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Thema: Grafiken/Bilder mit 300 dpi in Word einbinden vom 08.11.2010


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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 08.11.2010 14:32
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paul_le hat geschrieben:
in der Firma gibts immer wieder irgendwelche langen Publikationen, die nicht in Indesign gesetzt, sondern in Word "zusammengebaut" sind


Dann tut euch selbst einen Gefallen und lasst das bzw. eignet euch einen geeigneteren workflow an.

//edit:
lumen hat eines d. Hauptprobleme mit durchblicken lassen: die eklatanten Unterschiede in den verschied. Versionen. Deswegen laufen auch diese vielen "wie erstelle ich für Kunde eine wasserdichte Word-Vorlage"-Threads ins Leere. Weil d. Antwort darauf lautet: "gar nicht" Menno!


Zuletzt bearbeitet von hilson am Mo 08.11.2010 14:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 88383
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Ort: -

Verfasst Mo 08.11.2010 14:35
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hilson hat geschrieben:
paul_le hat geschrieben:
in der Firma gibts immer wieder irgendwelche langen Publikationen, die nicht in Indesign gesetzt, sondern in Word "zusammengebaut" sind


Dann tut euch selbst einen Gefallen und lasst das bzw. eignet euch einen geeigneteren workflow an.


Hehe, ja leicht gesagt... Wenn das immer so einfach wäre. Alles muss immer schnell
und einfach gehen und keiner hat Zeit und Ahnung... (und das Ergebnis sieht dann entsprechend aus) *bäh*
 
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 08.11.2010 14:50
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Hallo Paul
Genau darum muss man irgendwann einen Bruch machen und so eine Produktion auf stabile Füße setzen,
die es dann ermöglicht solche Sachen stabil und in kürzerer Zeit zu produzieren. Wenn man sich immer dahinter versteckt, dass es mal eben schnell sein muss. Wir es nie richtig, und man braucht immer viel zu viel Zeit!
Gurß Frank
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lumen

Dabei seit: 17.02.2007
Ort: HH
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 08.11.2010 14:53
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Zitat:
die eklatanten Unterschiede in den verschied. Versionen. Deswegen laufen auch diese vielen "wie erstelle ich für Kunde eine wasserdichte Word-Vorlage"-Threads ins Leere. Weil d. Antwort darauf lautet: "gar nicht"

Also den ersten Cut würde ich für meinen Teil bei 2007 setzen. Dort wurden Designs
eingeführt die völlig andere Vorlagen erzwingen/ermöglichen. An sich vertrete ich
selber die Meinung nicht für alle Versionen eine Vorlage zu machen.
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 08.11.2010 17:01
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Ichhab vor nicht allzulanger Zeit von einer Statistik gelesen, dass Auflagenbezogen die deutliche Mehrheit der heute im Offset gedruckten Seiten aus Word kommen, nicht aus ID oder Quark oder sonst einem geeigneten Programm.

Somit relativieren sich,die Aufforderungen, ein 'übliches' Programm zu verwenden.

Das Quantität nicht gleich Qualität ist, muss mir keiner erklären.

Ich hab gerade mal eine Serie von 150 und 300ppi Bildern in RGB und CMYK in den Formaten JPEG, TIF, EPS und PDF durchprobiert.
Aus Word 12.2.7 Mac (2008 Edition) per 'Sichern als PDF' exportiert und bekomme sauber profilierte RGB und CMYK Bilder mit 300ppi aus folgendem:
RGB-EPS
CMYK-EPS
RGB-PDF
CMYK-PDF

Also alles nichts was einer ordentlichen Weiterverarbeitung widerspricht.
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Odin_333

Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 08.11.2010 17:45
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Und die große Mehrheit, die Word am PC mit Windows nutzt und von der Verwendung dieser Formate nur träumt, produziert eben doch nur Mist.
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 08.11.2010 18:09
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Mialet hat geschrieben:
Ichhab vor nicht allzulanger Zeit von einer Statistik gelesen, dass Auflagenbezogen die deutliche Mehrheit der heute im Offset gedruckten Seiten aus Word kommen, nicht aus ID oder Quark oder sonst einem geeigneten Programm.

Somit relativieren sich,die Aufforderungen, ein 'übliches' Programm zu verwenden.

Das Quantität nicht gleich Qualität ist, muss mir keiner erklären.

Man kann definitiv mit Word Druckvorlagen produzieren. Ich habe es schon gemacht und die Auflösung von 300ppi blieb auch erhalten. Das war Word 2000. CMYK in EPS-Dateien blieb auch erhalten.

Sehr viele Berichte, Preislisten und Dokumentationen werden in Word erfasst. Den ganzen Kram noch einmal neu zu setzen, ist viel zu viel Aufwand. Dann wird eben ein schicker Einband mit Indesign oder Quark gestaltet und aus den Wordtexten ein PDF, mit dem dann der Innenteil gedruckt wird. Mit ein paar Konvertierungen kriegt man dieses PDF in der Regel ohne Probleme in eine druckbare Vorlage.

Ich kenne wirklich mehrere Großunternehmen, wo Word-Dokumente die Grundlage für sehr viele Drucksachen sind. Selbst AGB in Excel habe ich schon erhalten und im Offset gedruckt. Vielfach haben die Dokumente einen beträchtlichen Umfang, sind über Jahre gewachsen, sind gespickt mit komplexen Tabellen und vielen kleinen Dirty-Tricks. Die kann man nicht mehr 1:1 in einem Satzprogramm importieren. Da ist es weitaus streßfreier, die Word-Dokumente als Vorlage zu nutzen. Wer behauptet, das geht nicht, hat einfach keine Ahnung. Sorry.

Das Word fürchterlich ist, steht doch außer Frage. Aber mit Excel entstehen noch viel schlimmere Workflows ...

Gruß

Achim
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lumen

Dabei seit: 17.02.2007
Ort: HH
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 08.11.2010 20:51
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Zitat:
Das Word fürchterlich ist, steht doch außer Frage. Aber mit Excel entstehen noch viel schlimmere Workflows ...

Oh ja, mittlerweile hab ich da auch Sachen erlebt. Da ist Word Kindergarten gegen. Bring mal noch AutoCAD ins Spiel, da streikt ihr endgültig und glaubt an Satan. *ha ha*
Viele Unternehmen wissen aber nicht wo sie einen sinnvollen Cut setzen sollten und das Programm wechseln.
Und die Gestalter wiederum glauben sie wüssten wie der Hase läuft und haben keinen Schimmer von Office oder CAD.
Und weil jeder auf sein Zeug versteift ist kommt der größte Ruß bei raus. Grins
In vielen Fällen ist es nicht das Oder, sondern das Und was den Workflow sinnvoll gestaltet.
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