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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.09.2009 17:15
Titel
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Wer mit EPS nicht arbeiten kann ist zu faul oder zu doof.
Was an deiner Argumentation eps ad absurdum führt (über das CM lässt sich streiten) geht nicht wirklich klar hervor.
Eigentlich geht es gar nicht hervor.
An jedem Speichervorgang kann man etwas falsch machen. Ob EPS, Tiff, PSD oder AI.
Das ist vollkommen wurscht.
Nicht wirklich geistreich deine Argumentation.
Ich frage mich nicht zum ersten mal, wo du arbeitest und welche Position du da inne hast.
Zuletzt bearbeitet von type1 am Di 29.09.2009 17:15, insgesamt 1-mal bearbeitet
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.09.2009 17:31
Titel
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Type, dass wir beide es eh nicht dicke haben ist längst klar daher juckt es mich so gar nicht,
nicht das was Du schreibst sondern das wie!
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l3mon
Dabei seit: 26.07.2005
Ort: -5m
Alter: 58
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Verfasst Di 29.09.2009 17:33
Titel
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antonio_mo hat geschrieben: | Da EPS aber ein veraltetes Format ist sollte es im Workflow nicht mehr eingesetzt werden, daher meine Frage.
Wer mit Adobe Suite arbeitet hat viele andere Formate wie z.B. .ai (Illu), PDF, .psd zur Verfügung. |
es soll aber tatsächlich leute geben, die nicht adobe-hörig sind und daher nicht mit nativen adobe-formaten arbeiten (wobei ich die sinnhaftigkeit, eine psd mit 268 ebenen zu platzieren in frage stelle)
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.09.2009 18:10
Titel
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antonio_mo hat geschrieben: | Type, dass wir beide es eh nicht dicke haben ist längst klar daher juckt es mich so gar nicht,
nicht das was Du schreibst sondern das wie! |
Auch wenn das eine Sache für PN wäre, aber an deinen Beiträgen stört mich das "was".
Weil es schlicht unüberlegter, nachgeplapperter Unfug ist.
Bestes Beispiel ist dieser Faden hier.
Die Produktionsumgebung des TO ist bis jetzt noch keinem bekannt.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.09.2009 18:30
Titel
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l3mon hat geschrieben: | antonio_mo hat geschrieben: | Da EPS aber ein veraltetes Format ist sollte es im Workflow nicht mehr eingesetzt werden, daher meine Frage.
Wer mit Adobe Suite arbeitet hat viele andere Formate wie z.B. .ai (Illu), PDF, .psd zur Verfügung. |
es soll aber tatsächlich leute geben, die nicht adobe-hörig sind und daher nicht mit nativen adobe-formaten arbeiten (wobei ich die sinnhaftigkeit, eine psd mit 268 ebenen zu platzieren in frage stelle) | Genau das macht Sinn, weil die Transparenzreduzierung erst möglichst spät im Workflow gleichzeitig mit der RGB->CMYK-Konvertierung erfolgen soll und frühestens beim PDF-Export. Ein flchgerechnetes PSD oder was sonst enbaut, der verliert die Vorteile der späten Konvertierung.
EPS ist ein nachteiliges Format, vor allem weil es (abgesehen von zusätzlich im Code definierten Objekten) keine Transparenz unterstützt. Zudem ist InDesign mit vielen EPS gebremst und liefert erheblich schlechtere Vorschauen. Wer neu Dateien aufbaut soll in AI und PSD bleiben.
Falsch ist es, wie Achim sagt, dass man mit neuesten AI auch den neuesten Illustrator oder InDesign braucht. Zum Platzieren und Verwenden in alten Versionen geht das auch, auch zum Betrachten in Acrobat, nur zum Bearbeiten braucht man dann die jeweilige Version, aber auch nur dann, wenn man neue Funktionen eingesetzt hat. Aber das ist noch viel schlimmer bei EPS, weil dann Transparenzen nicht mehr live sind und nicht alle EPS können ohne Schriftenprobleme geöffnet werden.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.09.2009 18:40
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Es werden immer Transparenzen als Argument angeführt.
Wie weit werden diese denn heute genutzt?
Ich mein, ich hab das ja früher noch so gelernt diese nicht zu nutzen.
Das dass heute relativ problemlos geht ist klar, aber wie oft kommt das vor, dass Transparenzen genutzt werden?
Bevor dauernd mit Transparenzen argumentiert wird sollte das erstmal geklärt sein.
Es gibt eben nicht "den einen richtigen Workflow".
Zuletzt bearbeitet von type1 am Di 29.09.2009 18:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
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RedRum
Dabei seit: 21.03.2005
Ort: Thüringen
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.09.2009 18:48
Titel
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Das die nativen Formate der CS mehr Vorteile bieten sollte nun jedem klar sein, ob derjenige nun damit arbeitet ist jedem selbst überlassen. Fakt ist das wir unseren Workflow so aufbauen können aber uns dennoch mit EPS auseinandersetzen müssen, da kann EPS so veraltet seien wie es will.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Di 29.09.2009 18:56
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type1 hat geschrieben: | Es werden immer Transparenzen als Argument angeführt.
Wie weit werden diese denn heute genutzt?
Ich mein, ich hab das ja früher noch so gelernt diese nicht zu nutzen.
Das dass heute relativ problemlos geht ist klar, aber wie oft kommt das vor, dass Transparenzen genutzt werden?
Bevor dauernd mit Transparenzen argumentiert wird sollte das erstmal geklärt sein.
Es gibt eben nicht "den einen richtigen Workflow". | Transparenz wird häufiger verwendet als man denkt. Angenommen ich habe ein freigestelltes Bild, so kann ich das auf jeden Hintergrund platzieren. Grundsätzlich ist jede PSD mit Ebenen eine Datei mit Transparenz, jede AI-Datei mit einem Effekt hat Transparenz. Es gibt keinen Grund diese nicht zu nutzen.
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