[dennis]

Moin Leute,

ich habe 2 Dokumente in InDesign erstellt mit je einem und demselben Bild (bis auf dpi).
Das Doku ist 1 zu 10 angelegt:

1. Doku: Bild 1000dpi, effektiv 100dpi, -> PDF ohne downsampling 750 mb
2. Doku: Bild 700dpi, effektiv 70dpi, -> PDF ohne downsampling 55 mb

Beim PDF schreiben ergibt sich ein großer Untschied in der Dateigröße.
Wie kommt das zu Stande? Ist das korrekt so?

Danke

[Typografit]

[dennis]

Im Prinzip ist es das gleiche Dokument,
der einzige Unterschied ist nur die ppi.
Bis 999 ppi entsteht eine "normal" Dateigröße.
Erst ab 1000 ppi ist die Dateigröße sehr extrem.
Die TIFs ansich haben eine Größe von 800 MB,
sind auf 100 % eingebaut und genau aufs Endformat zugeschnitten.

Scheint wohl eine Art Grenze zu geben...
finde aber keine Infos darüber.

[Typografit]

TIFFs? Welche TIFFs?
Weshalb TIFFs?
Nicht PSD oder JPG?

[dennis]

Ebenen-TIFs lieber Typografit.
Diese TIFs, die man in Photoshop erstellen kann.
Warum nicht?

[Typografit]

[Mialet]

Ich denke, dass das Bilddatenformat erst mal zweitrangig ist. Hast du Pitstop? Kannst du dir die Auflösungswerte der im PDF gelandeten Bilder ausgeben lassen (wenn kein Pitstop vorhanden über ein Preflight mit Bildanalyse)?

Ist bei beiden Dateien wirklich keine Neuberechnung in den PDF Exportoptionen aktiv?
Welche Art der Kompression ist dort eingestellt?

[dennis]

Ok, jeder hat da wohl seinen eigenen Weg.
Uns reicht die Transparenzfunktion bei Tifs. + die verlustfreie LZW Komprimierung.
Und mit Objektebenenoption in InDesign bei einer PSD arbeiten wir eh nicht,
mit den komprimierten JPG Dateien überhaupt nicht.

Trotzdem danke, für deine Bemühung.