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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
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Verfasst Fr 18.10.2013 13:56
Titel
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| Frank Münschke hat geschrieben: | - egal wer an der Datei arbeitet - immer wird auf die identischen Schriften zugegriffen, unabhängig davon, welche ansonsten auf dem Rechner installiert sind ...
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Aber auch nur wenn jeder die Schriften gewissenhaft in die Document fonts-Ordner ablegt.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: 
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Verfasst Fr 18.10.2013 13:57
Titel
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Dazu gibt es nichts weiter zu erklären, als das, was ich schon geschrieben habe.
Man nehme (oder lege an): einen Ordner mit dem Namen "Document fonts", der sich auf der selben Ebene befinden muss wie die .indd-Datei ...
Darein kopiere man die für das jeweilige Projekt benötigten Schriften ...
Beim nächsten Öffnen der entsprechenden InDesign-Datei werden alle Schriften, die in diesem Ordner sind, temporär geladen (auch wenn sie nicht benötigt werden). Wenn damit alle Schriftanforderunge abgedeckt sind, wird nicht nach weiteren Schriften im System gesucht.
Nach dem Schließen der indd-Datei werden die Schriften wieder aus dem Speicher entfernt ... und gut isssss.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.10.2013 13:58
Titel
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| JohnnyCage hat geschrieben: | | Frank Münschke hat geschrieben: | - egal wer an der Datei arbeitet - immer wird auf die identischen Schriften zugegriffen, unabhängig davon, welche ansonsten auf dem Rechner installiert sind ...
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Aber auch nur wenn jeder die Schriften gewissenhaft in die Document fonts-Ordner ablegt. |
bzw. einfach die Finger von der exportierten Ordnerstruktur lässt oder sie eben 1:1 auf einen anderen Rechner transferiert.
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Fr 18.10.2013 14:33
Titel
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| hilson hat geschrieben: | | JohnnyCage hat geschrieben: | | Frank Münschke hat geschrieben: | - egal wer an der Datei arbeitet - immer wird auf die identischen Schriften zugegriffen, unabhängig davon, welche ansonsten auf dem Rechner installiert sind ...
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Aber auch nur wenn jeder die Schriften gewissenhaft in die Document fonts-Ordner ablegt. |
bzw. einfach die Finger von der exportierten Ordnerstruktur lässt oder sie eben 1:1 auf einen anderen Rechner transferiert. |
..und gewissenhaft händisch aktualisieren sobald neue Schriften in der Datei Verwendung finden.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Sa 19.10.2013 06:27
Titel
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Was soll dieses unsinnige! wiederholte Geplapper? Ich rede hier vom professionellen Arbeiten mit Indesign und nicht von irgendeinem Herumgewurstel. Da erwarte ich gewissenhaftes Arbeiten - gerade, wenn mehrere an einem Projekt arbeiten. Das halte ich innerhalb eines Produktionsumfeldes für nicht diskutierbar! Und das es funktioniert, erlebe ich seit Jahren in meiner Firma ...
--
Ein zusätzlicher Pluspunkt dieser Arbeitsweise ist die Garantie, dass die verwendeten Schriften immer mit den anderen Dokumenten-Daten archiviert werden und ein Öffnen des Dokuments in Zukunft mit den identischen Schriften vorgenommen wird, auch wenn es zwischenzeitlich eine Aktualisierung der Fonts gegeben hat.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Sa 19.10.2013 09:54
Titel
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| Faune hat geschrieben: | Ne kurze erklärung wäre nett (Oder ein Link) - hier in der Agentur hat noch keiner davon gehört.
Okay also wenn ich es verpacke funktioniert es (wie man es ohne Verpacken macht weiß hier keiner) - aber das konn doch nicht die Lösung sein? |
Ehrlich gestanden, ich frage mich oft, wie wenig Agenturen aktuell arbeiten und sich für die Programme weiterbilden, die sie alltäglich benutzen? Demnächst erzählst Du mir noch, die platzieren CMYK-Fotos in InDesign und EPS-Grafiken aus Illustrator. Solche Agenturen begegnen mir täglich.
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 21.10.2013 10:30
Titel
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| Frank Münschke hat geschrieben: | | brabbel, brabbel, ..Herumgewurstel.., brabbel, brabbel,.. |
Ja, ich finde Typeserver für Vater-Frau-Sohn-Agenturen auch etwas übertrieben wodurch sich solche Herumwurstel-Lösungen natürlich legitimieren, schliesslich hat das mit dem händischen managen der Schriften auch schon lange vor DTP geklappt. Für größere Arbeitsgruppen braucht man natürlich professionellere Lösungen die es mitlerweile auch gibt.
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Mo 21.10.2013 10:40
Titel Re: Schrift Problem in InDesign |
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| Faune hat geschrieben: | Hey,
ich habe folgendes Problem - ich habe ein Dokument in InDesign CS6 erstellt.
Benutzt habe ich die Schrift HelveticaNeue - bis dahin alles kein Problem.
Nun hatte ich das Dokument geschlossen und später wieder geöffnet. Komischerweise werden nun einige Schnitte nicht mehr richtig angezeigt (zb 75 Bold sehe Bild). Neustart des Programms und Neustart des Rechner haben nichts bewirkt. (Mac 10.7.5)
Das Problem tritt allerdings auch nur in InDesign auf. In AI und PS werden alle Schnitte korrekt dargestellt.
Wo ist das Problem - was kann ich tun? Danke  |
Die Schriften sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Ordnung. Das riecht eher nach doppelten Schriften (gerade bei der Helvetica und der System-Helvetica ne tolle Sache).
Ich würde versuchen, erst mal alles an Schriften, was da im FEX rumdümpelt, zu deaktivieren.
Insbesondere würde ich die verwendete Helvetica deaktivieren. Dann sollte das Dokument schon mal richtig dargestellt werden.
Kopieren von Schriften aus dem FEX: Schrift anklicken und rechte Maustaste.
Dann in einen Ordner namens 'Fonts' und der gehört wir der Ordner 'Links' zu dem ID-Dokument.
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