laminat. Diese Erzeugnis kleben wir dann auf die Produkte die die Kunden bei uns kaufen.
Das klappt auch soweit alles prima. Allerdings haben wir halt hin und wieder das Problem das wir ja immer nur auf weissem Papier ausdrucken können, manche Firmenlogos oder Schriftzüge sehen dann natürlich nicht gerade schön aus. Deshalb möchten wir uns nun noch einen Schneidplotter zulegen um damit dann solche Sachen direkt auf farbigen Folien schneiden zu können. Da wir keine großen Druckbreiten benötigen denke ich das der Summacut D60 eigentlich keine schlechte Wahl sein dürfte, ich habe das Forum hier schon durchstöbert und in dieser Preisklasse gibt es wohl mehr Unterschiede in der mitgelieferten Software als bei der Qualität der Hardware, sehe ich das richtig?

Jetzt kam mir natürlich noch die Idee, vielleicht könnte ich meine normalen Druckerzeugnisse ja auch hin und wieder zurecht schneiden. Ich frage mich, ob ich

Auf Fotopapier auf den Canon ausdrucken, anschließend laminieren und anschließend mit dem Summacut das noch Beschneiden kann? Technisch gesehen sollte das ja mittels der Passmarkenerkennung gehen, aber wie schaut es da mit der Dicke aus? Ich habe das mal grob ausgerechnet. Wenn alles laminiert ist, dann müsste ich auf ca. 0,7mm Dicke kommen. Kann man sowas noch vernünftig schneiden?
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FunShirtDealer

Dabei seit: 09.01.2012
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Verfasst Mo 09.01.2012 12:25
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Re: Schneidplotter Summacut D60 - richtige Wahl ?

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Hallo,

ich bin jahrelang mit dem Summa D60 super ausgekommen und habe nie Schwierigkeiten damit gehabt.
Ich kann das Gerät also absolut empfehlen. Bei dem was du vorhast brauchst du allerdings OPOS ( optisches Auge )
beim Kauf drauf achten sonst nutzen die Passermarken auch nichts. Meiner hatte kein OPOS und deshalb musste ich mich nun aufrüsten.

Was die andere Geschichte angeht so ist das eine Tüftelei mit den Einstellungen, denn du willst bei dem was du da beschreibst eigentlich nicht schneiden, sondern "perforieren bzw. stanzen". Da das Fotopapier ja keinen Träger hat, musst du durch das ganze Papier durch, was übrigens auch für das Messer nicht besonders gut ist. Ich glaube auch nicht, dass ein astreiner Konturcut dabei funktioniert, da wie schon gesagt, dabei perforiert und nicht geschnitten wird. Aber vielleicht hat da ja schon jemand Erfahrungswerte.

Ansonten komme ich beim Schneiden ohne Probleme durch selbstklebende Folie inkl. Schutzlaminat.

Grüsse
Rufi


Saccara hat geschrieben:
Hi,

wo fange ich, hm, also, seit 3 Jahren haben wir einen Canon IPF 5100 Grossformatdrucker, damit bedrucken wir Bahnen, in der Regel 38cm breit und bis zu 1,60 Meter lang. Wir bieten unseren Kunden nämlich an gewisse Produkte zu branden, dafür schicken die mir Logos, Hintergründe etc. Diese Ausdrucke laminieren wir anschließend noch mit einem Rollenlaminator.
Wir drucken auf ca. 240 Gramm Fotopapier, im Laminator kommt dann auf die Rückseite eine Folie die auf beiden Seiten selbstklebend ist. Auf die Vorderseite kommt meistens ein Seidenglanz-Laminat. Diese Erzeugnis kleben wir dann auf die Produkte die die Kunden bei uns kaufen.
Das klappt auch soweit alles prima. Allerdings haben wir halt hin und wieder das Problem das wir ja immer nur auf weissem Papier ausdrucken können, manche Firmenlogos oder Schriftzüge sehen dann natürlich nicht gerade schön aus. Deshalb möchten wir uns nun noch einen Schneidplotter zulegen um damit dann solche Sachen direkt auf farbigen Folien schneiden zu können. Da wir keine großen Druckbreiten benötigen denke ich das der Summacut D60 eigentlich keine schlechte Wahl sein dürfte, ich habe das Forum hier schon durchstöbert und in dieser Preisklasse gibt es wohl mehr Unterschiede in der mitgelieferten Software als bei der Qualität der Hardware, sehe ich das richtig?

Jetzt kam mir natürlich noch die Idee, vielleicht könnte ich meine normalen Druckerzeugnisse ja auch hin und wieder zurecht schneiden. Ich frage mich, ob ich

Auf Fotopapier auf den Canon ausdrucken, anschließend laminieren und anschließend mit dem Summacut das noch Beschneiden kann? Technisch gesehen sollte das ja mittels der Passmarkenerkennung gehen, aber wie schaut es da mit der Dicke aus? Ich habe das mal grob ausgerechnet. Wenn alles laminiert ist, dann müsste ich auf ca. 0,7mm Dicke kommen. Kann man sowas noch vernünftig schneiden?
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Saccara
Threadersteller

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Verfasst Mo 09.01.2012 12:56
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Hi,

was das Schneiden angeht, das sind auch meine Bedenken. Normales Perforieren wird bei diesem Fotopapier plus Laminat sicherlich nicht reichen. Ich denke ich muss alle 3 Schichten durchschneiden. Ich habe mir gedacht "wenn schon ein normales Teppichmesser dabei relativ schnell stumpf wird, wie schnell geht das dann erst bei diesen Skalpell-Messern im Plotter?". Also das ist auch meine größte Sorge.

Deshalb bin ich auch schon am überlegen ob es manchmal nicht reicht wenn ich dann selbstklebendes Papier nehme, das nicht laminiere, und dann nach dem Cut vielleicht mit Laminierspray arbeite. Keine Ahnung ob das was taugt, ich persönlich habe nicht so eine hohe Meinung davon weil ich denke das Folie immer besser ist.

Wir laminieren ja auch eigentlich nur deshalb weil wir verhindern wollen dass irgendeine Putzfrau mal bei dem Kunden über das Gerät geht und den Ausdruck einfach mit einem nassen Lappen "wegputzt" Lächel Ich habe in der Vergangenheit auch schon diverse "wasserfeste" Papiere ausprobiert, aber die haben nichts ausgehalten, sobald irgendeine mechanische Kraft einwirkte war es vorbei.
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FunShirtDealer

Dabei seit: 09.01.2012
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Verfasst Mo 09.01.2012 13:18
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Offen gestanden hatte ich mich beim Lesen eurer Vorgehensweise auch gefragt, ob das nicht ein bischen umständlich ist Lächel

Also ich mache es so:

Digitaldruck Eco Solvent auf selbstklebende Folie, dann Schutzlaminat, dann in den Plotter zum Schneiden.
Klappt ausgezeichnet und schützt den Druck vor mechanischen Einflüssen.

Nochmal zur Erklärung. Du kannst nicht schneiden weil du kein Trägerpapier hast.
Wenn du schneidest würde dieses Stück ja herausfallen und du hättest keine Führung im Plotter mehr.
Deshalb geht hier nur perforieren. Das ist eigentlich für Aufkleber gedacht, wenn der Kunde keine Bogenware bekommen soll. Also erst Konturcut, dann mit ca. 1mm Versatz perforiert damit du z.B. runde Aufkleber dem Kunden übergeben kannst.

Grüsse
Rufi



Saccara hat geschrieben:
Hi,

was das Schneiden angeht, das sind auch meine Bedenken. Normales Perforieren wird bei diesem Fotopapier plus Laminat sicherlich nicht reichen. Ich denke ich muss alle 3 Schichten durchschneiden. Ich habe mir gedacht "wenn schon ein normales Teppichmesser dabei relativ schnell stumpf wird, wie schnell geht das dann erst bei diesen Skalpell-Messern im Plotter?". Also das ist auch meine größte Sorge.

Deshalb bin ich auch schon am überlegen ob es manchmal nicht reicht wenn ich dann selbstklebendes Papier nehme, das nicht laminiere, und dann nach dem Cut vielleicht mit Laminierspray arbeite. Keine Ahnung ob das was taugt, ich persönlich habe nicht so eine hohe Meinung davon weil ich denke das Folie immer besser ist.

Wir laminieren ja auch eigentlich nur deshalb weil wir verhindern wollen dass irgendeine Putzfrau mal bei dem Kunden über das Gerät geht und den Ausdruck einfach mit einem nassen Lappen "wegputzt" Lächel Ich habe in der Vergangenheit auch schon diverse "wasserfeste" Papiere ausprobiert, aber die haben nichts ausgehalten, sobald irgendeine mechanische Kraft einwirkte war es vorbei.
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Saccara
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Dabei seit: 19.05.2011
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Verfasst Mo 09.01.2012 14:19
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Ehrlich gesagt, so ein Eco-Solvent Drucker wäre natürlich auch mein Traum, aber finanziell bekomme ich den momentan nicht durchgeboxt, der Grund ist:

Früher haben wir mit einem Druck-Dienstleister zusammen gearbeitet. Es fing also alles klein an, ich habe Vorlagen für Illustrator etc erstellt, mit Platzhaltern damit die Kunden wissen wo die Logorelevante Sachen nicht platzieren sollten. Diese Dateien habe ich dann zum Druckdienstleister geschickt (Nachbarort), 1 Tag später waren die fertig, dann musste man hinfahren und abholen. Dann kam es vor dass die Kollegen sich hier bei uns mal verklebt haben, dann musste eine neue Bahn nachbestellen, wieder abholen etc. Deshalb kam die Idee das selber zu machen. Ich habe mich informiert, auch mit Druckereien gesprochen etc. Das Fazit vor 3 Jahren war

1. Wie wissen nicht wie viele Druckaufträge wir bekommen, deshalb kann man nicht einschätzen ob sich ein Solvent-Drucker rechnet

2. Da wir die Aufträge nur sporadisch bekommen, sagte man uns das ein Solvent-Drucker nicht ideal sei weil man den eigentlich fast täglich im Betrieb haben müsste damit da nix verklebt

Deshalb haben wir einen "normalen" Drucker genommen, und in Kombination mit dem Laminiergerät klappt das alles auch wirklich tadellos. Problematisch sind halt diese Sachen wo man nur Firmenlogos hat, die sehen auf weißem Hintergrund manchmal echt bescheiden aus.

Und wir sind halt keine Firma die sagt "wir investieren jetzt mal auf blöd 10.000 Euro und schauen dann was passiert und schreien dann später rum und sagen das wir uns verschätzt haben" Lächel Deshalb machen wir alles Step-by-Step Lächel Aktuell ist es so dass die Dienstleistung immer populärer wird, ich kann mir also durchaus vorstellen dass ich in 2 Jahren sagen kann das wir uns einen Solvent-Drucker anschaffen.

Mein persönlicher Favorit wäre ja momentan der Roland Versacamm 300, ich glaube das diese Kiste für uns ideal sein könnte, aber der Preis ist für das was wir momentan machen wohl echt noch ein wenig overkill.

Aber kennst du diese Folien hier:

http://www.groener.de/digital-textildirekt-druck-schneideplotter/GRONAL-JET-PVC-Outdoor-Plus-PVC-Folien-Wasserbasierender-Inkjetdruck-LFP-Medien

Das scheint mir eine PVC Folie zu sein die man mit wasserbasierten Druckern bedrucken kann, das müsste also mit unserem Drucker gehen. diese müsste man doch eigentlich perforiert bekommen oder nicht?
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Saccara
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Verfasst Mo 09.01.2012 14:32
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Sage mal, was hälst du von diesem Drucker

http://www.groener.de/digital-textildirekt-druck-schneideplotter/Roland-DG-Roland-VersaStudio-BN-20-Drucken-und-Schneiden
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Verfasst Mo 09.01.2012 14:32
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Was du schreibst ist alles sehr vernünftig.
Ich habe meine Digitaldrucke auch fast 2 Jahre machen lassen bis ich selbst investiert habe.
Man muss mal erst schauen was kommt. Allerdings passt der Schuh auch umgekehrt.
Man kann eben auch viel mehr anbieten, wenn man es selber hat.

Gröner war mir bisher immer zu teuer, deshalb kann ich zu den Folien nichts sagen.

Ich habe einen Mutoh Valuejet 1304 und einen Summa D140 OPOS
Waren zusammen 15.000 EUR netto
Das reicht für den Anfang wenn du beides brauchst.



Saccara hat geschrieben:
Ehrlich gesagt, so ein Eco-Solvent Drucker wäre natürlich auch mein Traum, aber finanziell bekomme ich den momentan nicht durchgeboxt, der Grund ist:

Früher haben wir mit einem Druck-Dienstleister zusammen gearbeitet. Es fing also alles klein an, ich habe Vorlagen für Illustrator etc erstellt, mit Platzhaltern damit die Kunden wissen wo die Logorelevante Sachen nicht platzieren sollten. Diese Dateien habe ich dann zum Druckdienstleister geschickt (Nachbarort), 1 Tag später waren die fertig, dann musste man hinfahren und abholen. Dann kam es vor dass die Kollegen sich hier bei uns mal verklebt haben, dann musste eine neue Bahn nachbestellen, wieder abholen etc. Deshalb kam die Idee das selber zu machen. Ich habe mich informiert, auch mit Druckereien gesprochen etc. Das Fazit vor 3 Jahren war

1. Wie wissen nicht wie viele Druckaufträge wir bekommen, deshalb kann man nicht einschätzen ob sich ein Solvent-Drucker rechnet

2. Da wir die Aufträge nur sporadisch bekommen, sagte man uns das ein Solvent-Drucker nicht ideal sei weil man den eigentlich fast täglich im Betrieb haben müsste damit da nix verklebt

Deshalb haben wir einen "normalen" Drucker genommen, und in Kombination mit dem Laminiergerät klappt das alles auch wirklich tadellos. Problematisch sind halt diese Sachen wo man nur Firmenlogos hat, die sehen auf weißem Hintergrund manchmal echt bescheiden aus.

Und wir sind halt keine Firma die sagt "wir investieren jetzt mal auf blöd 10.000 Euro und schauen dann was passiert und schreien dann später rum und sagen das wir uns verschätzt haben" Lächel Deshalb machen wir alles Step-by-Step Lächel Aktuell ist es so dass die Dienstleistung immer populärer wird, ich kann mir also durchaus vorstellen dass ich in 2 Jahren sagen kann das wir uns einen Solvent-Drucker anschaffen.

Mein persönlicher Favorit wäre ja momentan der Roland Versacamm 300, ich glaube das diese Kiste für uns ideal sein könnte, aber der Preis ist für das was wir momentan machen wohl echt noch ein wenig overkill.

Aber kennst du diese Folien hier:

http://www.groener.de/digital-textildirekt-druck-schneideplotter/GRONAL-JET-PVC-Outdoor-Plus-PVC-Folien-Wasserbasierender-Inkjetdruck-LFP-Medien

Das scheint mir eine PVC Folie zu sein die man mit wasserbasierten Druckern bedrucken kann, das müsste also mit unserem Drucker gehen. diese müsste man doch eigentlich perforiert bekommen oder nicht?
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Saccara
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Dabei seit: 19.05.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mo 09.01.2012 14:41
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Ich habe nochmals Rücksprache mit dem Chef gehalten, der Versastudio BN-20 könnte durchaus eine Alternative sein, das ist ja ein Print-and-Cut Drucker auf Solvent-Basis, korrekt?

Ich habe nämlich vorhin mal kalkuliert was wir momentan noch so alles hin und wieder kaufen, z.B. Sticker die wir auf bestimmte Produkte machen, und die wir momentan noch kaufen. Wenn man all diese Sachen addiert, dann könnte sich vielleicht ein Kauf solch eines Druckers lohnen. Mit diesem Drucker könnte ich doch:

1. direkt auf Folie drucken, diese auch konturgenau ausschneiden, d.h. Firmenlogos etc.
2. Diese Druckerzeugnisse sind wasserfest, aber bei hartem Einsatz wäre ein Laminieren trotzdem notwendig, richtig?

Die Frage ist halt, ob das normale Drucken reichen würde für den Einsatz. Die Geräte die wir verkaufen werden ja nicht im Ausseneinsatz eingesetzt, es geht ja echt nur darum das sie wenigstens normales wischen mal aushalten sollten
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