[liselotteBerlin]

Was soll denn das schon wieder? Noch nicht mal richtig auseinander gepflückt da fangen die Probleme erst richtig an. Oder ist das nur ein schlechtes Beispiel?
Bleibe im Doppelseitenlayout vor allen bei einer kleinen Broschüre.
Da kann man auch mal einen Dummy über den Broschürendruck erstellen und sich das Teil zusammenbasteln, macht immer einen guten Eindruck.
MfG

[Frank Münschke]

Was willst du denn damit gewinnen?

[patrickitten]

[Frank Münschke]

Und genau deswegen habe ich die Frage gestellt: Was willst du damit gewinnen?
Bei einer Broschüren brauchst du keinen Beschnitt im Bund. Das brauchst du lediglich bei der Anlieferung an viele Druckereien mit Onlineportal, wenn die einen Beschnitt an allen vier Seiten erwarten (egal, ob da was drauf ist oder nicht, weil da lediglich das Maß der entsprechenden Box abgefragt wird.

Was machst du, wenn sich bei dir was verschiebt - Wenn also eine Seite eingefügt wird oder die Reihenfolge umgestellt wird?

Mache dir dein Arbeiten mit InDesign doch nicht mit solch unnützem Zeug komplizierter als es ist. Solange du mit 8 oder 12 Seiten arbeitest, mag man das eventuell im Blick haben. Wenn es aber mal an was Richtiges geht, schießt du dir selbst in Knie ...

[liselotteBerlin]

Da fehlen aber 2 Seiten
Und bei einer Rückstichheftung gibt es keinen Bundbeschnitt da wird getackert (im Bund)
MfG

[patrickitten]

@Frank Münschke: Ich bin überzeugt. Bundbeschnitt ist wie wir weiter vorne gesehen haben in der Praxis meist irrelevant. Den Haken mit Seiten einfügen und Umstellen der Reihenfolge sehe ich.

@liselotteBerlin: Das war nur ein 'Minimalbeispiel'. Hat mit dem effektiven Layout gar nichts zu tun.