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Nachricht |
Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: 
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Verfasst Fr 30.08.2013 09:33
Titel
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| BillytheCat hat geschrieben: |
So wie ich es verstanden habe ... |
Dann hast du es nicht richtig verstanden ...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.08.2013 10:04
Titel
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Ich würde als Ansatz mal noch PageFlip in's Boot werfen, denn das bietet dann eigentlich genügend Komfort in Sachen Navigation und Zoom und ist vor allem selbsterklärend, denn im Grunde gibt's das im Reader von Haus aus auch alles, nur kennen/nutzen es viele User halt nicht.
Muss dann halt über'n Browser aufgerufen werden, was ich aber eh eleganter und komfortabler finde, als irgendwelche Anhänge zu verschicken, wo je nach Anbindung und Dateigröße jemand lange Ladezeiten in Kauf nehmen muss. Das ist eben auch ein Vortiel von PageFlip, daß seitenweise geladen werden kann, also eine Art von Streaming.
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BillytheCat
Threadersteller
Dabei seit: 05.07.2013
Ort: Karlsbad
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.08.2013 11:42
Titel
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| Frank Münschke hat geschrieben: | | BillytheCat hat geschrieben: |
So wie ich es verstanden habe ... |
Dann hast du es nicht richtig verstanden ... |
Ok. Ich hab mir den anderen Post nochmal durchgelesen. Die eine Antwort von type1 bezieht sich doch darauf die Datei 4x zu laden/platzieren und sie dann zu verschieben.
lefoff schreibt wie du von der Nutzung der .indd Datei. Anscheinend fehlt mir da das entsprechende Wissen. Wo liegt der Unterschied in der Arbeitsweise und welche Möglichkeit hab ich beim laden der .indd im Vergleich zur PDF? Bzw. erkläre mir doch bitte was genau du meinst.
Danke.
Zuletzt bearbeitet von BillytheCat am Fr 30.08.2013 11:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.08.2013 12:44
Titel
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Du kannst in InDesign eine ANDERE indd platzieren. Ein Export nach PDF ist nicht notwendig.
Ich selbst seh Deinen Affort, ein anderes PDF als überflüssig an. Du kannst das zu große PDF mit Artikeln und Hotspots in Acrobat Pro lesergerecht aufbereiten. Da hat der Kunde mehr davon.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.08.2013 13:17
Titel
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Du gestaltest deine x-seitige Indisign-Datei und lädst diese in eine entsprechend vorbereitete große InDesign-Datei, in der du bereits via Hilfslinien das Verteilungsraster hinterlegt hast.
Korrekturen werden in der Einzelseiten-Datei gemacht und korrigiert ... in der großen Datei wird der Hintergrund hinterlegt. Änderungen in der Einzelseitendatei siehst du in der Verknüpfungen-Palette und kannst mit einem Klick das aktualisieren. Es entfällt die Erstellung einer zwischen PDF ...
Anschließend hast du beide Möglichkeiten der Ausgabe ...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.08.2013 13:42
Titel
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| Typografit hat geschrieben: | | Ich selbst seh Deinen Affort, ein anderes PDF als überflüssig an. |
Dito. Ich z.B. würde diese "Zerstückelung" eher als störend empfinden. Nicht jeder hat die gleichen Seh- und Navigationsgewohnheiten und auch nicht die gleiche Hardware (Stichwort Bildschirmauflösung).
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BillytheCat
Threadersteller
Dabei seit: 05.07.2013
Ort: Karlsbad
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mo 02.09.2013 11:21
Titel
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| Typografit hat geschrieben: | | Du kannst in InDesign eine ANDERE indd platzieren. Ein Export nach PDF ist nicht notwendig. |
Das ist mir bewusst.
| Typografit hat geschrieben: | | Ich selbst seh Deinen Affort, ein anderes PDF als überflüssig an. Du kannst das zu große PDF mit Artikeln und Hotspots in Acrobat Pro lesergerecht aufbereiten. Da hat der Kunde mehr davon. |
Den Weg über eine Zwischen-PDF wollte ich auch gar nicht gehen. Ich wollte wissen ob ich aus der Original .indd einen entsprechenden Export machen kann, indem ich z.B. so eine Art Druckbereich anlege. Dies scheint, wie ich hier gelesen und verstanden habe, nicht der Fall zu sein.
Ich bin jetzt den Weg .indd in neue .indd zu laden gegangen und habe fast das gewünschte Ergebnis erhalten.
Der Acrobat Pro steht mir derzeit leider noch nicht zur Verfügung. Daher muss ich mir momentan leider noch anders behelfen.
| Frank Münschke hat geschrieben: | Du gestaltest deine x-seitige Indisign-Datei und lädst diese in eine entsprechend vorbereitete große InDesign-Datei, in der du bereits via Hilfslinien das Verteilungsraster hinterlegt hast.
Korrekturen werden in der Einzelseiten-Datei gemacht und korrigiert ... in der großen Datei wird der Hintergrund hinterlegt. Änderungen in der Einzelseitendatei siehst du in der Verknüpfungen-Palette und kannst mit einem Klick das aktualisieren. Es entfällt die Erstellung einer zwischen PDF ...
Anschließend hast du beide Möglichkeiten der Ausgabe ... |
Diese Arbeitsweise wäre auch eine Möglichkeit. Aber nur damit ich das richtig verstehe: Beim Export der Einzelseiten hätte ich dann keinen Hintergrund, da ich den ja in der großen .indd angelegt habe?! Oder kann ich InDesign sagen er soll beim Export der großen .indd die Aufteilung der Einzelseiten nutzen??? Das wäre dann eigentlich die Funktion die ich suche.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mo 02.09.2013 13:33
Titel
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Nur wenn du es so machst, wie es TIM GOUDER in seinem Blog genau beschrieben hat .. indem du also die Einzelseiten entsprechend zusammenstellst ... und da wirst du Schweirigkeiten mit der Anzahl deiner Einzelseiten bekommen.
Überlege, ob es nicht die Möglichkeit gibt, das Seiten zusammenzufassen ...
--
Ansonsten ist es in einem solch spezifischen Fall nicht leicht - ohne die genauen Daten zu kennen - einen optimalen Workflow vorzuschlagen. Und du lieferst uns ja kein Anschuungsmaterial ...
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