[looniz]

Wenn man beispielsweise in InDesign Transparenzen nutzt (ein Bild mit zwei freigestellte Bildern davor) und daraus eine PDF-Datei macht, dann in Acrobat mit dem Touchup-Werkzeug das Bild anklickt, stellt man fest, dass sich das Bild nun wie ein Puzzle aus verschiedenen kleinen Elementen zusammenzusetzt. Ich vermute mal, dass Acrobat so die Transparenz umsetzt. Gibt es einen Weg, diese "Puzzle-Teile" zu minimieren?

[type1]

schreib dein pdf mal in level 1.4 anstatt 1.3.
ob das hilft weiß ich nicht, aber da werden die transparenzen nicht flachgerechnet.

[hilson]

[Cocktailkrabbe]

Hallo looniz

[looniz]

Das Aufpuzzeln ist eher ein grundsätzliches Problem. Immer mehr Kunden liefern PDFs in denen das so ist, damit hat man nun keine Möglichkeit mehr, kleinere Korrekturen an z.B. Bildern vorzunehmen, die für den Druck so nicht geeignet sind.

Ich mache das denn oft über die Touchup-Werkzeuge. Aber die kann man vergessen, wenn ein Bild aus 100 sich überlappenden Einzelteilen besteht.

[Quarkler]

Hallo

Wie schon "Cocktailkrabbe" geschrieben hat, benutze den PDF-Export von ID
und nicht den Weg über den Drucker "Adobe PDF" oder zuerst PS-Datei und diese dann durch den Distiller.

Beim PDF-Export aus ID, werden "native" Transparenzen in das PDF geschrieben,
beim dem anderen Weg nicht.
Aber Achtung, nicht alle Workflows können mit nativen Tranzparenzen umgehen.

[type1]

[monika_g]

So ist das. Postscript kann keine Transparenz